Frage zum Hundeshooting

[M. Höhne]

Hallo,
eine Bekannte fragte mich, ob ich zum Geburtstag Ihres Liebsten mit Ihr und Ihrem kleinen Hund ein paar Fotos machen könne, von denen man eines vergrößern (DIN A1) könne. Nun ist es nicht so, dass ich keine Ideen dafür hätte. Das Problem ist, das es ein kleiner Hund ist (Hexe - hier im Hundeportrait und Frühlingswettbewerb #8 schon gezeigt).

Erster Hexenfrühling
Wie könnte man ein solches Pärchen denn am besten in Szene setzen? Mir schwebt natürlich draußen vor.
Welchen Hintergrund würdet Ihr wählen um ihn schön verschwimmen zu lassen?
Wald? Blumenwiese? Wasser?
Natürlich morgens oder abends, oder?
Liegend? Auf dem Arm?

Ich habe vor, mit dem 17-50er, 2,8 zu schießen, vielleicht noch mit 105er, 2,8 oder 35er 1,8

Hat der ein oder andere ein paar Tipps für mich?
Danke im Voraus!

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[mhensche]

Hi,

in der Blumenwiese verschwindet der Fuzzi ja
Auf dem Arm geht gar nicht, es sei denn, sein Leben findet dort zu großen Teilen statt. Geht dann zwar eigentlich immer noch nicht, wäre aber aus Frauchens Sicht stimmig.
Tatsächlich könnte ich mir beide liegend vorstellen, Frauchen aufgestützt, Hund vor Bauch/Brust.
Vielleicht könntest du auch beide auf einen Baumstamm oder eine Bank setzen.
Bezüglich des Hintergrundes würde ich darauf achten, dass er hell ist, damit sich der Hund davor absetzt.
Und wenn es nicht unbedingt Natur sein muss, könnte statt Bank auch eine alte Laderampe an einem Backsteingebäude herhalten. Gibt's oft an Bahnhöfen.
Was ich auch ganz nett finde, ist eigentlich die ganz normale Gassi-geh-Pose auf einem hellen Feldweg. Da wird es allerdings wahrscheinlich nur mit der Telebrennweite was, auf entsprechende Distanz. Mit Weitwinkel in der Hocke sieht Frauchen unvorteilhaft aus.

 

[M. Höhne]

Danke, mir ist grade eine Idee gekommen. Ist aber tricky.
Weiß nicht, ob das klappt. So rein vom Doing und Geheimhaltungskodex.. Herrchen hat ne gut gehende Schrauberbude im Dorf