Gerüchte über neue Z Tilt&Shift Objektive

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Brunke

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Nicht das 85mmm, aber ein 18 oder 20mm wäre etwas, was mich nochmal reizen würde.
 
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Warum nicht dieses? Es ist sehr gut
 
dhm
dhm kommentierte
Sorry, habe ich überlesen, weil ich nicht damit gerechnet hatte, hier Artikel zu finden die bei Nikon Rumors bis zu 7-8 Jahre zurückliegen.
Haptsache Meldungen und Klicks generieren - hat ja auch was so ein Gechichtsunterricht. ;)
 
B
Brunke kommentierte
dhm
Auch das verstehe ich nicht. Das ist doch am 3.4.24 bei nikon-rumours gepostet worden. Die Nachricht, dass das PC NIKKOR 19mm f/4E ED nicht mehr produziert wird ist doch aktuell. In diesem Zusammenhang gibt es Gerüchte, dass es zwei Nachfolger mit Z-Mount geben könnte. Letzteres ist ein Gerücht. Das hat aber mehr mit Zukunft als mit Vergangenheit zu tun.
 
dhm
dhm kommentierte
Moin Brunke,

das ist mir auch wumpe, wer hier was wie versteht.
Zu der Meldung sind weitere 5-6 Meldungen verlinkt, die alle alte PC´s betreffen und bis 2016 zurückgehen. In der eigentlichen Meldung ist ein PC mit einer D8xx abgebildet und es wurscht hier mehr Enegie als nötig auf irgendwelche Verständnisbekundungen zu posten. Ich kann meine Lebenszeit sinnvoller gestalten.
Hauptsache es kommen mal gute PC Objektive für die Z-Serie, darauf spekuliere ich schon etwas länger...
 
1
1bildermacher1 kommentierte
Leute greift zum Nikon 19er, das neue Z PC Objektiv wird nicht billiger.
 
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B
Brunke kommentierte
dhm
Wenn Du Dich auf Werbeeinblendungen beziehst ist eine Diskussion ziemlich überflüssig, weil jeder andere eingeblendet bekommt. Aber das weißt Du sicher und deshalb ist Dein Beitrag umso unverständlicher.

Die eigentliche Meldung bezog sich auf das was Du Dir gewünscht hast.

Ich werde Deine Lebenszeit nicht weiter beanspruchen und danke fürs Gespräch.
 
Gerade bei den Tilt-Shift-Objektiven mit manuellem Fokus spricht doch schlicht überhaupt nichts gegen eine Adaptierung per FTZ. Auch die grossartigen Canon TS Objektive kann man per Adapter an Nikon Z betreiben. Dazu ein Tip: Nachdem ich mit dem Rollei Adapter hereingefallen bin (funktioniert nicht mehr an neuen Kameras) habe ich mit dem Fringer ETZ 2 ein perfekt funktionierendes Werkzeug gefunden.
 
4 Kommentare
dhm
dhm kommentierte
Danke, meine Gedanken gingen auch schon zu gebrauchten PC Objektiven und der Tipp ist verlockend!
 
B
Brunke kommentierte
@Christian B.
Kann man machen, ich werde mal abwarten was Nikon bringt. Vielleicht kommt da etwas, wo man hinterher bedauert, dass man nicht gewartet hat. Vielleicht werden aber auch nur die alten TS Objektive günstiger. Mal sehen. Ich habe keinen Handlungsdruck, fand aber die Nachricht interessant. Auf jeden Fall kann man daraus ableiten, dass sich Nikon jetzt auch um Spezialobjektive kümmern wird.
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
Ich hatte ja den kompletten Satz Nikon PC-Objektive schon, bevor ich auf Z umgestiegen bin. Ergänzt habe ich den dann oben noch durch das 135mm Canon TS + Adapter an Z und unten durch das LAOWA 15mm Shift, das ich bewusst mit F-Bajonett gekauft habe, damit es an alle meine Kameras passt. TS ist für mich daher keine Baustelle.
 
B
Brunke kommentierte
Wenn man schon so umfassend ausgestattet ist, macht das vermutlich wenig Sinn. Das wird auch Nikon wissen, deshalb hoffe ich, dass den Ingenieuren irgendwas eingefallen ist, dass vielleicht auch bei Dir ein Kribbeln auslöst. Keine Ahnung was das sein könnte, eine hervorragende Bildqualität setze ich voraus. Aber vielleicht gibt es noch ein Gimmick bei der Bedienung, das noch niemand anbietet.
 
