Fujifilm GFX 50S

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Es ist ein "Riesenfeuerwerk" das Fuji z. Z. da abfeuert.

Alles Kameras die einem klassischem Design und Bedienungskonzept folgen.

Und auch sehr wichtig, die passende Optik ist auch verfügbar.

Einfach nur stimmig.

Gruß

Peter
 
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Naja, letztlich krankt aus meiner Sicht die Fuji am gleichen Problem wie auch die anderen digitalen MF Kameras: der Sensor ist gerade mal 1,6x so groß wie ein normaler Vollformatsensor. D.h, der Unterschied zu einer Canon 5DS entsprichtt ungefähr dem zwischen einer Nikon D7200 und D750, also vorhanden, aber nicht gigantisch. Dafür nimmt man aber jede Menge Einschränkungen in Kauf, wie keine vergleichbaren lichtstarken Optiken (damit fällt dann auch der Freistellungsvorteil des größeren Formats überschaubar aus, falls er überhaupt noch existiert), generell eine geringere Auswahl, höhererer Preis, evtl höheres Gewicht, etc.
Zu analoger Zeit war halt schon das kleine 6x4,5cm Format wesentlich größer als Kleinbild, von 6x6cm und 6x7cm ganz zu schweigen. Da hat der deutliche Qualitätsvorteil von MF die schon damals ähnlichen Nachteile eher wett gemacht.

Gruß

Andreas
 
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An einen Sensor der "nur" 70 Prozent größer als ein Vollformat-Sensor ist, kann man (bei entsprechend grossem Bildkreis) auch manche Vollformat-Objektive adaptieren. Das ist ein grosser Vorteil des "kleinen" Mittelformat-Sensors. Im Internet habe ich kürzlich ein Bild einer Fuji GFX mit montiertem 1,4er Otus gessehen (leider finde ich den Link nicht mehr).
 
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Naja, letztlich krankt aus meiner Sicht die Fuji am gleichen Problem wie auch die anderen digitalen MF Kameras: der Sensor ist gerade mal 1,6x so groß wie ein normaler Vollformatsensor

Wenn ich mir die (praktische) Bildqualität ansehe zwischen FourThirds, DX und FX, dann rechne ich mit einer Steigerung von FX zu dem "kleinen" MF, die ähnlich ausfallen dürfte, wie die Steigerung von DX zu FX.

Seit die Pentax 645Z am Markt ist, lege ich zwar monatlich was auf die Seite für ne D-MF, aber diese spiegellose Fuji spricht mich noch etwas mehr an.
Schade nur dass es kein 2:1 oder wenigstens ein echtes 1:1 Makro gibt und noch nix zu sehen ist von Tilt/Shift Optiken (die ich für Produkt- und Foodfotografie bevorzuge)...
 
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Hi,

ich finde es immer klasse wenn ohne die geringste praktische Erfahrung theoretiserend über Sensor-Größen Unsinn fabuliert wird. Es kommt -nicht nur- auf die Größe an, sondern auf eine vielzahl anderer Parameter. Aber das weiß offenbar keiner und, da nur die wenigsten hier jemals in den Genuß einer digitalen Mittelformatkamera kommen werden, sollten sie sich am besten besser zurückhalten.

Ich hatte die Contax 645 mit einem Leaf Aptus 7 II und verwende nun die Pentax 645 Z. Die Unterschiede zu "Vollformat" -in meinem FAll der Nikon D800- also dem früheren Kleinbild-Format sieht man weder hier bei 1200 Pixeln und noch weniger in FB. Aber schon bei Verwendung eines hochauflösenden Montiors kann man feststellen, dass die Dateien/Bilder eine ganz andere Qualität aufweisen. Das mag einer, der es nicht gesehen hat, nicht glauben, es ist aber so. Ganz abgesehen von großen Ausdrucken, die nochmal wesentlich besser sind, als die von Dateien des Vollformats.

Und was die ach so langsamen Objektive anbelangt, sollte man eigentlich wissen dass die Lichtstärke ins Verhältnis zur Sensorgröße gesetzt werden muss. Da ergeben sich "echte" Werte, die den lichtstarken Vollformat-Linsen in keiner Weise nachstehen. Und derzeit gibt es für die GFX bereits mindestens sechs Adapter für eine Vielzahl von Mittelformat- und anderen Bajonetten. Also kann man davon ausgehen, dass, ähnlich wie bei Sony, hier ein System entsteht, das sehr kompatibel mit anderen Herstellern ist.

