Focusverlagerung Z7ii

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Hallo, die Focusverlegerung mit der Z7ii klappt ganz gut.

ABER: 1.) Die FV läßt sich nur über den Menuepunkt START starten, nicht uber (Funk-, Kabel-)Auslöser. 2.) Im Sucher ist ebenfalls das Menue eingeblendet, sodaß keine Kontrolle des Objektes möglich ist.

Ist das so, oder mache ich da was falsch?
 
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Moin Rudi,
die Frage ist doch: Wofür brauchst Du die Kontrolle der Einzelbilder?
Ich habe bzw. zwei Optionen: entweder (1) Helicon FB-Tube - entspricht der Focusverschiebung Deiner Camera, oder ich nutze - in meinem Macrolabor - (2) den elektronischen Einstellschlitten.
In (1) interessiert mich nur der Beginn der Focus Stacking Strecke. Der Sucher ist zu ungenau, ich mache wesentlich mehr Bilder, als ich letztlich addieren lasse. Ich drücke auf den Auslöser, und die Focusstrecke wird abgearbeitet bis ich denke, dass ich mehr Schärfentiefe nicht möchte. Eine sehr oberflächliche Kontrolle - auch bei Nutzung eines Fieldmonitors mit Focus Speaking; der Überschuss beträgt hier deshalb ca. 30 bis 50 %. Wie ich hier rationeller / effektiver vorgehen könnte, habe ich noch nicht herausgefunden. Bei einer fps von 12 ist eine Kontrolle in Deinem Sinne auch gar nicht möglich. Spätestens nach 4 oder 5 Sekunden (also 48 bis 60 Bildern) ist die Bildserie eh abgearbeitet. In dieser Situation einen Fernauslöser zu nutzen finde ich ausgesprochen schwierig. Ich muss schon durch den Sucher sehen, ob gerade "windstille" herrscht, oder nicht.
Bzgl. (2) arbeite ich im Labor mit Stativ. Da kann ich vor dem Start des Focus Stacking den Start- und Endbereich sehr genau definieren. Was zwischen Start und Ende des Belichtungsablaufs passiert, interessiert hier überhaupt nicht. Ich kann es weder sehen, noch beurteilen. Dafür sind die Focusverschiebungsschritte von 0,002 mm zu gering, ist die Abarbeitung der Belichtungsstrecke zu schnell.
Habe ich die Bilder zusammen, entscheide ich am PC, an welcher Stelle die Focus Stacking Strecke beginnt, mit welchem Bild sie endet.
Gruß Emc2
 
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Hallo Emc2,
es geht nicht um die Kontrolle der Einzelbilder, sondern darum, daß wenn ich im Sucher nix seh, ich 1.) keine schnellen Freihand stackings machen kann und 2.) nach dem herumgetatsche auf dem Kameradisplay nochmal den Ausschnitt kontrollieren möchte.
 
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Moin Rudi,
ersteres ist natürlich doof. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Nikon einem beim Focus Stacking einen Blindflug verordnet. Ich kenne die Zs nicht und vermute, dass die Camera falsch eingestellt ist. Das leider nur englischsprachige Referenzhandbuch kannst Du Dir als pdf-Datei von
https://www.nikonusa.com/en/index.page herunterladen. Ein gutes und kostenfreies Übersetzungsprogramm ist DeepL.
Die Kontrolle des Ausschnitts kannst Du aber auch durch die Bildwiedergabe kontrollieren. Da kannst Du ziemlich gut sehen, was Du da hingezaubert hast. Eine hinreichend gute Software wird die wie auch immer bedingten Verwacklungen recht ordentlich herausrechnen. Was den Bildausschnitt selbst angeht: Du verschiebst ja den Focus von nah nach fern. D. h.: Bist Du zu Beginn der Focusstrecke mit dem Ausschnitt einverstanden, wird der "Rest" sich in diesem Rahmen bewegen, wird dir nicht entschwinden.
Gruß Emc2
 
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Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Das beschriebene Verhalten ist korrekt, so funktioniert das leider.
 
Die Fokusverlagerung ist eine der wenigen Dinge, die mir bei der D850 besser gefallen haben. Bei der Spiegelreflex konnte ich das Menü auf dem Display sehen und gleichzeitig durch den Sucher auf das Motiv blicken. Für den Start der Aufnahmereihe konnte ich dann einfach statt des Auslösers auf die OK-Taste drücken. Auf diese Art und Weise waren auch Freihand-Stacks möglich.
 