Auf jeden Fall sollte man sich überlegen, wofür man ein (oder mehrere) solche Objektive nutzen will. Ein längerbrennweitiges (wie das 85er) ist hauptsächlich wegen der Tilt-Funktion eher in der Produktfotografie zu Hause, die kürzeren Weitwinkel zum Ausgleich stürzender Linien mittels Shift in der typischen Architekturfotografie (Innen wie außen).

Für letztgenannte habe ich mir vor ein paar Monaten das Laowa 20mm/f4 (NUR Shift!) gegönnt, ich fotografiere gern in Städten, dort noch gerner Fachwerkhäuser. 20 mm hat sich für meine Motive schon als die richtige Brennweite herausgestellt, damit habe ich schon mal gegenüber 24 mm mehr "Raum", man muss natürlich dennoch seinen Aufnahmestandpunkt sehr überlegt setzen. Noch weitwinkligere Shift-Brennweiten wie 17 oder gar 15 mm kann ich zumindest im Moment wohl eher nicht bändigen.

An die Adaption des Canon 24 mm hatte ich vorher auch schon gedacht, mit einem passenden Adapter kam ich aber zusammen mit einem gebrauchten Objektiv immer noch auf locker 1800 € - wie auch das Nikon 19 mm definitiv außerhalb meines Budgets.
Das Laowa gabs als "Black Friday" für knapp über 1200, selbst dabei musste ich mehrfach trocken schlucken, schließlich ist das nicht unbedingt ein Objektiv für alle Tage.
ABER: Mittlerweile ist das tatsächlich mein Lieblingsobjektiv geworden, ich suche nun meine Motive ganz anders aus, suche den passenden Standpunkt noch genauer, warte noch mehr auf das passende Licht - für mich ist es das Spezialobjektiv, was für andere ein langes Tele für Wildlife oder ein hochöffnendes für Portraits ist. Wie dort auch: Man geht mit dem fertigen Bild nach Hause, ohne nun, wie ich in einem anderen Beitrag schon schrieb, erst in der EBV noch lange die Proportionen zurechtzuzupfen.

Dann kommt gerade bei den Laowas ein anderer Punkt noch zum Tragen: das Objektiv lässt sich ganz prima aus der freien Hand verwenden! Natürlich ordentlich Licht vorausgesetzt. Aber man kann wegen der tollen Drehringe zum shiften die Kamera wie beim zoomen halten, gegenüber den kleinen Schräubchen an den mir bisher bekannten Shift-Objektiven ein wirklich praxisgerechter Mechanismus.
Natürlich gibt es bei diesem Objektiv auch negatives zu melden: Es hat keinerlei elektrische Kontakte, daher auch keine Exif-Daten, und es hat (noch) kein Profil in Lightroom. Und ein Stativanschluss VOR dem Shiftmechanismus wäre schön, um mittels festtehender Frontlinse und rotierender Kamera parallaxenfrei große Panoramen zu knipsen. Laowa bietet ja so einen Rahmen dafür an, kostet aber auch sportliche 350€.

Dann hier noch mein Hinweis auf den Tilt-/Shift-Guru Keith Cooper, kennt sicher auch schon der eine oder die andere hier:
 
1 Kommentar
soulbrother
soulbrother kommentierte
"...(wie das 85er) ist hauptsächlich wegen der Tilt-Funktion eher in der Produktfotografie zu Hause,..."
Ich hab Shift sicher genauso häufig verwendet mit dem 85er - bei der Produkfotografie.
 
Da könnte ich nochmal schwach werden. Erwarte schon lange Z T/S.
Obwohl ich sehr gern das 45 PC-E zur vollsten Zufriedenheit nutze aber mit dem 24 PC-E nicht so zufrieden war. Darum wurde das 24er verkauft.
Vielleicht bringt Nikon vorrangig etwas im WW Bereich für Z.
85er hätte ich keine Verwendung.
Das aktuelle 19er wäre auch interessant. Nun warte ich aber ab was für Z kommt.
 
Kommentar
Mein 85 PC-E war perfekt für de Produktfotografie, habs aber zur Finanzierung der Z Kameras verkauft.
Wen ein Z PC 85 kommt, mit mind. 2:1 und unter 2000.- bleiben sollte, wäre zumindest ein starker Kaufreiz vorhanden ;-)
 
2 Kommentare
B
Brunke kommentierte
Ich habe null Hoffnung, dass so ein Objektiv unter 2000€ bleibt.
 
soulbrother
soulbrother kommentierte
Ja, leider ist das sehr wahrscheinlich, darum meinte ich.... dann wäre es ein starker Anreiz.
Ansonsten hoffe ich dass es von anderen Herstellern mal ein 70 bis 85mm T/S und mindestens 2:1 und sehr guten optischen Eigenschaften zu einen "guten Preis" geben wird...
 
