Gps

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Class 2 weniger Stromverbrauch erwarten kann, warum nicht Class 2? Ich brauche keine 100m Reichweite.
Eben - vor allem müssen ja beide Seiten diese Reichweite unterstützen und Bluetooth GPSse haben nur geringe Reichweite.

Die Sache mit der Stromversorgung des BT-Adapters über MC-35 habe ich nicht ganz verstanden
Irgendwoher muss das Ding halt Strom bekommen ;)

(was ist ein Nullmodem? - Die Frage ist nicht erst gemeint, hier ist kein Platz für Nachhilfeunterricht).
In diesem Thread wurde schon weit mehr diskutiert, da kommt's darauf nicht an :rolleyes:
Aber dafür gibt's ja auch Wikipedia.

Ich habe mich jetzt noch ein bißchen umgeschaut und weitere BT-serial-Adapter gefunden (auch Class 2), aber weit und breit - außer Blue2CAN - keine Lösung gefunden, in der ein BT-Radio von dem Kamera-Akku mit Strom versorgt wird. Das dürfte das Problem sein.
Naja, es gibt da noch einen anderen Deutschen, der sowas anbietet. Aber den hab ich aus meiner Erinnerung gebannt...
Aber wenn eine 10-polige Buchse vorhanden sein soll dann geht eh nur Selbst-/Einzelanfertigung.

Ich glaub', ich gib auf. Mein Holux GR230 arbeitet sowieso mit 9600 bps und Nikon will 4800
Über Bluetooth ist das egal, bei dem Modul wird die gewünschte Datenrate konfiguriert, mit der dann die Daten zur Verfügung stehen. Übertragung über Bluetooth erfolgt unabhängig davon (höher). Das wäre also kein Problem.

Werner
 
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Hallo

da es Kalle bei uns nicht (leider) nicht mehr gibt :heul:

Versuche ich seine Stelle zu übernehmen ;)

Es sind wieder 6 Stück di-GPS N2 eingetroffen, also wer noch eines haben möchte bitte melden, den Preis muß ich, dem Fiskus sei Dank, auf nun 195,- € zuzüglich Porto setzen.
Bezahlungsmöglichkeiten, Überweisung oder PayPal
 
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Hallo Zusammen,
die D200 besitzt, wenn ich das richtig gelesen habe, eine Schnittstelle für einen GPS Empfänger. Hat sich damit schonmal jemand beschäftigt ? Welche/s Gerät/e genau lassen sich dort anschliessen ?
Gruss,
michel

Aufgrund von neuen Geräten und Entwicklungen folgendes ...

Mein Tipp für speziell für Nikon D200 oder der abgeleiteten Fuji 5s Pro in Sachen GPS/Geotagger:

Dawntech Mini 3L (Pressemeldung)
Dawntech Pro L

Vorteil:
Dawntech hat mit der GPS-Logger-Funktion die Direktstart-Funktion eingeführt. Wenn der Geotagger ausgeschaltet war, kann er bis erneuter Satellitenkontakt besteht, die letzte bekannte GPS-Informationen aus dem Tracklog verwenden.
Gerade bei der D200 und der Fuji 5S pro ein besonderer Vorteil, da bei diesen Kameras kein GPS-Ruhezustand in der Firmware definiert ist. Das heißt: Solange der GPS-Empfänger aktiv ist rattert der Auto-Belichtungsmesser und nuckelt im Nu den Akku leer ... und da hilft nur abstellen und da ist der Direktstart sehr nützlich ...
 
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Mit dem Konzept, einen GPS-Empfänger auf den Blitzschuh der Kamera zu stecken, kann ich mich nicht anfreunden. Zum einen nimmt es mir die Möglichkeit den Blitzschuh dafür zu verwenden, wofür er gedacht ist. Zum anderen macht es die Kamera größer und somit umständlicher um sie in die Fototasche oder Rucksack zu stecken.

Es gibt heutzutage für wenig Geld GPS-Logger, die ich in die Tasche stecken kann und die mit einer Akkuladung/Batteriesatz den ganzen Tag locker durchhalten, ohne dass ich mich darum kümmern müsste. Es gibt für alle Betriebssysteme Software um die Bilder mit den Logger-Daten zu versehen. Das ist zwar ein Arbeitsschritt mehr, hat aber den Vorteil, dass in den Bildern nicht nur die Koordinaten und Höhe, sondern auch Ortsangaben, wie "3 KM südlich von Freiburg, Baden-Württemberg, Deutschland" stehen.
 