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Habe heute die Focusverlagerung meiner Z6II ausprobiert und war überrascht, das der Workflow für Makro-Freihand-Stackings in freier Natur wegen des fehlenden Sucherbildes beim Start völlig ungeeignet ist. Meines Erachtens völlig an der Praxis vorbei 😡
 
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Wünschenswert wäre, die Einstellungen für die Fokusverlagerung vorzunehmen, den Sucher zur Verfügung zu haben, manuell den Anfangspunkt zu fokusieren, und dann zu starten. Luft anhalten und fertig.
 
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Wie realistisich ist das man Fokusverschiebung - die ja häufig zahlreiche Bilder beinhaltet - Freihand macht? Meine Stacks haben überlicherweise 15 Bilder aufwärts, zu erwarten das man das Freihand hinbekommt ohne zu wackeln ist unrealistisch, insbesondere wenn man längere Belichtungszeiten hat um die ISO niedrig zu halten. Wenn ich wirklich saubere stacks haben will, dann muß die Verschiebung sauber passen und die Bilder müssen auch genau übereinander passen. Wenn du nicht wie eine Statue stehen kannst, passiert das aber nicht.

Mein workflow sieht wie folgt aus: Kamera aufs Stativ, abschätzen was die benötigte Tiefe ist die scharf sein soll, Anzahl Bilder abschätzen bezogen auf die Entfernung der Kamera zum Objekt und der Blende, Einstellungen vornehmen, aus dem Menü rausgehen, per display auf den nahegelegensten Punkt des Objekts fokussieren, Menu wieder aufrufen und Stack starten. Anschließend die aufgenommenen Bilder kontrollieren ob der Schärfeendpunkt auch tatsächlich auf einem der letzten Bilder scharf ist, ansonsten Bilderzahl anpassen und wiederholen.

Automatisches Stacking ist eine tolle Funktion und erspart weitere Hilfsmittel und manuellen Eingriffe. Es ist aber keine einfache Funktion die immer funktioniert. Insbesondere das Verhältnis Blende/Abstand der Kamera zum Objekt/Anzahl benötigte Bilder ist viel Übung und Erfahrung. Ich habe damit einen langen Winter herumexperimentiert und habe das mittlerweile gut im Griff, kontrolliere aber immer sorgfältig meine Bilder bevor ich das Objekt verlasse.
 
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@Blackadder978 Vielen Dank für deinen Kommentar. Zum Thema Freihand und verwackeln denke ich, dass ein Ausrichten der einzelnen Aufnahmen in Photoshop gut funktioniert, bevor die Stacking Funktion durchgeführt wird. Ich probiere weiter aus…..
 
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B
Blackadder978 kommentierte
Mag sein, aber wenn du wackelst passieren zwei Dinge: Du wackelst zur Seite, damit verlierst du beim Stack Platz an den Seiten und du wackelst vor und zurück, damit verstärkst du oder negierst die Fokusverschiebung und das ist das Hauptproblem. Die Verschiebung ist ja wirklich minimal, ein kleiner Wackler auf der Vorwärts Achse und deine Verschiebung stimmt nicht mehr. Merken tust du das aber erst beim stacken und dann kannst du meistens nicht mehr zurück zu deinem Objekt.
 
Moin @gar,
danke für Deinen Hinweis in #8. Nicht nur, dass man im Blindflug Start und Ende der Focusverschiebungsstrecke einschätzen muss, auch die Abarbeitungsgeschwindigkeit vov fps = 5 lässt doch sehr zu wünschen übrig. Und Aufnahme mit Stativ im Labor? Kann man da Anfang und Ende definieren? Wohl eher nicht, wenn ich die Bedienungsanleitung zur Z9 richtig verstanden habe. Also ein Murks von hinten bis vorne. Fazit: Ich werde Helicon motivieren, die Entwicklung eines FB-Tubes für die Zs voranzutreiben.
 
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@Emc2 So weit ich weiß besitzt du keine Nikon mit Fokus Verlagerungsfunktion, richtig? Ach ja, du hast die Gebrauchsanweisung gelesen, das erlaubt dir natürlich das ungetestet als “Murks” zu deklarieren. Vielleicht paßt diese Funktion nicht zu deinem speziellen workflow und Helikon ist dein mehrfach erklärtes Lieblingswerkzeug, aber das heißt nicht das das anderen auch so geht. Gerade bei Verrissen sollte man das was man verreißt auch mal gründlich ausprobiert haben, nicht nur die Gebrauchsanweisung anschauen. Ohne gründliches Ausprobieren: Einfach mal die Füße still halten.
 
