Frage zu Windows Vista

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Mona

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Hallo miteinander.

Ich überlege, ob ich mein Betriebssystem wechseln soll. Unter Win XP ist speichermäßig bei 2 GB das Ende der Fahnenstange erreicht. Wenn man den Rechner mit 4 GB bestückt so werden davon max. 3.5 GB erkannt, der Rest verschwindet im Nirwana. Es gibt zwar mittlerweile Möglichkeiten das halbwegs auszutricksen, aber das ist nur die halbe Miete. XP kann von Hause aus nicht mehr als 2 GB adressieren; deshalb haben Anwendungen nicht wirklich etwas von mehr Speicher. Außerdem gibt es bei mehr als 2 GB im Regelfall Probleme mit dem PCI-Adressraum.

Angesichts dieser Umstände überlege ich, auf Vista umzusteigen. Aaaallerdings – bis jetzt habe ich noch nichts Gutes über Vista gehört. Angeblich würde es permanente Systemabstürze geben und es bestünden zahlreiche Probleme wegen fehlender oder unsauber programmierter Treiber. Speziell ältere Geräte wie Scanner mit SCSI-Schnittstelle sollen angeblich nicht mehr unterstützt werden.

In der Produktbeschreibung von Microsoft zu Vista lese ich, dass ein Internetanschluss erforderlich sei. Der Rechner, auf dem Vista eventuell laufen soll, hat und bekommt auch keinen Internetzugang.

Nun meine Fragen in die Runde:

- hat jemand Vista Home auf seinem Rechner in Betrieb und kann etwas zur Betriebssicherheit sagen?
- kann jemand etwas zur Unterstützung von SCSI-Geräten sagen?
- benötigt man wirklich einen Internetanschluss für dieses Betriebssystem?
- machen sich 4 GB Speicher bei der Bildbearbeitung wirklich so bemerkbar, dass sich ein Umstieg lohnen würde? Derzeit läuft ein Core2 Duo E6600.

Noch eine kleine Anmerkung: ein Wechsel zu Apple oder Linux kommt nicht in Frage, so das es fürsorglich gemeinter Hinweise in diese Richtungen nicht bedarf.
 
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Also ich habe vor einem 3/4 Jahr ein Notebook mit Vista Ultimate gekauft und bisland kein einziges Problem gehabt.

Allderdings nimmt sich Vista 1/3 (von 2GB) des Speichers, in Deinem Fall mit 4 GB RAM dürften das dann rund 1,3GB sein. Dir verblieben damit auch nicht mehr als bei XP.

Mein Notebook ist rund 4,5 Jahre neuer als der XP Vorgänge und ist subjektiv nicht schneller.

Wenn man alle Dienste deaktiviert die man nicht benötigt, kann man die Performance zwar sicherlich noch etwas verbessern, aber XP müsste auf moderner spürbar schneller sein.

Eine Registrierung sollte eigentlich auch tel. möglich sein, ich habe meine Lizenz allerdings per Internet aktiviert.

Vista ist im Grunde genauso sicher wie XP, allerdings sollte man auch bei Vista die eigene Firewall deaktivieren und eine separate installieren (falls man ins Internet möchte).

Meine Empfehlung daher ganz klar, ein altes System nicht updaten, bei neuer HW aber nicht mehr auf XP setzen.

Die Fotofunktionen sind übrigens noch ein wenig besser geworden.
 
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Ich kann nur etwas zur Betriebssicherheit sagen.( Bildbearbeitung läuft auf meinem alten XP-Rechner)

Wir haben im Moment, da wir Vista- und Office-Schulungsunterlagen übersetzen, einen englischen, einen französischen und einen deutschen Vistarechner laufen. Keine Abstürze, kein Ärger. Bin selbst überrascht!

Gruss Saffetti
 
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Ich habe Vista Bussines auf einem neuen FSC Laptop laufen - keine Probleme!

Alte Hardware mit Vista auszurüsten ist vielleicht nicht ganz so gut.
Für Vista braucht man schon etwas Schmackes, damit das dann
auch richtig gut und schnell läuft. DualCoreCPU, SATA Platten und
mind. 2 GB DDR2 RAM sollten es schon sein.
 
