Heute ist meine eigentlich letzte Etappe, nach Newquay.
Die Strecke war heute einfach und eher ereignislos. Zum Frühstück hat es noch geregnet (ey, das war nicht angesagt!), danach wechselte es zwischen sonnig, bewölkt und ziemlich diesig.
Grasige Headlands, Strände mit Wellenreitern (die fast alle die ganze Zeit auf ihren Boards herumliegen), in den Orten läuft geschätzt die Hälfte der Leute im Neoprenanzug herum. Lustig.
Bedruthan Steps am Morgen bei Niedrigwasser
Lange Sandstrände, der Weg verläuft mal oben, mal unten.
Eine eigene Insel (Newquay).
Nachmittags checke ich im St. Christopher´s Inn ein. Made It! I survived!
Das 10-Bett-Ladies-Dorm wurde für mich passend zu meiner Garderobe gestaltet.
Natürlich ein obligatorischer Sockenschuss
Dieses Reich habe ich nun für 2 Nächte ganz für mich alleine.
Erstmal dusche ich natürlich.
Dann gibt es ein frisches Bier. Dann die Umgebung erkunden und ein wenig einkaufen im Supermarkt gleich gegenüber. Wie gemacht für fußfaule Trekker ;-)
Postkarten schreiben.
Dann Pläne für morgen. Den letzten Tag hatte ich mir als Puffertag gelassen, falls Wetter, Strecke, Umwege, Unlust, ... mich einen Tag länger bis hierher aufhalten. Jetzt kann ich ihn aber noch voll nutzen.
Die Strecke war heute einfach und eher ereignislos. Zum Frühstück hat es noch geregnet (ey, das war nicht angesagt!), danach wechselte es zwischen sonnig, bewölkt und ziemlich diesig.
Grasige Headlands, Strände mit Wellenreitern (die fast alle die ganze Zeit auf ihren Boards herumliegen), in den Orten läuft geschätzt die Hälfte der Leute im Neoprenanzug herum. Lustig.
Bedruthan Steps am Morgen bei Niedrigwasser
Lange Sandstrände, der Weg verläuft mal oben, mal unten.
Eine eigene Insel (Newquay).
Nachmittags checke ich im St. Christopher´s Inn ein. Made It! I survived!
Das 10-Bett-Ladies-Dorm wurde für mich passend zu meiner Garderobe gestaltet.
Natürlich ein obligatorischer Sockenschuss
Dieses Reich habe ich nun für 2 Nächte ganz für mich alleine.
Erstmal dusche ich natürlich.
Dann gibt es ein frisches Bier. Dann die Umgebung erkunden und ein wenig einkaufen im Supermarkt gleich gegenüber. Wie gemacht für fußfaule Trekker ;-)
Postkarten schreiben.
Dann Pläne für morgen. Den letzten Tag hatte ich mir als Puffertag gelassen, falls Wetter, Strecke, Umwege, Unlust, ... mich einen Tag länger bis hierher aufhalten. Jetzt kann ich ihn aber noch voll nutzen.