Meint Ihr wirklich dass Nikon noch einmal PC Objektive bringt?
Nun warte ich aber ab was für Z kommt.

Ich hatte noch nie ein PC.
Liege ich richtig wenn ich vereinfache und sage (1) Shift braucht man vorwiegend für Vermeidung stürzender Kanten wohingegen man (2) mit Tilt die Schärfenebene schief legen kann?

Zumindest für (1) bin ich der Meinung dass man das in Zeiten von 45Mpx nicht mehr so unbedingt braucht weil genügend Reserve für Trapezkorrektur da ist.

Dann bleibt nur einer von zwei Nutzenfaktoren.

Dass sie dafür wieder 3 PC-Brennweiten bringen kann ich mir kaum vorstellen. Am ehesten vielleicht eine leichte Telebrennweite für viel schiefe Unschärfe.
 
svantevit
svantevit kommentierte
Ich Tilte vorwiegend um die Tiefenschärfe zu vergrößern. Da brauche ich nicht zu stacken in der Produktfotografie.
Oder halt zu verringern. Oder einen Effekt zu erreichen.
Shift ist vorteilhaft bei Landschaftsfotografie wenn die Bäume kippen. Architekturfotografie sowieso. Mache ich aber weniger.
Experten bekommen alles mit Software nachträglich hin.
Doch es macht Freude schon bei der Aufnahme ein Optimum zu erreichen.
 
soulbrother
soulbrother kommentierte
"für viel schiefe Unschärfe..."
Nee, hauptsächlich für viel schiefe Schärfe!
(Denn die Spielzeugversion für viel schiefe Effekt-Unschärfe gibt es ja mit den dafür bekannten Billiglinsen wie Lensbaby, etc.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Frank2111
Frank2111 kommentierte
Ich würde es noch um einen Punkt erweitern: Wenn man ein Gebäude fotografieren möchte und der Aufnahmeabstand aufgrund der Gegebenheiten nicht ausreicht, hilt ein PC-Objektiv. Ansonsten müsste man so extrem verkanten, dass eine zielführende Korrektur anschließend kaum noch oder nicht mehr möglich ist.
 
Frank2111
Frank2111 kommentierte
Ich kann es mir auch nicht vorstellen. Vielleicht ein WW für einen Architekturfotografen. Aber macht das wirklich Sinn bei manuellem Fokus? Da kann man doch auf die vorhandenen Objektive zugreifen.

Außerdem dürfte Trapezkorrektur in den allermeisten Fällen die Shiftfunktion (außer bei mangelndem Aufnahmeabstand) und Fokusverlagerung die Tiltfunktion ersetzen.

Habe auch lange überlegt ein PC-Objektiv zu kaufen, aber wegen der dargestellten Umgehungsmöglichkeiten und der zu seltenen Anwendung habe ich es gelassen.
 
Berta
Berta kommentierte


Genau das war für mich der Grund mein PC 24 zu verkaufen.
 
In der neuesten Naturfoto sind sehr geniale Landschaftsfotos enthalten, die der Fotograf mit der Nikon D800E und dem PC-E 24mm/3.5 gemacht hat. Das besondere an diesen ist, dass es quadratische Fotos sind (wie aus einer 6x6 - Mittelformatkamera), die durch das Shiften in vertikaler Achse (drei Bilder, die im Computer zusammengerechnet und zum Quadrat beschnitten wurden) entstanden sind. Muss ich auch einmal ausprobieren.
 
soulbrother
soulbrother kommentierte
Weil ich grad dabei bin:
Innenräume als hochwertige! 360° Tour - da bist Du auch im Nahbereich, schau mal z.B. in diese Küche:
1712264900068.png
 
P
pulsedriver kommentierte
Mit Verschwenken des Objektivs (also Kamera auf Stativ, schwenken zwischen den Bildern) wird die Abweichung vom Nodalpunkt am Sichtbarsten. Relevant bei Landschaftsbildern ist sie aber trotzdem nur, wenn es Dinge im Nahbereich hat.
Mit Shift am Objektiv und Kamera auf Stativ wird die Bewegung der Frontlinse kleiner, sind 10mm statt 5 bis 10cm. Um den gleichen Faktor wird auch der Einfluss einer Abweichung vom Nodalpunkt geringer.
Perfekt wird es erst, wenn die Frontlinse aufs Stativ kommt und die Kamera hinten am Objektiv geshiftet wird.