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Mit dem Konzept, einen GPS-Empfänger auf den Blitzschuh der Kamera zu stecken, kann ich mich nicht anfreunden ...
Wer sagt, dass man so einen Geotagger am Blitzschuh befestigen muss:confused: Dafür gibt es im Zweifel den Gurt-Clip. Ich persönlich bevorzuge in der Praxis durchaus den Blitzschuh ...

Es gibt heutzutage für wenig Geld GPS-Logger, die ich in die Tasche stecken kann und die mit einer Akkuladung/Batteriesatz den ganzen Tag locker durchhalten, ohne dass ich mich darum kümmern müsste.
Wer es mag ... kann auch mit dem Hollandrad auf Tour gehen oder den rechten Rückspiegel am Auto wieder wie früher von außen und von Hand einstellen. Geht hervorragend!

Ich - also meine persönliche Meinung und Erfahrung für meinen Einsatzzweck - will es nicht mehr missen, weil ...
  • Stromversorgung über Kamerakku (Nur ein Akkutyp, nur ein Ladegerät, Akkuladung zentral im Blick, ...)
  • GPS automatisch und immer dabei (Kein "Soll ich jetzt auch noch ...")
  • Nachbereitung gegen Null (Kein "Wegen dem einen Bild heute? Ach ...")
  • ...
Es gibt für alle Betriebssysteme Software um die Bilder mit den Logger-Daten zu versehen. Das ist zwar ein Arbeitsschritt mehr, hat aber den Vorteil, dass in den Bildern nicht nur die Koordinaten und Höhe, sondern auch Ortsangaben, wie "3 KM südlich von Freiburg, Baden-Württemberg, Deutschland" stehen.

Welcher Vorteil :confused: Das kann ich doch mit meinen direkt Geogetaggten Bildern genauso. Einfach mit Geotag (Java für Win/Lin/Mac, Geosetter (Win), ... die Bilder öffnen und die IPTC-Ortsdaten erzeugen lassen. Ist doch dem Programm egal, wie die Koordinaten ins Bild kamen :nixweiss:

Hab ich Anfangs auch oft gemacht. Aber seit dem ich mit kartenbasierter Bildersuche arbeite interessiert mich das nur noch am Rande ...
 
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Wer es mag ... kann auch mit dem Hollandrad auf Tour gehen oder den rechten Rückspiegel am Auto wieder wie früher von außen und von Hand einstellen. Geht hervorragend!

Danke für Deine Meinung! Ich sehe nur nicht, was das mit einem Hollandrad und einem elektr. verstellbaren Spiegel zu tun hat. Es sind einfach zwei unterschiedliche Konzepte.

Selbst wenn der GPS-Empfänger nicht auf dem Blitzschuh steckt, so ist er doch über ein Kabel mit der Kamera verbunden und belegt die Buchse für den Fernauslöser. Da ich schon ein teures GPS für's Mountainbiken, Wandern und Geocaching habe, möchte ich mir nicht noch ein Gerät zulegen wollen, was ausschließlich Geodaten in die Bilder schreibt.

[*]GPS automatisch und immer dabei (Kein "Soll ich jetzt auch noch ...")

Das gilt ja gleichermassen für das GPS zum aufstecken, wie auch für jedes andere Zubehör, oder nicht? War oft unterwegs und habe das Stativ oder eine zusätzliche Linse oder Filter vermisst.


Welcher Vorteil :confused: Das kann ich doch mit meinen direkt Geogetaggten Bildern genauso. Einfach mit Geotag (Java für Win/Lin/Mac, Geosetter (Win), ... die Bilder öffnen und die IPTC-Ortsdaten erzeugen lassen. Ist doch dem Programm egal, wie die Koordinaten ins Bild kamen :nixweiss:

Der Vorteil ist, dass ich es mit fast jedem GPS-(Logger) machen kann und wenn Du zu Hause Geotag benutzt, ist der Aufwand absolut identisch

Hab ich Anfangs auch oft gemacht. Aber seit dem ich mit kartenbasierter Bildersuche arbeite interessiert mich das nur noch am Rande ...

Mich interessiert es aber schon, da ich keine "kartenbasierte Bildersuche" habe und auf dem Filesystem mit Spotlight zum Beispiel nach "Freiburg" oder "Feldberg" suche.
 
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Mich interessiert es aber schon, da ich keine "kartenbasierte Bildersuche" habe und auf dem Filesystem mit Spotlight zum Beispiel nach "Freiburg" oder "Feldberg" suche.
Vielleicht ist ja hier was für Dich dabei: Software zur räumlichen Bildersuche ...

Spotlight? Also Mac? ==> CDFinder Geofinder. Kostenlso gibt es von denen auch noch gpsinfo für Mac
GPS-Info.png
 
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Wer sagt, dass man so einen Geotagger am Blitzschuh befestigen muss:confused: Dafür gibt es im Zweifel den Gurt-Clip. Ich persönlich bevorzuge in der Praxis durchaus den Blitzschuh ...
Hallo,

wenn im Kamera-Blitzschuh ein Blitzgerät steckt ist, dann kann man den GPS-Empfänger auch am Blitzgerät befestigen. Dazu habe ich einen Nachrüst-Blitzschuh verwendet, den es z.B. voni Hama gibt (-> klick). Die mitgelieferten Schrauben habe so weit gekürzt, dass sie auf der Innenseite des Gehäuses (im Batteriefach des Blitzes) keinen Schaden anrichten. Zusätzlich habe ich einen Tropfen Klebstoff zwischen Schuh und Blitzgehäuse gegeben:

picture.php


Nun habe ich eine Halterung für den GPS-Empfänger, wenn das Blitzgerät aufgesteckt ist:

picture.php


Hoffentlich integriert Nikon solch einen "Huckepack-Schuh" bei den zukünftigen Systemblitzen , denn auch Nikon bietet einen GPS-Empfänger an....

Gruß
Heinz
 
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Hi,

Phottix ist aus meiner Sicht ebenbürtig mit dem Nikon GP-1. Kann nicht mehr und nicht weniger. Ein Clone eben.

  • Kein dedizierter An-/Aus-Schalter (immer im "Auto-Modus")
  • Bei D200 heißt das, dass GPS-Empfänger mit der Kamera an und aus geht
  • Bei D200 heißt das, dass bei eingeschalteter Kamera UND aktivem GPS der Belichtungsmesser an bleibt (Kein GPS-Ruhezustand wie ab D300, stark erhöhter Akku-Verbrauch)
  • Keine Zusatzfunktionen wie Indoor-Funktion, optionaler Tracklogger, Direktstart, ...

Lösungswege:
a) Kamera immer gleich ausschalten (damit ist auch der Belichtungsmesser aus)
b) foolography unleashed hat einen eigenen Energiesparmodus der den fehlenden GPS-Ruhezustand der D200 ausgleicht.
c) Geotagger mit An/Auto/Aus-Schalter kannst Du auch weiter laufen lassen wenn die Kamera aus ist (Keine GPS-Startzeiten bei etwas Mehrverbrauch, der echte Sauger ist nicht das GPS, sondern der automat. Belichtungsmesser!!!)

Die Nikon Kameras schrieben die GPS-Information aller Direkt-Geotagging-Lösungen entsprechend dem Standard in EXIF von NEF und JPEG. Ob das ein Mac, Windows oder Linux ausliest ist egal. Genauso ob es Aperture, iPhoto oder xyz ist.

Die D200 ignoriert weiterhin die Kompass-Information bei Geotaggern mit Kompass.

Hier noch eine Liste mit interessanten Geotagging-Programmen für Mac (Kartenbasierte Archivsuche nach Bildern, IPTC-Ortsangaben automatisch füllen, ...)
 
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Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Muss dann mal schauen was mir nun am besten passt.
Ich habe die D200 von meinem Vater mit 130 Auslösungen übernommen. Das Gerät ist quasi neu. Aber wenn ich viel unterwegs bin möchte ich mir das manuelle einfügen der GPS Daten schon sparen.
 
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