Fine Art- Was bedeutet das eigentlich genau?

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.

Lasse

Sehr aktives NF Mitglied
Registriert
Überall stehts, überall wird davon geredet und nur ich weiss immernoch nicht, was damit genau gemeint ist. Wortwörtlich kann ich es wohl übersetzen. Aber mit 'schöner Kunst' kanns wohl nicht getan sein. Auch im NF-F- fremden Netz hab ich keine antwort gefunden. Ich bin gespannt.

Grüsse, Sebastian
 
Anzeigen
Ist das nicht eine besonders Druckqualitätsstufe in der Ausbelichtung (Insbesondere auf Leinwand)?

So habe ich es jedenfalls meistens verstanden. Der Begriff ist mir aber auch schon in anderen Zusammenhängen begegnet, dann aber meistens als ziemlich inhaltslose Floskel.....
 
Kommentar
Inhaltsleeres Gelaber von Pseudoprofis, die ihre Bilder für "Fine Art" halten. Dabei werden halt vor allem Kriterien wie wenig Rauschen, Top Schärfe oder besonders gute Ausdruckqualität vorgehalten. Und sonst ist halt auch alles nach eigener Auffassung irgendwie top :rolleyes:

Es gehört zu dem Internetfotografenfachjargon rund um so alberne Floskeln wie Bokeh, High ISO, HDR, DRI, Backup Body, JPG Engine... Soll wichtig und wissend klingen...

Ich würde das nicht ernst nehmen.

Viele Grüße
Christoph
 
Kommentar
In der sw Fotografie gab es für anspruchsvolle Fotos Fine Art Papiere.Ich kann mich da z.B. an ein Oriental Papier erinnern,oder schweres Büttenpapier.
Damit verpasste man dem auserwähltem Foto das iTüpfelchen.
Das ist meine schwache Erinnerung an FineArt und Duka.
MfG
Rodinal
 
Kommentar
Meines Wissens wurde der Begriff "Fine Art" schon zu Zeiten von Fotografen wie Ansel Adams (einem "Meister" der Schwarzweiss-Fotografie) - und damit lange vor dem Internet - benutzt für Bilder, welche es anhand ihrer bildbestimmenden Merkmale wert waren, "galeriefähig" ausgedruckt/-belichtet zu werden ...
 
Kommentar
Meines Wissens wurde der Begriff "Fine Art" schon zu Zeiten von Fotografen wie Ansel Adams (einem "Meister" der Schwarzweiss-Fotografie) - und damit lange vor dem Internet - benutzt für Bilder, welche es anhand ihrer bildbestimmenden Merkmale wert waren, "galeriefähig" ausgedruckt/-belichtet zu werden ...

Du hast es auf den Punkt gebracht.
 
Kommentar
Aha und soso. Danke für die Antworten. Nun brauche ich nicht mehr weiter suchen, von welchem Genre der Fotografie die Rede ist.

Vielen Dank.
 
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten