Mein BMW 320i touring automatic ist 18 Jahre alt, hat über 220.000 km 'runter
Das ist ja lustig: Mein noch nicht ganz drei (!) Jahre alter Passat Variant hat auch 2 Liter, Automatic und über 220'000 km auf der Uhr.
Das ist ja lustig: Mein noch nicht ganz drei (!) Jahre alter Passat Variant hat auch 2 Liter, Automatic und über 220'000 km auf der Uhr.
gestiegen, und der Trend zum Arbeiten mit großen Blendenöffnungen (ein Portrait mit 85mm f/1.4 zeigt nur eine Augenbraue oder eine Iris scharf) tut da ein übriges.
Wer's mag.Ja - diese eine scharfe Augenbraue... ich finde es toll, dass das geht.
Faszinierend, wenn sie nur an der Spitze ca 3 mm Schärfe zeigt.
audiomac schrieb:Ja - diese eine scharfe Augenbraue... ich finde es toll, dass das geht.
Faszinierend, wenn sie nur an der Spitze ca 3 mm Schärfe zeigt.
Das wäre vielleicht eine interessante Grundsatzdiskussion (auch wenn es niemals ein endgültiges "richtig" oder "falsch" geben kann):
Was trägt minimale Schärfentiefe zum Portrait bei?
Wenn ich den gesamten Kopf scharf haben will, dann wähle ich bei Vollformat in der Regel Blende 2.8, bei APSC Blende 1.8.
Hallo zusammen,
ich hoffe ich ziehe mir keinen Shitstorm zu - aber eine Bemerkung muss ich dann doch mal loswerden: Das Argument "AF" zum Kauf neuer DSLR-Modelle halte ich persönlich für massiv überschätzt...
Ganz ehrlich: Der AF mag ja extrem schnell sein, aber solange die Kamera nicht weiß, wo sie hinzielen soll, ist das alles Mist. Und das geht m.E. nur praxistauglich mit der Augensteuerung, die bei Canon bereits 1996 ziemlich gut funktionierte.
Was bereits damals ebenfalls gut funktionierte. Die Belichtungsmessung. Das, was meine D500 raushaut, muss fasst immer massiv korrigiert werden. So ein Theater habe ich zu F801s- und F90x-Zeiten nicht gehabt. Und damals wurden Dias belichtet. 1/3 Blende Abweichung und das Bild lohnte den Rahmen nicht.
Klar belichtet die D500 gnadenlos auf Tonwertumfang. Aber statt einer Adams´schen Zonenmessung wünsche ich mir eine praxistaugliche Auslegung wie bei meinem iPhone. Als ich neulich Bilder nach meinem Autounfall machte (ebenfalls 220.000 km...) und diese später am Bildschirm sah, kam ich mir verarscht vor. Mein gecrashter alter 5er in HDR. Da kann mein (zugegebenermaßen neues und teures) Handy praktisch bessere Bilder machen als meine doppelt so teuere Spiegelreflex. Da läuft doch was verkeht.
Die Kameras haben heute dermaßen hoch entwickelte AF- und Belichtungssensoren, daß die mit der Auswertung der Daten nicht mehr hinterherkommen. Man könnte ja mal wieder eine Autodynamische Messung einführen: 1. Frame gemäß normaler Belichtungsmessung, dann direkt nochmalige Belichtung mit Korrektur nach Bildauswertung hinterher. Ich bin felsenfest davon überzeugt, daß dies mit absolut jeder DSLR hardwaretechnisch möglich wäre. Also reine softwaresache!
Aber manchesmal wünsche ich mir "out-of-Cam" ordentliche Bilder, die ich direkt weiterverschicken kann.
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