Vielen Dank, Heiko. Ich empfinde das als schönes Kompliment und erfreut mich.
Die Überlegung das Foto in den Street-Faden zu setzen, hatte ich auch. Allerdings ist dieser, aufgrund der wiederholten Diskussionen, für meinen Geschmack zu ermüdend (um nicht zu sagen: ausgelaugt).
Sehr gerne. Ich mag Streetfotografie, ohne Sie selber zu praktizieren. Allerdings sind mir sehr viele der gezeigten Bilder einfach zu belanglos. Es fehlt ein "Momentum", eine besondere Situation, wie in Deinem obigen Foto.
Wunderschöne Tiere, aber Vorsicht: Die haben mir am Arthurs Pass mal fast mein (Miet-)Auto zerlegt..... Die Mietwagenfirma hat mir aber nichts angehängt.
Der Fotograf bin ich selbst, sieht man doch, oder?
Versucht, möglichst zur Öffnung um 10:00 a.m. dort zu sein, Dunrobin Castle ist touristisch sehr stark frequentiert (mittlerweile bis hin zu Kreuzfahrtschiff-Ausflügler:innen) und es wird im Tagesverlauf sehr voll.
Und sollte die “64“ in Deinem Nickname für Dein Geburtsjahr stehen und Du vor eurer Reise Geburtstag hast, kannst Du Geld sparen: “Seniors“ gilt ab 60
Mh, das passt besser in "Fotografierte Fotografen". Hier soll ja explizit das Motiv mit drauf sein, was bei etwa 90° Aufnahmewinkel zur Blickrichtung des fotografierten Fotografens schlicht nicht möglich ist.
auch wenn ich z.T. bei dir bin, am Ende hilft es den Eltern nicht weiter. Sie haben ein sicheres Auto gekauft, haben einen sicheren Kindersitz gekauft der zudem nicht falsch im Auto montiert war und sie waren sich sicher erstmal alles richtig zu machen, wäre da nicht der verhängnisvolle Abend gewesen an dem eine Fahrlässigkeit fatale Folgen hatte. Am Ende war ein Kind tot und die Verursacherin blieb unverletzt. Die Eltern haben sich schwer getan mit der Situaation umzugehen, die Ehe war lange Zeit gefärdet. Zum Glück haben sie einen gemeinsamen Weg gefunden die Probleme aufzuarbeiten.
Es gibt einfach Situationen in denen dieses "alles richtig gemacht" nichts bringt. Gerade so ein Seitenaufprall ist immernoch die denkbar schlechteste Situation bei einem Unfall, So bedauerlich es ist, es ist Schicksal, und damit muss man am Ende ungehen können.
Ich kann Dir versichern: Wir arbeiten mit Hochdruck daran, Autos sicherer zu machen. Wir werden aber nicht in allen Fällen garantieren können, dass alle unversehrt bleiben.
Wenn alles Mögliche getan wurde, kann das eigene Gewissen ein wenig beruhigt werden. Wirklich helfen wird das aber nicht.
Die Aufprallgeschwindigkeit dürfte denkbar gering gewesen sein. Der Zug fährt innerorts mit etwas mehr als Schrittgeschwindigkeit, wenn überhaupt, aber nicht schneller. Der Bahnhof ist auch von dort nur wenige Meter entfernt. Vermutlich wurde der Zug erst gebremst, nachdem es geknallt hatte.
Das war der erste Zugunfall, der hier bekannt wurde.
Das sieht auch nur so brachial aus, weil der sehr starre Stahlprofil-Rahmen bzw. die Kupplung des alten Zugs auf die auf Verformung und Energieaufnahme ausgelegten Teile des Autos getroffen ist. Beim Zug dürfte maximal ein Kratzer im Lack aufgetreten sein...