Und: Meiner Meinung nach ist die Zukunft spiegellos. Nikon erkennt das nicht und wird vom Markt abgestraft. Canon wird es über kurz oder lang auch nicht besser gehen. Fuji und Sony verkaufen ihre Kameras wie geschnitten Brot zu Preisen von denen Nikon und Canon nur träumen können.

Die GFX wird ein Renner werden, egal ob es hier und sonstwo in den Foren Unkenrufe gibt. Die gab es immer, wenn ein gehyptes Kameramodell herauskam. Dann hat man sich später die Augen gerieben, als man die ersten "echten" Foto gesehen hat. Ich verkaufe gerade meine Pentax und werde die GFX anschaffen.
 
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Da wären ein paar Links und/oder Suchhinweise / Bezugsfirmen sehr willkommen, ich tu mich schwer was zu finden, z.B. bei Novoflex ist nix. ?

Einer ist von Fuji selbst, für Hasselblad HC: http://www.fujifilm.com/products/digital_cameras/gfx/fujifilm_gfx_50s/pdf/index/gfx_catalogue_01.pdf

Dann gibts fünf von Fotodiox: https://fotodioxpro.com/collections/lens-mount-adapters/fujifilm und das werden sicher nicht die letzten bleiben, wie hier angekündigt wurde: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1338837909501248&set=gm.254096091700954&type=3&theater

Der hier hat sich einen mit dem 3-D-Drucker in einer Bücherei selber hergestellt und macht klasse Foto mit "alten Linsen": https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10158217463390503&set=pcb.255152571595306&type=3&theater
 
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Hi,

ich finde es immer klasse wenn ohne die geringste praktische Erfahrung theoretiserend über Sensor-Größen Unsinn fabuliert wird. Es kommt -nicht nur- auf die Größe an, sondern auf eine vielzahl anderer Parameter. Aber das weiß offenbar keiner und, da nur die wenigsten hier jemals in den Genuß einer digitalen Mittelformatkamera kommen werden, sollten sie sich am besten besser zurückhalten.

Ich hatte die Contax 645 mit einem Leaf Aptus 7 II und verwende nun die Pentax 645 Z. Die Unterschiede zu "Vollformat" -in meinem FAll der Nikon D800- also dem früheren Kleinbild-Format sieht man weder hier bei 1200 Pixeln und noch weniger in FB. Aber schon bei Verwendung eines hochauflösenden Montiors kann man feststellen, dass die Dateien/Bilder eine ganz andere Qualität aufweisen. Das mag einer, der es nicht gesehen hat, nicht glauben, es ist aber so. Ganz abgesehen von großen Ausdrucken, die nochmal wesentlich besser sind, als die von Dateien des Vollformats.

Und was die ach so langsamen Objektive anbelangt, sollte man eigentlich wissen dass die Lichtstärke ins Verhältnis zur Sensorgröße gesetzt werden muss. Da ergeben sich "echte" Werte, die den lichtstarken Vollformat-Linsen in keiner Weise nachstehen. Und derzeit gibt es für die GFX bereits mindestens sechs Adapter für eine Vielzahl von Mittelformat- und anderen Bajonetten. Also kann man davon ausgehen, dass, ähnlich wie bei Sony, hier ein System entsteht, das sehr kompatibel mit anderen Herstellern ist.

Und: Meiner Meinung nach ist die Zukunft spiegellos. Nikon erkennt das nicht und wird vom Markt abgestraft. Canon wird es über kurz oder lang auch nicht besser gehen. Fuji und Sony verkaufen ihre Kameras wie geschnitten Brot zu Preisen von denen Nikon und Canon nur träumen können.

Die GFX wird ein Renner werden, egal ob es hier und sonstwo in den Foren Unkenrufe gibt. Die gab es immer, wenn ein gehyptes Kameramodell herauskam. Dann hat man sich später die Augen gerieben, als man die ersten "echten" Foto gesehen hat. Ich verkaufe gerade meine Pentax und werde die GFX anschaffen.

