Moin Ihr Lieben
Nun ist das auch schon wieder Geschichte.
Ein großer Wunsch seit Jahren, einmal den Pardelluchs zu fotografieren.
Der Pardelluchs (Lynx pardinus), auch Iberischer Luchs genannt, ist ein äußerst seltener Luchs mit Habitaten in Spanien und Portugal. Lange als Unterart des im nördlichen Eurasien vertretenen Eurasischen Luchses geltend, wurde sein stammesgeschichtlicher Ursprung zwischenzeitlich allerdings in Europas Südwesten verortet und der Pardelluchs somit als eigenständige Art erfasst.
Seine Spezialisierung auf die Jagd nach Wildkaninchen (Oryctolagus cuniculus) in mediterranen Buschwäldern, deren Population nach einem Myxomatose-Ausbruch in den 1950er-Jahren kollabierte, resultierte zwischenzeitlich in einem zunehmend "fragmentierten Verbreitungsgebiet" des Pardelluchses bis hin zum Status als eine der am stärksten vom Aussterben bedrohten Katzenarten. Portugal und Spanien reagierten zur Jahrtausendwende mit einem Erhaltungszuchtprogramm, woraufhin sich die Population innerhalb von etwa 25 Jahren ca. verzwanzigfachte und der Status auf „gefährdet“ abgeschwächt wurde.
"fragmentierten Verbreitungsgebiet"
Ich hatte einen Biologen dabei, der sehr guter Spanien Kenner ist.
Der berichtete mir, das 200 Luchse im Jahr überfahren werden (2023)
das ist nur die offizielle Zahl.
Als bleibt der Luchs weiterhin gefährdet.
Mir war völlig klar, dass ich auch Pech haben kann bei den Ansitzen.
Geplant und duchgeführt habe ich 7 Ansitze auf den Luchs.
Früh und spät, von Montag bis Mittwoch und noch einmal Früh am Donnerstag.
dann sind wir gen Norden in den östlichen Teil der Extremadura gefahren um noch
Adler zu fotografieren.
Das Ergebnis des ersten Tages:
Hauptspeise - ungenügend
Beilage - sehr gut
Nun denn...
RG 01 - wenn man zu lange nichts vor die Linse bekommt -
_NZ93391 by Robert Goppelt, auf Flickr
Nun ist das auch schon wieder Geschichte.
Ein großer Wunsch seit Jahren, einmal den Pardelluchs zu fotografieren.
Der Pardelluchs (Lynx pardinus), auch Iberischer Luchs genannt, ist ein äußerst seltener Luchs mit Habitaten in Spanien und Portugal. Lange als Unterart des im nördlichen Eurasien vertretenen Eurasischen Luchses geltend, wurde sein stammesgeschichtlicher Ursprung zwischenzeitlich allerdings in Europas Südwesten verortet und der Pardelluchs somit als eigenständige Art erfasst.
Seine Spezialisierung auf die Jagd nach Wildkaninchen (Oryctolagus cuniculus) in mediterranen Buschwäldern, deren Population nach einem Myxomatose-Ausbruch in den 1950er-Jahren kollabierte, resultierte zwischenzeitlich in einem zunehmend "fragmentierten Verbreitungsgebiet" des Pardelluchses bis hin zum Status als eine der am stärksten vom Aussterben bedrohten Katzenarten. Portugal und Spanien reagierten zur Jahrtausendwende mit einem Erhaltungszuchtprogramm, woraufhin sich die Population innerhalb von etwa 25 Jahren ca. verzwanzigfachte und der Status auf „gefährdet“ abgeschwächt wurde.
"fragmentierten Verbreitungsgebiet"
Ich hatte einen Biologen dabei, der sehr guter Spanien Kenner ist.
Der berichtete mir, das 200 Luchse im Jahr überfahren werden (2023)
das ist nur die offizielle Zahl.
Als bleibt der Luchs weiterhin gefährdet.
Mir war völlig klar, dass ich auch Pech haben kann bei den Ansitzen.
Geplant und duchgeführt habe ich 7 Ansitze auf den Luchs.
Früh und spät, von Montag bis Mittwoch und noch einmal Früh am Donnerstag.
dann sind wir gen Norden in den östlichen Teil der Extremadura gefahren um noch
Adler zu fotografieren.
Das Ergebnis des ersten Tages:
Hauptspeise - ungenügend
Beilage - sehr gut
Nun denn...
RG 01 - wenn man zu lange nichts vor die Linse bekommt -
_NZ93391 by Robert Goppelt, auf Flickr
Aufgrund einiger Tage Foren-Abstinenz, muss ich diverse Fäden "nachholen". Jetzt freue ich mich darauf, was es hier noch zu entdecken gibt. Der Beginn ist (wie immer) vielversprechend.