Super Richard. Genau das suche ich. Nur leider habe ich die falschen Kameras. Da bleibt der Sucher schwarz. Mit welcher Kamera fotografierst Du?Im Menü Fotoaufnahme unter "Aufnahme mit Fokusverlagerung".
Gruss, Richard.
Natürlich.Frage: Gibt es etwas besseres als diese alte Methode:
AFS Schärfepriorität - Singelfoto (S) - Einzelfeld-AF auf markanten Punkt im Hintergrund einstellen. Kamera schwenken auf Vordergrund - AF speichern - zurück auf den Punkt im Hintergrund - Auslösen und noch einmal mit neuem AF auslösen.
Sind das Stacks wie ich sie oben beschrieben habe?Hier zwei Stacks aus der Hand mit der Fokusverlagerung der Z6:
Grundsätzlich Fokusverlagerung mit Stativ - - immer dabei -
Cullmann CARVAO 816TCS 400g dann im Menü Fokusverlagerung wählen
Sonst aus der Hand,
einfach mit dem Sub-Wähler (Joystick) vorne Beginn und Aufnahme für Aufnahme nach hinten gehen,
Das Cullmann wäre in Alaska zu kurz. Ich hatte das Tischstativ von Cullmann dabei, konnte es aber nicht ein einziges mal einsetzen. Die Fummelei mit dem Fokuspunkt ist maximal eine Notlösung und es besteht immer die "Gefahr", dass man den Bildausschnitt nicht stabil hält. Elegant ist was anderes.Hi, vielleicht habe ich deine Methode nicht verstanden: du schreibst von "Kamera schwenken". Warum? Du kannst doch den Fokuspunkt einfach verlagern und die Kamera dabei möglichst auf demselben Bildausschnitt halten? Und ein Gedanke dazu: beim Fotografieren über das Display kannst du die Fokuspunkte antippen und dabei gleichzeitig auslösen.
geschätzt 90% meiner Landschaftsaufnahmen werden mit dem 24-70 - eher am langen Ende gemacht. Aber auch das 70-200 kommt zum Einsatz. Eher selten das 300 und 400er. Hier z.B der Denali im Hintergrund bei 120mm. Eine unscharfe Fichte im Vordergrund wäre nicht akzeptabel.Bei welchen Brennweiten soll das geschehen? WW oder Tele?
Vielleicht gibt es ja andere Lösungen, aber dann müssen die Angaben schon etwas präziser sein.
Kann sein, muss nicht sein. Bei Olympus hat man die Wahl, bis zu 15 Aufnahmen in der Kamera stacken zu lassen oder einen externen Stapel mit bis zu 999 Aufnahmen zu erstellen und in externer Software zu stacken. Gerade im Makrobereich braucht es schon einige Erfahrung, um zu entscheiden, welche Schrittweite die optimale ist und wie viele Aufnahmen man bei einer gegebenen Schrittweite brauchen wird. Bei 15 Aufnahmen muss man da haushalten. Beim externen Stacken ist das unkritisch. Lieber zu kurze als zu lange Schritte und lieber zu viele als zu wenige Aufnahmen. Vor dem Stacken kann man immer noch entscheiden, welche Aufnahmen rein müssen und welche verzichtbar sind oder welche man sogar weglassen sollte. Auch kann man im Falle von unerwünschten Artefakten noch manuell eingreifen. Einige Softwareprodukte bieten die Auswahl unter unterschiedlichen Stacking Algorithmen.Ich hege auch meine Zweifel, ob das Ergebnis des Stacking dem eines Bildbearbeitungsprogramms ebenbürtig ist.
Ist jetzt nicht weltbewegend wichtig, aber soweit man das erkennen kann, ist der Stativkopf ein "Gimbal Head". Sowas verwendet man, um mit großen und schweren Objektiven einem sich schnell bewegenden Objekt zu folgen, ohne gleichzeitig das Gewicht der Ausrüstung stemmen zu müssen. Zum Filmen wäre ein Hydrokopf besser, weil dieser auch bei langsamen Schwenks eine ruckfreie Kamerabewegung erleichtert.Und der mit Stativ hat vermutlich gefilmt.
Dies ist ein Ausschnitt (immer noch reichliche 1856X2601Pixel) auf 1200 Pixel geschrumpft...Stacking im Telebereich ohne Stativ ist für meine Begriffe wahrscheinlich eh nicht mit befriedigenden Ergebnissen machbar.
das mache ich gerne und bereite den Beitrag vor. Hier bin ich fertig.....darüber solltest Du hier berichten.
Danke Frank für diese exzellente Anleitung.Ein Wermutstropfen: Das Motiv ist während der Aufnahmen nicht im Sucher oder auf dem Display erkennbar.
Vielleicht ist das ja ein Weg.
Das wird eine lange Tabelle! Es hängt ab von der Blende, wie weit du vom Motiv entfernt bist, welche Schrittweite du benutzt, die Bildtiefe die scharf sein soll…… ich mache das nicht in der freien Wildbahn, nur im Studio vom Stativ und mit sehr kleinen Objekten was es deutlich schwieriger macht. Auch da dachte ich mal ich weiß es jetzt ungefähr, aber ein Faktor verändert und du fängst wieder an auszuprobieren. Macht aber auch Spaß sich damit auseinander zu setzen. Also: Ausprobieren! Wie gut deine Schätzung war siehst du leider immer erst am fertigen Objekt, sprich nach dem Stacken, aber du kannst die Bilderserie schon mal am Kameramonitor checken ob die Schärfe beim ersten und letzten Bild paßt. Bei Landschaften ist es definitiv einfacher. Vor allem immer daran denken die zu stackenden Bilder vor dem Stacken ausrichten.Jetzt braucht man nur noch eine Tabelle mit Erfahrungswerten für die Einstellungen bei unterschiedlichen Anwendungen
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