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Ich besitze den Helicon Tube und eine Z mit der Fokus-Verlagerungsfunktion, und ich muss leider beipflichten, dass die interne Funktion nicht ansatzweise an das rankommt, was Helicon Tube funktional bietet. Vor allem der Zwang, aus dem Menü heraus starten zu müssen, anstatt einfach einen Modus zu aktivieren (wie bei Belichtungsreihen) und dann auf Basis des Sucherbilds per Auslöserdruck den "Batchjob" abarbeiten zu lassen, ist gaga. Wer denkt sich bloß sowas aus?!
 
E
Emc2 kommentierte
Oh wie schön. Danke Christoph.
Ganz viele ganz herzliche Grüße von Emc2
 
B
Blackadder978 kommentierte
Ich hatte deine Kritik auch nicht als generelle Kritik an der Z9 verstanden, nur an der Fokusverlagerungsfunktion die ja nicht nur die Z9 hat, die gab es schon in der D850.

Ich persönlich möchte kein extra equipment für Fokusverlagerung rumtragen. Ich habe es auch nicht eilig, da ich für gute Ergebnisse ein Stativ einsetze denn oft genug sind Motive nicht perfekt beleuchtet und ich arbeite dann mit niedriger ISO und längeren Belichtungszeiten. Ich brauche daher auch keine hohe fps Zahl. Ich brauche auch nicht während der Fokusverschiebung durch den Sucher oder auf das Display schauen, die Kamera arbeitet da autonom und es ist kein Eingreifen notwendig. Einmal richtig einstellen und warten bis die Kamera fertig ist.

@Christoph Blümer das man die Funktion nur aus dem Menü starten kann ist in der Tat verwunderlich, aber auch nicht wirklich störend. Ich mache alle Einstellungen vorher im Menü, Fokussiere und starte dann im Menü. Aber natürlich setzt das wieder ein Stativ voraus, das stimmt.
 
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Eben, es setzt ein Stativ voraus. Helicon Tube setzt nur eine ruhige Hand voraus. Somit ist Helicon Tube einfach viel besser als technische Lösung, insbesondere unter Berücksichtigung des Umstands, dass es 100%ig keine zwingende technische Notwendigkeit gibt, die Funktion wie aktuell gestaltet zu starten. Leider gibt es eben (noch?) keinen Tube für Z und der F-Tube funktioniert an der Z nicht mehr. Ich verzweifle immer wieder an unnötig kompliziert gestalteten Funktionen, bei denen sichtbar keine erfahrenen Praktiker am Werk waren. Jede Druck-Manipulation an der Kamera ohne das Sucherbild sehen zu können birgt das Risiko für winzige Verschiebung, und das ist einfach ärgerlich bei großen Makro-Maßstäben.
 
E
Emc2 kommentierte
Moin Christoph,
ich habe heute Helicon ermuntert, einen Tube auch für Nikons Z-Serie zu entwickeln. Und auch begründet, weshalb er sich für die Firma lohnen könnte. Wenn viele eine Anregung einreichen - vielleicht wird es ja was. Dumm ist nur, dass der Ukrainekrieg die Entwicklung / den Versandt von Hardware erheblich einschränkt. Aber das kann mir persönlich egal sein, meine D5 hat noch 70.000 Auslösungen (von garantierten 400.000) frei - ich habe also noch ein wenig Zeit...
 
Dürfte ich bitte mal was fragen? Ich hab eine D7500 und gehe mal zum Spaß die ersten Stackingschritte. Natürlich nur mit Qdslrdashboard.
Das ist insgesamt recht lahm, also eine kriechende Schnecke schafft das System nicht mit 30 Bildern (oder die Nachbarbeitung ist extrem)

Anyway.....eigentlich möchte ich nur mal wissen wie schnell, tatsächlich, das ganze auf einer z.B. Z6ii ist. Ich habe das in der Kamera noch nie erlebt und mal - unverfiziert - bei nem anderen Hersteller das quasi "in der Hand" gesehen bei Insekten.
So ne blöde Schnecke ist ja nicht sonderlich schnell, aber nach 20 Fotos (Delay 0, Belichtungszeit <1000 usw) gehen die Fotos im LiveView einfach langsam vonstatten (ich lade keine Fotos zwischendurch aufs Handy oder Laptop). Ich kann mir nicht vorstellen damit irgendwas bewegliches abzubilden.

Danke
 
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„Bewegliches“ kann man auch nicht stacken. Wenn man zum Beispiel eine Blüte stacken will damit man auch die Tiefen des Kelches abbilden kann, dann darf schon mal kein Wind gehen, sonst wird das Ausrichten der Bilder vor dem Stacken zeitaufwendig bis unmöglich.

Wie lange das Aufnehmen der Bilder dauert hängt ab von der Belichtungszeit/ISO/Anzahl Bilder. Ist jetzt kein Unterschied zu einer Serienaufnahme unter gleichen Bedingungen.

Deinen Verweis auf LiveView verstehe ich nicht, ich habe insgesamt etwas Probleme mit deinen Schneckenanalogien. Die aufnehmenden Bilder siehst du nicht im LiveView, die kannst du erst anschauen nachdem die Kamera fertig ist.
 
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Anyway.....eigentlich möchte ich nur mal wissen wie schnell, tatsächlich, das ganze auf einer z.B. Z6ii ist. Ich habe das in der Kamera noch nie erlebt und mal - unverfiziert - bei nem anderen Hersteller das quasi "in der Hand" gesehen bei Insekten.
So ne blöde Schnecke ist ja nicht sonderlich schnell, aber nach 20 Fotos (Delay 0, Belichtungszeit <1000 usw) gehen die Fotos im LiveView einfach langsam vonstatten (ich lade keine Fotos zwischendurch aufs Handy oder Laptop). Ich kann mir nicht vorstellen damit irgendwas bewegliches abzubilden.
Schnelleres als eine lahme Schnecke oder Schildkröte lässt sich sowieso nicht sauber als Stacking abbilden. Bei Z6/7 geht es über die interne Stackingfunktion ziemlich schnell mit der Serie, über externe Steuerungen (ich kenne es mit Helicon Remote) allerdings leider auch nur im Sekundentakt, weil für Nikon anders als für andere auswählbare Systeme die Frequenz zwischen den Auslösungen bei externer Steuerung nicht verkleinerbar ist. Warum das so ist? Keine Ahnung, ehrlich gesagt...ich verbuche es unter "die üblichen Absonderlichkeiten der Nikon-Softwareprogrammierung".
 
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Moin sun-man,
Focusverschiebung ist wirklich ein Problem allererster Güte. So wie ich in der Literatur und im Forum gelesen habe, hat Nikon keine wirklich überzeugende Lösung anzubieten: fps = 5 (Z9, gelesen im Handbuch), während der Aufnahmenserie sieht man nichts - also nur die Einstellungen, die man vorgenommen hatte, aber nicht den Ablauf des Focusverschiebungprozesses. Ausgesprochen unbefriedigend.
Es gibt hier zwei Lösungen:
1: Helicon FB-Tube. Es gibt ihn allerdings nur für spezifische Camera-Objektivkombinationen der DSLR-Serie; für die Z-Serie von Nikon noch nicht. Wird es auch erst geben, wenn der Ukrainekrieg beendet ist. Das weiß ich, weil ich diesbezüglich mit Helicon (eine Firma in der Ukraine) in Kontakt bin. Ich habe diesen Tube an meiner D5; seitliche Bewegungen können von der Softwar sehr gut kompensiert werden; Bewegungen längst der optischen Achse natürlich nicht.
2. Elektronischer Einstellschlitten. Nur mit Stativ nutzbar. Der Focus wird nach jeder Aufnahme automatisch verschoben.
Grundsätzlich gilt: Auch eine Schnecke ist für Aufnahmen à la Focusverschiebung schon viel zu schnell. Solche Aufnahmen kann man nur mit statischen Objekten machen oder mit Objekten, die sich möglichst wenig quer zur zur optischen Achse bewegen. Eine sehr gute Software kann diese Verwacklungen rausrechnen.
Objekte, die sich längs der optischen Achse bewegen, können mit der Focusverschiebung nicht optimal aufgenommen werden. Weshalb?: Die Reihenfolge der Focusverschiebung gerät durcheinander: Der Focus verschiebt sich nach hinten, während das Objekt sich nach vorne bewegt - oder umgekehrt. Somit hat die Software keine Orientierung mehr.
 
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Danke.
LiveView: Wenn ich per Hand in den LiveView gehe kann ich relativ zügig "schießen". Der gleiche Aufbau wie unten aus der Hand (ohne Stacking) dauert eben nur wenige Sekunden. Das Stellrad ist an sich egal (P, S, Auto....)
Aber vermutlich habe ich einfach die falsche Grundvoraussetzung gehabt und mir unter dem Stacking was falsches vorgestellt. Ich dachte wirklich das man z.B. eine Schnecke drauf bekommen würde.
Aber gut. Selbst ein still sitzender Käfer wäre dann wohl Glück. Ich hatte wirklich ganz leiser auf ner Z6ii rumgedacht, der Cashback ist verlockend. Auf der anderen Seite ist mein Hobby immer mehr in den Hintergrund gerückt (leider).

Das ist meine D7500 mit qdsrldashboard bei 1/250 (laut Exif) pro Foto

Ich möchte mein bisschen Equipment nicht wechseln, aber können andere Hersteller das besser? :cool:
 
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