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Ich habe mir auch meinen neuen Rechner mit Vista Home Premium aufgesetzt. Wichtig ist, dass du eine Vista Version mit 64bit nutzt. Sonst hast du auch nur 3GB Ram zur Verfügung.
4GB Ram minimal 3GB sind hier schon ein muß (unabhängig ob nun Bildbearbeitung ansteht oder nicht). Vista belegt von Haus aus 1GB Speicher. Die restlichen bleiben dann für Anwendungen.
Ich hatte auch noch keine Fehler entdeckt oder Abstürze oder sonstige Warnmeldungen like "ein Systemfehler ist aufgetreten..".

Thema integrierte Firewall (steht bei dir nicht zur Debatte, da kein I-Net): Mann kann die Firewall ohne Probleme benutzen. Man kann die Firewall mit erweiterten Einstellungen starten und dann selbst bestimmen welches Programm auf das I-Net zugreifen darf und welches nicht.
 
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Wenn Du wirklich mehr Arbeitsspeicher willst, dann bringt Dich nur die 64 bit Version von Vista weiter. Du hast nicht geschrieben welches Bildbearbeitungsprogramm Du einsetzen willst. Ich habe mal versucht herauszufinden, ob Photoshop CS3 unter einem 64 bit System wirklich Vorteile bringt und habe auf den Adobe Seiten nur Informationen darüber gefunden, dass CS3 unter 64 bit lauffähig ist. Es stand nirgendwo schwarz auf weiß, dass CS3 unter 64 bit auch mehr als 2 GB Speicher adressieren kann. Möglicherweise ist das bei dem von Dir eingesetzten Programm anders. Einen automatischen Vorteil scheint man unter einem 64 bit System mit viel Arbeitsspeicher aber nicht zu haben.

Gruß,

Ingo
 
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Für die Aktivierung von Vista ist KEIN Internet-Anschluss erforderlich, die Aktivierung kann auch per Telefon über eine 0800er Nummer kostenlos vorgenommen werden. Bei der Aktivierung werden keine persönlichen Daten erfasst (da du i.d.R. mit einem Automaten kommunizierst...)
 
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Vista ist besser als sein Ruf. Ich wollte es selber nicht glauben und habe es nach langen zögern installiert.

Vista Ultimate x64 läuft bei mir auf

Asus M2V
ViaChipsatz
4GB RAM
Realtek Sound und Lan on Board
AMD 5200 Dualcore Prozessor
Nvidia Gforce 7300GT Grafikkarte

absolut perfekt. Schneller als XP x86 (ja, auch bei den üblichen 32 Bit Programmen) und stabiler als XP. Das mehr an klicki bunti bonbonfarbig verspielter Fensterwelt kann man abschalten oder nach Gusto anpassen. Bisschen nervig sind die dauernden Fragen ob wann das wirklich will aber auch das lässt sich anpassen.

Fazit: auf einigermaßen aktueller Hardware läuft Vista x64 sehr gut. Selbst mein alter Brother Laser Netzwerkdrucker rennt wie der Teufel, Vista bringt einen TCP Druckerport mit, das lästige installieren der Brothersoftware entfällt. Anschließen und glücklich sein. Hotplug bei USB erstmalig ohne Probleme... Wo XP hier und da noch rumzickte, erkennt Vista sofort und anstandslos die neu eingesteckte Hardware und kümmert sich einen Dreck ob das Gerät diesmal an einem andern USB Port hängt als noch vorgestern... Da denke ich mit grausen an XP zurück.
 
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Hallo Mona,

32 Bit Vista bringt Dir in punkto Speicher keine Vorteile. Das mit den 2GB hast Du mißverstanden, unter 32Bit XP und Vista stehen jeder Anwendung bis zu 2GB Speicher zur Verfügung. Auch wenn Du 16GB in den Rechner stecken würdest und XP oder Vista die ansprechen könnte, würde sich dadurch nichts ändern. Der einzige Vorteil wäre dass Du mehr Anwendungen gleichzeitig ausführen könntest ohne dass der Rechner gleich in die Knie geht.