Ich finde es immer klasse wenn ohne die geringste Kenntnis seines Gegenübers über angeblich fehlende Erfahrung fabuliert wird und Sprechverbote verhängt werden.

Auch Fuji kann die Physik nicht neu erfinden - der Vorteil gegenüber der Canon 5DS entspricht ungefähr dem Unterschied zwischen DX und FX Format (gegenüber der D800 ist er natürlich größer). Wie gesagt vorhanden, aber nicht gigantisch. Ob einem das den beträchtlichen Aufpreis und die Einschränkung in Brennweitenauswahl, Lichtstärke und Art der Objektive (Makro, Tilt-Shift, Super-Tele/Weitwinkel) wert ist, muss jeder von seinen fotografischen Anforderungen und seinem Geldbeutel bzw der Möglichkeit, den höhereren Preis vom Kunden zurück zu bekommen (vielleicht auch von der Diagnose des eigenen Orthopäden :) ) her beantworten. Da wird jeder zu anderen Abwägungen gelangen und das ist kein Grund ausfällig zu werden.

MfG
 
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Ich finde es immer klasse wenn ohne die geringste Kenntnis seines Gegenübers über angeblich fehlende Erfahrung fabuliert wird und Sprechverbote verhängt werden.

Auch Fuji kann die Physik nicht neu erfinden - der Vorteil gegenüber der Canon 5DS entspricht ungefähr dem Unterschied zwischen DX und FX Format (gegenüber der D800 ist er natürlich größer). Wie gesagt vorhanden, aber nicht gigantisch. Ob einem das den beträchtlichen Aufpreis und die Einschränkung in Brennweitenauswahl, Lichtstärke und Art der Objektive (Makro, Tilt-Shift, Super-Tele/Weitwinkel) wert ist, muss jeder von seinen fotografischen Anforderungen und seinem Geldbeutel bzw der Möglichkeit, den höhereren Preis vom Kunden zurück zu bekommen (vielleicht auch von der Diagnose des eigenen Orthopäden :) ) her beantworten. Da wird jeder zu anderen Abwägungen gelangen und das ist kein Grund ausfällig zu werden.

MfG

Nun dann mach mal Butter bei die Fische. Der pure Vergleich mit der sicher ganz netten 5DS bringt einen nicht wirklich weiter. Und wie schon gesagt: Die reine Sensorgröße und die Frage der Zahl der Megapixel ist es nicht, die den Unterschied ausmacht. Aber das muss man erfahren. Darüber zu theoretisieren ist in keiner Weise zielführend.

Und was die Erfahrung auch mit sich bringt, ist die Erkenntnis, dass es bei Kameras keine "eierlegende Wollmilchsau" gibt oder überhaupt geben kann. Daher muss es Vielfalt sein. Ich habe z. B. heute mit der D4 eine Karate-Meisterschaft fotografiert. 1/4000 Sekunde mit 10fps. Will ich Tiere aus großer Entfernung fotografieren nehme ich die D7100 mit einem 150-500er her.Will ich ultraleicht mit bester Qualität S/W-Street oder Portraits, kommt die X-T10 zum Einsatz. Kann keine MF-Kamera. Muss sie auch nicht. Aber wenn es um vieles andere geht, Studio, People, Landschaften, Architektur, wird eine digitale MF-Kamera wie die GFX nur von den noch unbezahlbaren 100MP-Boliden von P1 oder Hasselblad oder analogen MF-oder Großformat-Kameras, deren Negative von industriellen Trommelscannern digitalisiert werden, geschlagen. Die Kosten sind kaum kalkulierbar.

Was die Objektive angeht, hast du wohl nicht gelesen, dass es jetzt schon sechs Adapter diverser Kamerasysteme für die GFX gibt. Damit wird das System ähnlich "offen", wie das der Sony A7. An meiner A7 RII verwende ich diverse AF-S Nikkore, Serie E,- AI und AI-S Nikkore, Zeiss ZF, Canon FD und EF-Objektive. Natürlich gibts da und auch für die GFX
genügend T/S-Linsen zu adaptieren (hab da ein nettes Hartblei). Und bitte eins nicht vergessen: Fuji hat gerade erst angefangen das System auf den Markt zu bringen. Da wird sicher noch einiges kommen.

Es kommt auf "Preis-Leistung" an und da war die Pentax 645Z und ist jetzt die zukunftsweisende GFX weit vorne.
 
