Ich bin im Besitz der Viltrox Objektive 24mm und 35mm für Nikon Z. Im großen und ganzen bin ich mit der Objektivleistung zufrieden. Das größte Manko der Objektive war für mich immer die schwer zu korrigierende Verzerrung. Bei manchen Bildkompositionen fällt die schon sehr ins Gewicht, so dass ich immer wieder überlegte die Optiken durch Nikkore zu ersetzen. Nun habe ich zufällig festgestellt, dass der Workflow in Photoshop für eine gute Korrektur entscheidend ist. Die Erfahrung will ich hier gerne teilen.
Da ich in RAW fotografiere ist es wichtig die Objektivkorrekturen in Camara RAW abzustellen. Zum einen verschlimmbessern sie die Verzerrung, aber wichtiger ist der Objektivfilter in Photoshop macht das viel besser. Oh, Wunder. Also das im RAW-Konverter perspektivisch unkorrigierte Bild, bearbeite ich nun im Filter Objektivkorrektur in der Photoshopanwendung; Häkchen rein bei "Geometrische Verzerrung" und beim 24er bekomme ich eine perfekte Korrektur geliefert, beim 35er eine akzeptable, die sich bei Bedarf dann manuell justieren läst.
Vielleicht habt ihr ähnliche Erfahrungen oder probiert es selbst mal aus.
Alaaf und Helau allen Jecken an Wieverfastelafend
Da ich in RAW fotografiere ist es wichtig die Objektivkorrekturen in Camara RAW abzustellen. Zum einen verschlimmbessern sie die Verzerrung, aber wichtiger ist der Objektivfilter in Photoshop macht das viel besser. Oh, Wunder. Also das im RAW-Konverter perspektivisch unkorrigierte Bild, bearbeite ich nun im Filter Objektivkorrektur in der Photoshopanwendung; Häkchen rein bei "Geometrische Verzerrung" und beim 24er bekomme ich eine perfekte Korrektur geliefert, beim 35er eine akzeptable, die sich bei Bedarf dann manuell justieren läst.
Vielleicht habt ihr ähnliche Erfahrungen oder probiert es selbst mal aus.
Alaaf und Helau allen Jecken an Wieverfastelafend
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