Anders sähe es mit den 64Bit Versionen von XP oder Vista aus. Da hast Du dann aber das Problem dass es kaum 64Bit-Treiber für ältere oder nicht gängige Hardware gibt. Um die Vorteile der 64Bit Version zu nutzen brauchst Du dann aber auch 64Bit-Anwendungen, ansonsten bleibt es bei den 2GB pro Anwendung.
 
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Hallo Ingo,

Wenn Du wirklich mehr Arbeitsspeicher willst, dann bringt Dich nur die 64 bit Version von Vista weiter. Du hast nicht geschrieben welches Bildbearbeitungsprogramm Du einsetzen willst. Ich habe mal versucht herauszufinden, ob Photoshop CS3 unter einem 64 bit System wirklich Vorteile bringt und habe auf den Adobe Seiten nur Informationen darüber gefunden, dass CS3 unter 64 bit lauffähig ist. Es stand nirgendwo schwarz auf weiß, dass CS3 unter 64 bit auch mehr als 2 GB Speicher adressieren kann. Möglicherweise ist das bei dem von Dir eingesetzten Programm anders. Einen automatischen Vorteil scheint man unter einem 64 bit System mit viel Arbeitsspeicher aber nicht zu haben.

Gruß,

Ingo

Capture NX ist geplant. Bisher habe ich mit den "Schnupperversionen" hantiert und das war trotz 2 GB und Core2 Duo 6600 nicht unbedingt schnell. Kommt mir zumindest mangels Vergleiches mit anderen Programmen so vor. Wobei zwei SATA-Platten laufen, von denen eine nur zum Chachen dient.
Ehrlicherweise muss man natürlich auch sagen, dass "schnell" subjektiv ist.
 
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Hallo Michel,

Hallo Mona,

32 Bit Vista bringt Dir in punkto Speicher keine Vorteile. Das mit den 2GB hast Du mißverstanden, unter 32Bit XP und Vista stehen jeder Anwendung bis zu 2GB Speicher zur Verfügung.

ja, das wird wohl so sein. Falsch verstanden. Also Vista 64 Bit. Womit sich gleich die nächste Frage verbindet: wie sieht es denn da mit der Kompatibilität bezüglich bisheriger 32 Bit-Software aus? Soweit ich gelesen habe, scheint es da zuweilen wohl nicht unerheblich zu haken. Obwohl Hauke ja Positives berichtet.
 
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Mona (et. al.),
darf ich auf ein paar Fehler hinweisen.

1) XP (32bit Version) kann Richtung Hardware 4 GB addressieren. Pro Programm sind es maximal 2 GB standardmäßig, mit der 3GB Bootoption sind es 3GB pro Programm, die die virtuelle Speicherverwaltung zur Verfügung stellen kann. Laufen 3 x Programme die je 2 GB benötigen, geht das im Prinzip, aber die virtuelle Speicherverwaltung muß so oft auf das Pagefile auf der Platte zugreifen, daß es langsam wird.

Es gibt ein Hardwarelimit auf allen Motherboards, daß bei 32bit Betriebsystemen nicht alle 4 GB verwendet werden können. Die Geräte am PCI Bus werden über Speicheraddressen angesprochen, der Speicher der Grafikkarte wird ebenfalls in den 4GB Addressraum gelegt, deshalt blenden die Motherboards den echten Speicher aus. So bleiben zwischen 3,5 GB und 2 GB (2 x 768 MB Grafikarten im System) an verwendbaren Speicher über. Verwendest Du ein 64bit OS (XP oder Vista) muß nichts ausgeblendet werden. Alle Bytes sind verfügbar.

2) XP gibt es auch einer 64-bit Version. Deine 32-bit Version kann üblicherweise direkt beim Microsoft Infoservice gegen geringe Kosten umgetauscht werden (Hab ich schon gemacht)

3) Die Internetverbindung macht das Aktivieren einfacher. Nicht zu verwechseln mit dem Registrieren. Das Erste ist notwendig, das Zweite optional. Aktiviert werden kann per Internet (ein Klick), telefonisch (kostenlos) oder per Post (langsam). Ab dann braucht Vista nicht zwangsweise eine Internetverbindung. Wird das System nicht in den ersten 30Tagen aktiviert, geht es in den Reduced Functionality Mode - bis es aktiviert wird. Internetfunktion bleibt auch da für das Aktivieren erhalten.