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Nun dann mach mal Butter bei die Fische. Der pure Vergleich mit der sicher ganz netten 5DS bringt einen nicht wirklich weiter. Und wie schon gesagt: Die reine Sensorgröße und die Frage der Zahl der Megapixel ist es nicht, die den Unterschied ausmacht. Aber das muss man erfahren. Darüber zu theoretisieren ist in keiner Weise zielführend.

Und was die Erfahrung auch mit sich bringt, ist die Erkenntnis, dass es bei Kameras keine "eierlegende Wollmilchsau" gibt oder überhaupt geben kann. Daher muss es Vielfalt sein. Ich habe z. B. heute mit der D4 eine Karate-Meisterschaft fotografiert. 1/4000 Sekunde mit 10fps. Will ich Tiere aus großer Entfernung fotografieren nehme ich die D7100 mit einem 150-500er her.Will ich ultraleicht mit bester Qualität S/W-Street oder Portraits, kommt die X-T10 zum Einsatz. Kann keine MF-Kamera. Muss sie auch nicht. Aber wenn es um vieles andere geht, Studio, People, Landschaften, Architektur, wird eine digitale MF-Kamera wie die GFX nur von den noch unbezahlbaren 100MP-Boliden von P1 oder Hasselblad oder analogen MF-oder Großformat-Kameras, deren Negative von industriellen Trommelscannern digitalisiert werden, geschlagen. Die Kosten sind kaum kalkulierbar.

Was die Objektive angeht, hast du wohl nicht gelesen, dass es jetzt schon sechs Adapter diverser Kamerasysteme für die GFX gibt. Damit wird das System ähnlich "offen", wie das der Sony A7. An meiner A7 RII verwende ich diverse AF-S Nikkore, Serie E,- AI und AI-S Nikkore, Zeiss ZF, Canon FD und EF-Objektive. Natürlich gibts da und auch für die GFX
genügend T/S-Linsen zu adaptieren (hab da ein nettes Hartblei). Und bitte eins nicht vergessen: Fuji hat gerade erst angefangen das System auf den Markt zu bringen. Da wird sicher noch einiges kommen.

Es kommt auf "Preis-Leistung" an und da war die Pentax 645Z und ist jetzt die zukunftsweisende GFX weit vorne.

Wow jetzt bin ich aber beeindruckt! Bist du auch mit 10fps und 1/4000 durch die gute Kinderstube geschrammt?

Wie gesagt, du solltest ohne mich zu kennen, nicht über meinen Erfahrungsstand und darüber, was ich gelesen habe, spekulieren - da erübrigt sich dann jeglicher Diskurs.
 
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...Und wie schon gesagt: Die reine Sensorgröße und die Frage der Zahl der Megapixel ist es nicht, die den Unterschied ausmacht. Aber das muss man erfahren. Darüber zu theoretisieren ist in keiner Weise zielführend...


...dem kann ich 100%tig zustimmen.

Das schreibt einer der mit MF jahrelang fotografiert hatte und mit 4x5" immer noch fotografiert.

Aber, es ist sinnlos hier darüber zu schreiben...daher MF und Großformat einfach weiterbenutzen und deren Vorzüge geniessen und entsprechend einsetzen.

Gruß

Peter
 
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...dem kann ich 100%tig zustimmen.

Das schreibt einer der mit MF jahrelang fotografiert hatte und mit 4x5" immer noch fotografiert.

Aber, es ist sinnlos hier darüber zu schreiben...daher MF und Großformat einfach weiterbenutzen und deren Vorzüge geniessen und entsprechend einsetzen.

Gruß

Peter

Was das analoge MF betrifft, unterschreibe ich das zu 100% (GF war mir immer dann doch to much :) ). Bei digitalem MF sehe ich es einfach anders. Hatte länger Gelegenheit mit Pentax 645D und Z zu fotografieren, und der qualtitative Unterschied ist mir einfach zu gering (und das obwohl ich von früher noch mehrere Pentax645 Objektive zuhause rumstehen habe, und sich die Anschaffung im Grunde anbieten würde). Bei den Hasselbladt 100MP Kameras da gibt es dann tatsächlich einen Quantensprung an Qualität, aber der Preis ist doch a bisserl heftig.

