Am Samstag früh habe ich mal die Plejaden (M 45 / NGC 1432) im Sternbild Stier fotografiert. Diese gehen zu Zeit etwa 21:30 Uhr in Nordsachsen auf und sind dann die gesamte Nacht zu sehen. Die Reflexionsnebel um die Sterne sind auch etwas zu sehen. Bei noch längerer Belichtungszeit kommen diese zwar noch besser zu Vorschein, dafür blähen sich aber die Sterne noch mehr auf! Die Reflexionsnebel um diesen Sternhaufen sind vielleicht eher mit etwas kleineren Brennweiten darzustellen.
Aufgenommen habe ich diesen offenen Sternhaufen mit einem 203 mm Newton bei 1000 mm Brennweite auf einer HEQ5pro und der Nikon D3200. Es wurden 152 Bilder à 30 Sek zu einem Bild mit der Gesamtbelichtungszeit von 1 h 16 m addiert.
Leider sind wieder (insbesondere bei den kleineren Sternen) doppelt zu sehen!
Den Fokus habe ich meiner Meinung nach gefunden, die Spiegel waren 1-A kollimiert. Ich vermute, daß beim Festspannen der Kamera (mit MPPC Koma Korrektor) am Okularauszug diese sich verkippt. Daraus werden wohl die unsymmetrischen Spikes resultieren.... Oder hat noch jemand ´ne Ahnung?
Euer Erlöser
Aufgenommen habe ich diesen offenen Sternhaufen mit einem 203 mm Newton bei 1000 mm Brennweite auf einer HEQ5pro und der Nikon D3200. Es wurden 152 Bilder à 30 Sek zu einem Bild mit der Gesamtbelichtungszeit von 1 h 16 m addiert.
Leider sind wieder (insbesondere bei den kleineren Sternen) doppelt zu sehen!
Den Fokus habe ich meiner Meinung nach gefunden, die Spiegel waren 1-A kollimiert. Ich vermute, daß beim Festspannen der Kamera (mit MPPC Koma Korrektor) am Okularauszug diese sich verkippt. Daraus werden wohl die unsymmetrischen Spikes resultieren.... Oder hat noch jemand ´ne Ahnung?
Euer Erlöser