4) Treiber können ein Problem sein, sind es oft aber nicht. Ich empfehle dir den Microsoft Vista Upgrade Advisor auf deinem System unter XP laufen zu lassen (gibt es bei MS). Der zeigt auf alle möglichen Treiber, SW und HW Probleme vor dem Upgrade hin. Fast alle SCSI Controller werden unterstützt. Ob ein HW Hersteller seine Scanner Treiber SW schon umgeschrieben hat, hängt vom Modell ab.

5) Mit den jetztigen Speicherpreisen (4GB für 70 Euro) ist aus meiner Sicht die Diskussion ob 1GB oder 2GB ausreichen, müßig. Wirklich schnell wird das System (unter beiden 64bit Versionen) wenn 8 GB drinn sind. Dann können 2-3 große Programme gleichzeitig im Hauptspeicher bleiben, ohne daß auf die Platte ausgelagert werden muss. Der Geschwindigkeitsunterschied Zugriff Speicher vs. Platte ist 100.000 : 1 (tatsächlich). Speicher ist wie Hubraum beim Auto (halt ohne Abgase :))

6) Wer die eingebaute Firewall abdreht darf sich später nicht wundern. Unbedingt eingeschalten lassen. Meinetwegen kann man auch extern noch eine zweite dazuhängen. Es könnte ja ein 2ter Rechner im Heimnetzerk sein (hinter der externen Firewall) und da MUSS sich jeder Rechner selber schützen können.

7) Machen sich 4GB bemerkbar? Ja. Besser ist 8GB und 64bit, was über kurz oder lang sowieso kommen wird. Aufpassen ob Treiber dein System vorhanden sind.

8) Sicherheit. Ein Teil des höheren Resourcenverbrauchs von Vista geht auf das Konto Sicherheit. Der Internetexplorer kann in Vista im Protected mode laufen, damit können Programme aus dem Internet sich nicht so leicht selber installerien. User Account Control in Vista zeigt Dir auch immer an, wenn ein Programm Administrationsrechte braucht (zBsp beim Installieren). Windows Error Reporting schaut im Internet nach (wenn Du es erlaubst), ob es zu einem der aufgetretenen Probleme bereits Lösungen gibt - wie zBsp neue Treiber. etc, etc....

9) Für Fotosachen gibt es auch Verbeserungen. Das Farbmanagement ist komplett überarbeitet worden - endlich kann man 2 verschiedene Profile für 2 Monitore verwenden. Auf Anfrage der Kamerahersteller gibt es jetzt eine offene Schnittstelle, daß diese ihre propriätären RAW Konverter installieren können - Windows Explorer nutzt diese.

10) Generell zum Wechsel auf 64bit. Treiber müssen auch in 64bit vorhanden sein, Anwendungsprogramme nicht. Diese laufen normalerweise unverändert. zBsp Photoshop, CNX, ...

11) Falls Du viele alte Software hast von der Du weist, daß sie unter Vista nicht geht ist die Lösung ein virtueller PC (VMWare, Virtual PC 2007) beides kostenlos und die XP CD hast eh noch. Dann einfach alles was unter Vista nicht geht, eben dort ablaufen lassen.

Hope that helps,
Andy
 
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Hallo Ingo,

Ich habe mal versucht herauszufinden, ob Photoshop CS3 unter einem 64 bit System wirklich Vorteile bringt und habe auf den Adobe Seiten nur Informationen darüber gefunden, dass CS3 unter 64 bit lauffähig ist. Es stand nirgendwo schwarz auf weiß, dass CS3 unter 64 bit auch mehr als 2 GB Speicher adressieren kann.

soeben bei zdnet gefunden. Zitat: "Adobe bietet beispielsweise selbst das kürzlich präsentierte Photoshop CS3 nur in 32 Bit an."
 
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Hallo Andy,

ein absolut super Beitrag. :up:
Der regt mich zu neuen, ganz anderen Gedankenspielen an. Dankeschön :hallo:
 
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Hallo Ingo,

soeben bei zdnet gefunden. Zitat: "Adobe bietet beispielsweise selbst das kürzlich präsentierte Photoshop CS3 nur in 32 Bit an."


Es gibt auch gute Gründe warum das so ist - Photoshop hat eine eigene virtuelle Speicherverwaltung, die die des Betriebssystem praktisch lahmlegt und alles selber macht. Das stellt man nicht so leicht um. Trotzdem geht CS3 im Verbund mit anderen Anwendungen auf einem 64bit OS schneller, da alle Anwendungen im Hauptspeicher bleiben können. Gib CS3 3 GB Speicher die es auch tatsächlich nutzen kann, lade CNX mit 2 GB dazu und es bleiben dir noch immer 3 GB für sonstiges über, wenn 8GB im System sind. Und 8GB sind gerade einmal 140 Euro für viel Tempo - wesentlich sinnvoller als eine neue CPU zu kaufen. Glaube mir, Einzelanwendungen werden nicht unbedingt schneller (egal ob sie in 32 oder 64bit vorliegen), aber die Gesamtexperience ist wesentlich flotter :)

LG, Andy
 
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Hallo Mona,

wie ich schon schrieb, es gibt leider keine vernünftigen Informationen darüber, ob CS3 den Großen Speicher auch nutzen kann. Klingt ganz so als ob AndyE hier Erfahrungen hat. Würde mich echt mal interessieren, ob man unter 64 bit dem Programm mehr als 2 GB zuweisen kann und ob es diesen Speicher auch tatsächlich nutzt.
Ich denke dass sich irgendwann 64bit Systeme durchsetzen werden weil sie einfach mehr Speicher adressieren können. Ob einem das jetzt schon Vorteile bringt, muss man anhand der vorhandenen Hardware (Treiber) und Software selber abschätzen. Aber wie Andy schon schrieb, ein dual Boot ist auch keine schlechte Lösung. Ich mach das schon lange so und habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht.

Gruß,

Ingo

Edit: Ups, sehe gerade, Antwort schon gegeben. Danke!
 
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Allderdings nimmt sich Vista 1/3 (von 2GB) des Speichers, in Deinem Fall mit 4 GB RAM dürften das dann rund 1,3GB sein. Dir verblieben damit auch nicht mehr als bei XP.

Dies kann ich bestätigen und es war einer der Gründe warum ich von Vista Ultimate wieder zurück auf XP Prof. ging.
Hatte mich ca. 4 Wochen mit Vista beschäftigt da es auf meinem neuen T61P vorinstalliert war.
Was die Stabilität und Kompatibilität zu meiner vorhandenen Hard/Software anging konnte ich nicht klagen.
Was mich aber total nervte waren massenweise aktive Dienste und die straffe Benutzerkontensteuerung die ich so garnicht brauchte.
Klar kann das alles abgeschaltet werden, aber dann brauche ich eben auch kein Vista.

Nach Downgrade auf XP mit 2GB RAM läuft nach wie vor alles stabil und "flott". (EBV mit PS CS3)
Für mich als Hobbyknipser auf jeden Fall für die nächste Zeit ausreichend, da ich,
wenn ich mich auf meine EBV konzentriere nicht noch x Programme im Hintergrund laufen haben muss.

Zumindest stellt sich mir die Frage 64Bit und 8-16GB "noch" nicht. :dizzy:
 
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11) Falls Du viele alte Software hast von der Du weist, daß sie unter Vista nicht geht ist die Lösung eine Virtueller PC (VMWare, VirtualPC) beides kostenlos und die XP CD hast eh noch. Dann einfach alles was unter Vista nicht geht, eben dort ablaufen lassen.

Noch eine kleine Ergänzung zu dieser perfekten Korrektur. Von VMware gibt es meines Wissen nur den Player und den VMware Server kostenlos. Die Workstation oder ACE kosten Geld. Hier wäre wie Du schon gesagt hast, VirtualPC von Microsoft oder VirtualBox www.virtualbox.org eine interessante Alternative, das zweite weil es auch Fenster von der VM auf den Host liefern kann.

Gruß, Bernd
 
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...übrigens soll in der nächsten c't (03/08 ab 21.01.08) ein Artikel kommen, in dem praktische Tipps für die Arbeit mit Vista gegeben werden.

Gruß,

Ingo
 
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