Viele Shift Objektive bauen geshiftet zum Rand ab, zumindest stark geshiftet. Dann hat man nicht mehr deutlich mehr Details als mit Verschwenken und Entzerren. Es gibt aber Ausnahmen, das Nikon 19mm ist so eine. Das ist geshiftet so gut, dass man mit Verschwenken und Entzerren nicht mitkommt.

Für quadratische Bilder gibt es immer noch die Option Kamera auf 1:1 stellen und Bremmweite dafür kürzer. Dann hat man nicht 68 MP (mit einer 54 MP Kamera), sondern 30 MP. Dafür aber gar kein FX Rand mehr drauf und mit einem guten Objektiv daher eine absolut perfekte Bildqalität in 100%. Vs. eben nicht ganz so gute Bildqalität in 100% bei gut doppelt so viel MPO, wenn man mit Verschwenken abreitet oder einen Shift Objektiv, das etwas nachlässt geshiftet. Ich bevorzuge die Varainte 1:1 in der Kamera, ausser ich bin bei der kürzesten Brennweite angelange und die reicht noch nicht.
 
soulbrother
soulbrother kommentierte
"Mit Shift am Objektiv und Kamera auf Stativ wird die Bewegung der Frontlinse kleiner, sind 10mm statt 5 bis 10cm. Um den gleichen Faktor wird auch der Einfluss einer Abweichung vom Nodalpunkt geringer."
Woher stammt diese Behauptung?
(Dazu schreib ich besser nix mehr, außer den dezenten Hinweis, sich nochmal bewußt zu werden, was der NPP eigentlich ist, wo und wie der was beeinflusst.)

Oder vergleichst Du hierbei eine Drehung der Kamera (ohne Shiftoptik) ohne Panokopf?
(Da wäre natürlich kompletter Unfug)

Eigene Erfahrung aus früheren Versuchen:
24mm PC, max. Shift (oben/unten), 3er Aufnahme, Kamera war fix am Stativ, gestitcht mit PTGUI.
Danach: Gleiches Motiv, gleicher Standort/Perspektive, aber mit 50mm Brennweite und (natürlich) mehrreihig mit justiertem Panokopf.
Stitchfehler waren trotz höherer Auflösung etwas geringer, nähestes Objekt im Motiv bei ca. 1,5mtr.
Ob nun die reinen Stitchfehler mit Shiftobjektiv noch geringer werden, wenn dieses optimal mit entsprechender "Front-Halterung" genutzt wird kann ich nicht sagen, da für mich nicht mehr relevant.
 
P
pulsedriver kommentierte
Ich vergleiche Kamera auf Kugelkopf + verschwenken vs. Kamera auf Kugelkopf + Shift Objektiv vs. Shift Objektiv auf Kugelkopf.
Nur schon mit einer Nodalschiene sieht die Sache dann wieder anders aus, solange man den Nodalpunkt genau trifft. Was bei FB recht einfach machbar ist.
Fronthalterung hat bei absolut unbewegtem Motiv genau null Stichfehler. Weil ich nur noch das grössere Bild eines Shiftobejktivs mit dem kleinen Sensor stückweise abtaste. Quasi die moderne Version eines Scanning Backs.
 
soulbrother
soulbrother kommentierte
"Ich vergleiche Kamera auf Kugelkopf + verschwenken vs. Kamera auf Kugelkopf + Shift Objektiv vs. Shift Objektiv auf Kugelkopf."
Unsinniger gehts halt nicht, denn in dem Fall bin ich sogar freihand (wenn ich weiss wie ich drehen muss) wesentlich besser.
Das sind doch keine Vergleiche...
Ist ja fast so schlimm, als eine Handypano mit ausgestreckten Arm und dann die Körpermitte drehen.

Anektote eines Panografen:
Ich hatte tatsächlich mal einen krassen Defekt am Panokopf und keinen Ersatz dabei und musste aber ein Pano vom Stativ aufnehmen.
Kein 360°, nur 3 Hochkantbilder horizontal gedreht.
Was tun? Da ich recht genau weiss, wo die sogenannte Eintrittspupille meine Objektive liegt, muss ich ja nur "um diesen Punkt" drehen.
Also Stativ in Pos. 1 für Foto 1, danach das Stativ so versetzt, dass es eine Drehung um diesen "Nodalpunkt" ergab.
War absolut brauchbar...
 
2 Kommentare
Christian B.
Christian B. kommentierte
Was willst Du uns damit sagen?
 
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1bildermacher1 kommentierte
Ganz unten im Beitrag ist ein sehr gutes Beispiel wenn man das Objektiv nach unten schwenkt wie sich die Schärfe auch in den Ecken verhält. Shiften kennen vielen aber was mit Tilt möglich ist nicht.
 
Schaut euch einmal diesen Beitrag von KenRockwell an
Echt jetzt, wenn der sein Haus von innen aufnimmt, da müssen sich doch die Linsen von selber durchkrümmen: soviel schlechter Geschmack + Kitsch + Gelsenkirchener Barock auf einmal, nicht auszuhalten !!!
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Amerikanische Inneneinrichtung ist in den meisten Fällen mit dem Haus mitgekauft.
Die nehmen das wie es ist.
Muss man wissen.
 
achim kostrzewa
achim kostrzewa kommentierte
Nee, glaub ich nich, verfolge Rockwells Artikel seit >15 Jahren, Haus wird immer schlimmer. Die Fam steht voll auf Konsum, kaufen offensichtlich jeden angesagten Mist.
Unsere amerikanischen Freunde haben auch große, aber gut eingerichtete Häuser, sowohl in Alaska wie auch Texas oder Hawaii...
 
B
Brunke kommentierte

Unsere deutschen Mitbürger haben auch große, aber gut eingerichtete Häuser, sowohl in Tölz wie auch Flensburg oder Berlin...

…..und jede Menge mindestens ebenso diskussionswürdige Einrichtungen.
 
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1bildermacher1 kommentierte
Achim, du machst doch viele Reisen und wirfst Rockell Konsum vor, das widerspricht sich.
Zum guten Glück gibt es viele Geschmäcker, sonst wäre der gute Geschmack so langweilifg.
 
bernd0501
bernd0501 kommentierte
@achim kostrzewa. Du kannst ja mal Bilder von deiner Wohnung posten. Wir schauen mal, ob sie besser eingerichtet ist 😉. Für den Thread und die gezeigten Bilder spielt die Einrichtung überhaupt keine Rolle. Rockwell kann seine Wohnung gerne so einrichten wie er mag. Ich finde es toll, dass er die Möglichkeiten des Objektivs anhand von Beispielen zeigt. Darauf kommt es an.
 
Bis vor 10 Jahren hatte ich noch das "alte" Shift-Objektiv PC-Nikkor 28mm f/1:3.5 in Besitz, das von 1980-2006 produziert worden war.
Ich habe es nur wenige Male verwendet, hier z. B. für eine Nachtaufnahme des Münchner Hofbräuhauses.

Falls Nikon jetzt ein aktuelles PC-Nikkor mit einer Brennweite von ca. 18-21mm für Nikon Z herausbringt, wäre ich einer der ersten Käufer.

full

fotografiert mit Nikon Df bei 4s und ISO 100​

Gruß
Hans
 
Gianni33
Gianni33 kommentierte
Ich habe es nur wenige Male verwendet, weil ich mit der performance des Objektivs nicht recht zufrieden war.
Als erstes würde ich das neue PC-Objektiv für Nikon Z bei meiner nächsten Reise nach Venedig einsetzen, wo ich oftmals hohe Gebäude aus nächster Nähe zu fotografieren habe.
 
Frank2111
Frank2111 kommentierte
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Muss man ein Objektiv oft einsetzen, wenn man erwägt, es zu kaufen? Wenn "Geld" nicht der essentielle limitierende Faktor ist, weil ausreichend für das Hobby da ist, kann man sich doch auch mal einen Exoten leisten. Selbst wenn man mit dem nur 10 Bilder im Jahr macht und 2 davon echte Knaller sind, hat man schon 16% der guten Jahresausbeute nach Ansel Adams' bekanntem Grundsatz damit eingefahren. ;)
 
N
Nicname kommentierte
Ja, das gute alte PC-Nikkor 28mm f/1:3.5, rattenscharf im Zentrum, zu den Rändern hin beim Shiften aber verschwommen und teilweise gruselige CAs. Anders als das neuere PC-E 24mm mit einem simplen, aber mechanisch stabileren Shift-Mechanismus ausgestattet. Ich habe es zu Beginn der 1990er Jahre neu erworben und werde es behalten ... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuxi
Wuxi kommentierte
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