Um das optisch wegzukriegen müssen Objektive eben größer und
schwerer werden. Physik fordert Raum.
Ich habe mal irgendwann gelernt, daß der Durchmesser
der Frontlinse mit der Brennweite und der Lichtstärke
korreliert.
Nein, das liegt an der geringen Schnittweite der M-Objektive. Also dem Abstand Scheitelpunkt der hintersten Linse zum Sensor.Zum einen kann man sich auch mal die Leica M Objektive ansehen, die sind lichtstark, optisch top und sehr klein. Das liegt daran, dass es manuelle Objektive sind, aber auch am M-Bajonett.
Nein, das liegt an der geringen Schnittweite der M-Objektive. Also dem Abstand Scheitelpunkt der hintersten Linse zum Sensor.
Zum einen kann man sich auch mal die Leica M Objektive ansehen, die sind lichtstark, optisch top (...)
Zum anderen könnte das hier eine interessante Entwicklung anstoßen: https://gizmodo.com/a-mexican-physicist-solved-a-2-000-year-old-problem-tha-1837031984
Die guten günstigen Pancakes fürs kleinere Geldbörserl und ohne AF produziert inzwischen der Chinense ...„Knackescharf, schon bei Offenblende.“
Da steht der Fotofrent drauf, und der Fotojournalist. Darum wird geschleppt, was das Zeug hält und alle Neukäufer leiden unbemerkt mit. Das ist beinahe exakt dasselbe, weshalb wir alle zu laute und zu harte Autos fahren, weil der Autojournalist und dessen Leser gern böllernd durch die Kurven heizt.
Im Autoforum kommt dann einmal im Jahr die Frage, warum die Autos heute alle viel härter federn, als früher, im Fotoforum einmal im Jahr ein Thread zum Thema Objektivgröße.
Wollen? Sicher.Oder wollen die gar in ein paar Jährchen für die 100 MP schon wieder neue Linsen verkaufen?
Ist das DX 10-20 wirklich an FX zu gebrauchen?
Oder sollte man um Vignetten zu vermeiden , auf Faktor 1,2 umschalten?
Dann hätte man ein kleines 12-24.
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