Bereits dreimal war ich mittlerweile in diesem wunderschönen Südostasiatischen Land unterwegs. Im Dezember 2015 habe ich aber erstmals eine Gruppe von Fotografen / Foto-Enthusiasten mit dorthin genommen. Zwar organisiere ich schon länger Fotoreisen, Myanmar stand aber bis dahin nicht auf dem Plan. Als ich dann den burmesischen Fotografen Win Kyaw Zan kennenlernte, hatte ich den richtigen Partner dafür gefunden! Wir konzipierten die Reise gemeinsam und haben sie dann auch gemeinsam durchgeführt. Und - es war ein voller Erfolg! Alle Teilnehmer waren begeistert und haben "tonnenweise" tolle Bilder und schöne Erlebnisse mit nach Hause gebracht!
Los ging es zunächst in Yangon, wo auch der internationale Flughafen ist. Neben der bedeutenden und absolut sehenswerten Shwedagon Pagode hat uns in Yangon insbesondere auch der sehr ursprüngliche Fischmarkt mit seinen "originalen Typen" begeistert!
Dann stand natürlich Bagan auf dem Programm, das mit seinen ca. 2.000 (!) Tempeln und Pagoden wohl niemanden kalt lässt ... Erst recht nicht, wenn man mit einem Heissluftballon darüber hinweg fährt!
Von dort ging es weiter nach Mandalay, wo wir neben vielen anderen Motiven auch die legendäre U Bein Bridge, die längste Teakholz-Brücke der Welt fotografierten.
Unsere vierte Station war schließlich der Inle See, der auf über 1.000 Metern liegt. Die Menschen hier haben ihre ganz eigene Lebensform entwickelt: Sie leben nämlich fast ausschließlich auf dem See. Ihre Häuser stehen auf Stelzen und sie ernähren sich nicht nur durch Fischfang, sondern haben auch Möglichkeiten entwickelt, sich ihr eigenes Gemüse in schwimmenden Felder und Gärten anzubauen! Ein einmaliger Ort mit einem ganz besonderen Charme!
Ich freue mich schon darauf, wenn es am 23. Januar wieder mit einer neuen Gruppe los geht! Wir werden diesmal für 12 Tage im Land unterwegs sein und neben den "klassischen Highlights" der letzten Reise auch noch ein sehr interessantes "Special" erleben:
Wir verbringen 2 Nächte bei den "Chin". Einer ethnischen Volksgruppe, wo sich die Frauen traditionell ihr gesamtes (!) Gesicht tätowieren! Ich freue mich schon darauf, diese Menschen kennen zu lernen und interessante Portraits zu fotografieren ...
Zwei Plätze sind übrigens noch frei! Wer Interesse hat, findet alle Details unter www.myanmar.fotoreise.de
Los ging es zunächst in Yangon, wo auch der internationale Flughafen ist. Neben der bedeutenden und absolut sehenswerten Shwedagon Pagode hat uns in Yangon insbesondere auch der sehr ursprüngliche Fischmarkt mit seinen "originalen Typen" begeistert!
Dann stand natürlich Bagan auf dem Programm, das mit seinen ca. 2.000 (!) Tempeln und Pagoden wohl niemanden kalt lässt ... Erst recht nicht, wenn man mit einem Heissluftballon darüber hinweg fährt!
Von dort ging es weiter nach Mandalay, wo wir neben vielen anderen Motiven auch die legendäre U Bein Bridge, die längste Teakholz-Brücke der Welt fotografierten.
Unsere vierte Station war schließlich der Inle See, der auf über 1.000 Metern liegt. Die Menschen hier haben ihre ganz eigene Lebensform entwickelt: Sie leben nämlich fast ausschließlich auf dem See. Ihre Häuser stehen auf Stelzen und sie ernähren sich nicht nur durch Fischfang, sondern haben auch Möglichkeiten entwickelt, sich ihr eigenes Gemüse in schwimmenden Felder und Gärten anzubauen! Ein einmaliger Ort mit einem ganz besonderen Charme!
Ich freue mich schon darauf, wenn es am 23. Januar wieder mit einer neuen Gruppe los geht! Wir werden diesmal für 12 Tage im Land unterwegs sein und neben den "klassischen Highlights" der letzten Reise auch noch ein sehr interessantes "Special" erleben:
Wir verbringen 2 Nächte bei den "Chin". Einer ethnischen Volksgruppe, wo sich die Frauen traditionell ihr gesamtes (!) Gesicht tätowieren! Ich freue mich schon darauf, diese Menschen kennen zu lernen und interessante Portraits zu fotografieren ...
Zwei Plätze sind übrigens noch frei! Wer Interesse hat, findet alle Details unter www.myanmar.fotoreise.de