Erfahrung mit Objektiven in den Bergen?

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.

picmeup

NF Mitglied
Registriert
Hallo zusammen! Ich bin sehr gerne in den Bergen unterwegs und beschäftige mich seit einiger Zeit mit Landschaftsfotografie. Trotzdem bin ich dahingehend noch, meiner Meinung nach, Anfänger. Unter anderem fotografiere ich sehr gerne mit der Canon 5D Mark III und verwende dazu ein 16-33mm 2.8, wenn ich näher ran will, und ein 70-200mm 2.8. Manchmal nehme ich noch einen 1.4x Converter oben drauf. Ich habe auch schon gehört und gelesen, dass ein 400mm gute Ergebnisse bringt. Hier spielt dann aber das Gewicht und der Preis wieder mit in die Entscheidung rein. Welche Objektive von welchen Herstellern (ich weiß ich bin im Nikon Forum ;-) ) könntet ihr mir empfehlen und habt ihr darüber hinaus noch Tipps für meine Abenteuer? Ich freue mich auf eure Antworten. LG Thomas
 
Anzeigen
Dass du im Nikon-Forum unterwegs bist, sollte bei dieser allgemeinen Fragestellung kein Problem sein. ;)

Aber ich weiß nicht, um was es genau geht...?
Ein 16-35, wenn du "näher ran" willst? Das irritiert mich. Eigentlich bist du gut aufgestellt, was fehlt dir?
 
Kommentar
Ich nehme seit einiger Zeit zu Bergtouren (wenn es wirklich um Höhenmeter geht) eine Df und 24-120/4 mit - evtl. noch eine leichtere Linse. Alles andere ist mir zu schwer auf Dauer!
- oder ich machte Fototouren in den Bergen - da sieht die Mischung dann anders aus: 2,8er Triple (14-24; 24-70; 70-200; ein Makro, einen TC und eine FB mit Lichtstärke 1,4 (35mm))
Dann nehme ich allerdings gern auch einen Sherpa mit!
Grüße
Clemens
 
Kommentar
Mit 400mm in den Bergen rumzukraxeln ist schon sportlich, die Dinger sind nicht leicht.
Und ein Nikkor passt ja nun auch nicht auf die Canon :D

Das Sigma 120-300/2.8 ist ein sehr gutes Objektiv, aber auch das wiegt 3 Kilo.
 
Kommentar
Die Frage nach bergtauglichen Objektiven beschäftigt mich auch immer wieder - wobei denke ich Brennweite im Verhältnis zum Motiv eruiert werden müsste (aber auch da bin ich noch am Anfang bzw am Suchen ;)
 
Kommentar
Wenn ich in den Bergen unterwegs wäre, ich würde eine Df mit Voigtländer 28mm mitnehmen. Das ist schön leicht und für Landschaftsfotografie wunderbar geeignet. Gibt´s übrigens auch für Canon.
 
Kommentar
Ich hatte letztens mein 500er mit. War eine gute Entscheidung! :D
Ok, ich war auch nicht explizit auf Landschaftsaufnahmen aus. Dafür würde ich es nämlich wohl eher nicht hoch schleppen wollen.
Ansonsten geht es mir wie Daniel, präzessiere doch mal deine Frage.
 
Kommentar
Hallo zusammen! Tut mir leid für meine späte Antwort. War etwas beschäftigt. Danke für eure Infos. Ich hab bis jetzt schon von vielen Objektiven gehört, die auch noch gut wären für meine Touren. Ein Freund von mir hat mir empfohlen, dass ich mir Sigma mal genauer anschauen soll. Vor allem die Art Serie soll vom Preis-/Leistungsverhältnis richtig gut sein. Wie seht ihr das? Welche Marken oder Serien/Typen könnt ihr mir noch empfehlen? Danke schon mal im Voraus. Dieses Mal lasse ich mir nicht so viel Zeit für die weitere Antwort ;-).
 
Kommentar
Hallo,
Ich besitze eine D4 und eine D810. Wenn ich aber in den Bergen unterwegs bin, habe ich meine D300s mit dem 16-85mm bei mir; sonst nichts.
L.G.
Felix
 
Kommentar
Ich bin viel auf Bergtouren und hatte bisher immer eine D90 mit dem Nikon 18-105, dem Sigma 10-24 und dem Nikon 70-300 dabei. Das 70-300 hatte ich kaum im Einsatz. Das ist gut geeignet, wenn man ein Rudel Gämsen vor sich hat oder für Detailaufnahmen von Nachbargipfeln oder -routen, meist aber nicht für "Fernaufnahmen". Allein aufgrund des Dunstes sind die Aufnahmen so kontrastarm, dass beim Bearbeiten schon kräftig an den Reglern gedreht werden muss.