Gruß

Andreas
 
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Wow jetzt bin ich aber beeindruckt! Bist du auch mit 10fps und 1/4000 durch die gute Kinderstube geschrammt?

Wie gesagt, du solltest ohne mich zu kennen, nicht über meinen Erfahrungsstand und darüber, was ich gelesen habe, spekulieren - da erübrigt sich dann jeglicher Diskurs.

Ich schreibe hier nicht, um irgendwen zu beeindrucken, sondern um zum einen darzulegen, dass man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen kann und zum anderen, dass alle Theorie grau ist. Du hast jetzt mal in einem Post mitgeteilt, dass du mit der 645D und Z gearbeitet hast. Das ist doch was. Da die Dateien, insbesondere von der Z nun wahrhaftig "anders", um nicht zu sagen um Längen besser sind, als alles was es im Bereich bis 50MB bis dahin gegeben hat, wundert mich dein hinkender Vergleich mit einem wesentlich schlechteren Sensor in der 5Ds. Aber was solls.

Übrigens hat Fuji den Sony-Sensor der GFX nochmals einer tiefgehenden Bearbeitung unterzogen, für noch bessere Bildqualtität. Aber Einzelheiten dazu liest man am besten nach.

Meine 645Z ist heute auf die Reise gegangen und wird einen anderen Fotografen, der schon ganz hibbelig ist, damit arbeiten zu können, erfreuen. Ich werde am 03.03. die GFX testen und dann, naja mal sehen, ich werde sie wohl kaufen. Weiß noch nicht welche Linsen ich gleich dazu nehmen soll. Das 63er klar, aber auch das 120er Makro oder auf das 110er warten? Wohl eher letzteres. Und das Zoom? Wahrscheinlich. In jedem Fall den Griff, damit das Hochformat-fotografieren wieder leicher von der Hand geht, als mit der 645Z.

Und wenn ich die noch vorhandenen Pentax FA 645-Objektive nicht verkaufen kann, blieben sie, da man damit hevorragend manuel fokussieren kann und dafür kommt ein Fotodiox-Adapter her, natürlich auch einer fürs Nikon-Bajonett, damit ich mein Hartblei-T/S und die anderen Nikkore, die den großen Sensor abbilden können, verwenden kann. Es wird eine Menge neuer Möglichkeiten geben...:D:D:cool::cool::p:p
 
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Bin von Anfang an in der Facebookgruppe. Jetzt haben viele die Kamera erhalten und posten Fotos. Die BQ ist echt hammermäßig, wenn man sich die Bilder -zum Teil in hoher Auflösung- anschaut.

Es gibt auch bereits die ersten Fotos mit adaptierten Fremdobjektiven in denen die Vignettierung gezeigt wird. Das sieht bei vielen wirklich gut aus und ist vor allem für Portrait-Fotografen eher kein Problem.

Wohl dem der "alte" Mittelformat-Linsen rumliegen hat. Mit denen erzielt die GFX saugute Ergebnisse -natürlich, ist man fast versucht zu sagen. Adapter gibts immer mehr, jetzt ja auch von Kipon, man kann bezüglich der Objektive "aus dem Vollen schöpfen".

Beim Nikon-Adapter von Fotodiox soll es ein Problem mit der Iris-Blende geben, die am der Hinterlinse kratzen soll, berichtet ein User. Er hat was weggebaut damit nichts kaputtgehen kann. Vielleicht wartet man besser auf Kipon oder Novoflex. Letztere wird nicht darum herum kommen auch Adapter für die GFX anzubieten, bei dem Hype um die Kamera.

Ich werde noch etwas warten, bis der Hype abgeflaut ist und die ersten gebrauchten Exemplare mit entsprechendem Abschlag verkauft werden, denke ich. In der Zwischenzeit arbeite ich entschleunigt im analogen MF mit meiner "Neuen" einer Sinar HY6 (baugleich Rolleiflex HY6 und Leaf AFI) und zwei Objektiven (Schneider Xenotar 80mm f2,8 und Schneider Tele-Xenar 180mmm f2,8) Schade dass es -noch- keinen Schneider-für-Rolleiflex-Adapter für die GFX gibt. Das 180er ist eine Optik die nur sehr schwer zu toppen sein dürfte.
 
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