Hei
Erschwerte Fotografie. Was soll das denn heissen?, werden sich sicherlich Einige hier Fragen.
Ja nun, viele Motive sind schon hundert, oder tausendfach abgelichtet worden. Besondes in der Landschaftsfotografie, wo es doch eher selten zu Schnappschuessen kommt. Also stell ich mir diverse fotogafische Herausforderungen um ein wenig aus der Menge heraus zu stechen.
Was war nun hier mein Wunschgedanke fuer das Foto. Ich stellte mir eine Welle vor die an einer Mole, einen Stein, oder aehnliches gegen die untergehende Sonne brach.
Ein moegliches Motiv hatte ich schon ins Auge dafuer gefasst. Zugegeben es ist nicht Norwegens schoenster Harfen, aber fuer meine Zwecke wunderbar gelegen. Direkt an der Nordsee, mit Westausrichtung und natuerlich ganz wichtig, einer Mole und Steinen in ueberfluss.
madlahamn6 (4 von 1)-12 by Mark Helfthewes, auf Flickr
Nun hiess es warten, wobei es auch nur ein kleines Zeitfenster fuer diesen Platz im diesem Fruehjahr gab. Zur Zeit geht die Sonne noch einigemassen direkt gegenueber vom Harfen unter. Das aendert sich natuerlich mit zunemenden Sonnenstand und erschwert damit die Umsetzung des Projekts, bishin zur Unmoeglichkeit fuer gut 4-5 Monate.
Der Sonnenstand passte also diese Woche optimal. Nun fehlte Wind, besser Sturm, bei klaren Wetter. Das war Dienstag dann der Fall. Nur das Wetter war nicht klar. Klares Wetter wurde dann aber fuer Mitwoch vorausgesagt.
Also Mitwochaben hin zum Platz. Die Wellen brachen schoen ueber die Mole herein, lediglich die Sonne wollte sich nicht richtig blicken lassen. Nur ein, zwei Sonnenstreifen schauten durch die sonst fast geschlossende Wolkendecke.
madlahamn4 (4 von 1) by Mark Helfthewes, auf Flickr
madlahamn6 (4 von 1) by Mark Helfthewes, auf Flickr
Na gut. Fuer Donnerstag war das Wetter weiterhin windig, aber auch weiterhin sehr wolkig vorausgesagt. Anders gesagt es lohnte nicht fuer einen weiteren Versuch.
Freitag sah es besser aus. Der Himmel war offener. Aber auch hier gab es was zu meckern. Oftmals liegt ein Wolkenband weit draussen auf der Nordsee und verdirbt dadurch einen schoenen Blick auf den Sonnenuntergang. Das war leider der Fall
madlahamn6 (4 von 1)-23 by Mark Helfthewes, auf Flickr
madlahamn6 (4 von 1)-13 by Mark Helfthewes, auf Flickr
Samstagmorgen war der Wind eingeschlafen und der Himmel mal wieder stark bewoelkt. Meine Hoffnung blieb nun auf diesen Abend. Wasser gebraucht immer etwas laenger um sich zu beruigen und zum Abend hin sollte die Sonne heraus kommen.
Also wieder los, um kurz vor sieben war Sonnenuntergang, um halb sechs nahm ich meine Position ein. Es hiess wieder warten. Die Wellen schlugen nicht mehr so haeufig und auch nicht mehr so hoch ueber die Mole, aber ab und an kahmen noch eine grosse Wellen an.
Nur passte es nicht optimal. Mal schlug sie zu weit links, mal zu weit rechts ein. Es wollte einfach keine Welle auf meiner gedachten Achse zwieschen Kamera, Mole und Sonne aufschlagen.
Doch dann hatte Mutter Natur ein einsehen mit mir und kurz bevor die Sonne hinterm Horizont verschwienden wollte passte alles zusammen und es entstand folgendes Bild.
madlahamn6 (4 von 1)-8 by Mark Helfthewes, auf Flickr
LG Mark
Erschwerte Fotografie. Was soll das denn heissen?, werden sich sicherlich Einige hier Fragen.
Ja nun, viele Motive sind schon hundert, oder tausendfach abgelichtet worden. Besondes in der Landschaftsfotografie, wo es doch eher selten zu Schnappschuessen kommt. Also stell ich mir diverse fotogafische Herausforderungen um ein wenig aus der Menge heraus zu stechen.
Was war nun hier mein Wunschgedanke fuer das Foto. Ich stellte mir eine Welle vor die an einer Mole, einen Stein, oder aehnliches gegen die untergehende Sonne brach.
Ein moegliches Motiv hatte ich schon ins Auge dafuer gefasst. Zugegeben es ist nicht Norwegens schoenster Harfen, aber fuer meine Zwecke wunderbar gelegen. Direkt an der Nordsee, mit Westausrichtung und natuerlich ganz wichtig, einer Mole und Steinen in ueberfluss.
madlahamn6 (4 von 1)-12 by Mark Helfthewes, auf Flickr
Nun hiess es warten, wobei es auch nur ein kleines Zeitfenster fuer diesen Platz im diesem Fruehjahr gab. Zur Zeit geht die Sonne noch einigemassen direkt gegenueber vom Harfen unter. Das aendert sich natuerlich mit zunemenden Sonnenstand und erschwert damit die Umsetzung des Projekts, bishin zur Unmoeglichkeit fuer gut 4-5 Monate.
Der Sonnenstand passte also diese Woche optimal. Nun fehlte Wind, besser Sturm, bei klaren Wetter. Das war Dienstag dann der Fall. Nur das Wetter war nicht klar. Klares Wetter wurde dann aber fuer Mitwoch vorausgesagt.
Also Mitwochaben hin zum Platz. Die Wellen brachen schoen ueber die Mole herein, lediglich die Sonne wollte sich nicht richtig blicken lassen. Nur ein, zwei Sonnenstreifen schauten durch die sonst fast geschlossende Wolkendecke.
madlahamn4 (4 von 1) by Mark Helfthewes, auf Flickr
madlahamn6 (4 von 1) by Mark Helfthewes, auf Flickr
Na gut. Fuer Donnerstag war das Wetter weiterhin windig, aber auch weiterhin sehr wolkig vorausgesagt. Anders gesagt es lohnte nicht fuer einen weiteren Versuch.
Freitag sah es besser aus. Der Himmel war offener. Aber auch hier gab es was zu meckern. Oftmals liegt ein Wolkenband weit draussen auf der Nordsee und verdirbt dadurch einen schoenen Blick auf den Sonnenuntergang. Das war leider der Fall
madlahamn6 (4 von 1)-23 by Mark Helfthewes, auf Flickr
madlahamn6 (4 von 1)-13 by Mark Helfthewes, auf Flickr
Samstagmorgen war der Wind eingeschlafen und der Himmel mal wieder stark bewoelkt. Meine Hoffnung blieb nun auf diesen Abend. Wasser gebraucht immer etwas laenger um sich zu beruigen und zum Abend hin sollte die Sonne heraus kommen.
Also wieder los, um kurz vor sieben war Sonnenuntergang, um halb sechs nahm ich meine Position ein. Es hiess wieder warten. Die Wellen schlugen nicht mehr so haeufig und auch nicht mehr so hoch ueber die Mole, aber ab und an kahmen noch eine grosse Wellen an.
Nur passte es nicht optimal. Mal schlug sie zu weit links, mal zu weit rechts ein. Es wollte einfach keine Welle auf meiner gedachten Achse zwieschen Kamera, Mole und Sonne aufschlagen.
Doch dann hatte Mutter Natur ein einsehen mit mir und kurz bevor die Sonne hinterm Horizont verschwienden wollte passte alles zusammen und es entstand folgendes Bild.
madlahamn6 (4 von 1)-8 by Mark Helfthewes, auf Flickr
LG Mark