Zumindest für mich wäre das 400er keine Option. Nicht nur aus Geizgründen, sondern weil die Einsatzhäufigkeit zu gering wäre und sich dafür das Tragen (und die Gefährdung des Materials) nicht lohnt.

Das 10-24 habe ich dagegen oft im Einsatz. Ohne Weitwinkel braucht man gar nicht erst auf Tour;). Seit heute habe ich das Nikon 18-200 VRII. Bei zukünftigen Touren werde ich wohl das 70-300 zu Hause lassen.
 
Kommentar
Hallo zusammen! Tut mir leid für meine späte Antwort. War etwas beschäftigt. Danke für eure Infos. Ich hab bis jetzt schon von vielen Objektiven gehört, die auch noch gut wären für meine Touren. Ein Freund von mir hat mir empfohlen, dass ich mir Sigma mal genauer anschauen soll. Vor allem die Art Serie soll vom Preis-/Leistungsverhältnis richtig gut sein. Wie seht ihr das? Welche Marken oder Serien/Typen könnt ihr mir noch empfehlen? Danke schon mal im Voraus. Dieses Mal lasse ich mir nicht so viel Zeit für die weitere Antwort ;-).

Ich versteh nicht ganz was du dir davon versprichst? Mit einer Vollformat Canon, einem 16-35, 70-200 + 1,4-Konverter hast Du doch vom starken WW bis zum Tele eh alles fast lückenlos abgedeckt. Bevor du neues Equipment kaufst würde ich doch erstmal versuchen aus dem bestehenden möglichst viel herauszuholen. Wenn dich deine Fotos nicht zufriedenstellen liegts sicher nicht an der (bereits sehr hochwertigen) Ausrüstung. ;-)
 
Kommentar
Wenn ich in den Bergen unterwegs bin (ich wohne dort), nehme ich immer häufiger die kleine, leichte Nikon 1 J5 mit.

Dazu zwei Objektive - das Weitwinkel-Zoom 1Nikkor 6.7-13mm f/3.5-5.6 VR und das kurze Tele 32mm f/1:1.2.

Ein Einbeinstativ zur Verhinderung von (Micro-)Verwacklungen dient mir zugleich als Wanderstock.

Gruß
Gianni
 
Kommentar
Die Frage ist irgendwie schlecht gestellt.

Aufgrund des technischen Fortschritts reicht in den Bergen eine Kamera vom Schlage der RX100 oder LX100 völlig aus. Denn da hat man ja ausreichend Licht. Ich würde daher zusätzlich nur Ausrüstung für Situationen mitnehmen, die eine *X100 nicht meistert.

Da wären z.B. ein 80-400G oder 300PF+TC14 für entfernte Berge, oder Tiere wie Murmeltieren oder Steinbock (2.8 Zooms sind mir zu schwer, -300mm Zooms zu kurz, die 500/600mm Zooms oder Superteleprimes zu schwer am Berg). Oder ein 20/1.8G für Landschaftweitwinkel. Oder ein 50/1.8G für bessere Freistellung (beides Objektive mit gutem Qualitäts-/Gewichtsverhältnis). Ich benutze diese Objektive (nebst Nikon Body) auf Touren zusätzlich zur RX100, wenn ich spezielle Motive erwarte. Ein weiterer Vorteil der RX100m3 ist, dass ich mit kleinem Stativ auskomme und so Wasserfälle, Nachtaufnahmen etc. machen kann. Ferner hat man auf Touren oft nicht die Zeit zum Objektivwechsel, wenn man in entlegene Gebiete / Gipfel will.

Wenn ich nach Touren die Bilder sichte, merke ich kaum eine Qualitätseinbusse durch die kleine Kamera. Nur natürlich die Einschränkung durch Bildwinkel und Freistellung.
 
Kommentar
Ich verstehe dein Problem auch noch nicht.
Du hast doch schon einiges.
Warum willst du dir etwas Neues kaufen?
Welche Brennweite fehlt dir denn? Oder welche Lichtstärke?
Du sagst, du bist schon in den Bergen unterwegs.
Da wirst du doch am besten selbst merken, was dir fehlt.

Grüße, Sylvia
 
Kommentar
Hallo zusammen! Ich verstehe was ihr meint bezüglich meinem Equipment. Wie ich ja anfangs schon geschrieben habe, würde ich mich eher noch als Anfänger bezeichnen und habe mir gedacht, ich erfrage mal ein paar Inputs und war neugierig auf die Sicht von anderen, was es denn noch so gibt. Danke für eure Antworten!
 
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten