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Erfahrung mit Kodak Wratten Gelatinefilter?
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Hi das mich das Thema (von dem ich keine Ahnung habe) interessiert hat hab ich mal gegoogelt und ein paar Erfahrungsberichte gefunden:
http://photo.stackexchange.com/ques...are-optically-with-regular-front-mounted-filt
http://www.freiraum-fotografie.de/blog/blog-test-nd14mm.html
Klingt mir nach üblem Gefummel, die Dinger lassen auch mit der Zeit nach und verkratzen ganz leicht.
Du kannst mit 1000x dann auch nicht mehr Ansuchen sondern musst alles vorher ohne Filter einstellen und dann erst den Filter hineinfrickeln.
Sich das dann noch bei Wind im Freien vorstellen - ich weiß nicht...
http://photo.stackexchange.com/ques...are-optically-with-regular-front-mounted-filt
http://www.freiraum-fotografie.de/blog/blog-test-nd14mm.html
Klingt mir nach üblem Gefummel, die Dinger lassen auch mit der Zeit nach und verkratzen ganz leicht.
Du kannst mit 1000x dann auch nicht mehr Ansuchen sondern musst alles vorher ohne Filter einstellen und dann erst den Filter hineinfrickeln.
Sich das dann noch bei Wind im Freien vorstellen - ich weiß nicht...
Ja das es eine Fummelei ist, das war mir schon klar. Die beiden Links kannte ich schon, ich versuch nur irgendwie um ein Lee-System oder die 95mm Schraubfilter herumzukommen
Ansonsten warte ich halt auf die Schraubfilter von Irix, vielleicht sind die preislich etwas angenehmer.
[MENTION=63867]Wuxi[/MENTION]
Ansonsten warte ich halt auf die Schraubfilter von Irix, vielleicht sind die preislich etwas angenehmer.
[MENTION=63867]Wuxi[/MENTION]
Kommentar
Moin,
ich habe in früheren Zeiten viel damit gearbeitet, die Bolex und auch langbrennweitige Linsen damit ausgerüstet. Eigentlich ist die Handhabung problemlos wenn man etwas Umsicht walten lässt. Die Dinger können nicht geputzt werden und sind feuchtigkeitsempfindlich, also berührt man sie nicht, entstaubt ausschließlich mit dem Pusteball und nicht mit dem Pinsel, bläst nicht mit dem Mund und fasst nicht darauf. Wenn sie im Objektiv stecken, sollte auch nichts drankommen und wenn man sie aus diesem herausholt muss man sie eben in ein adäquates Behältnis bringen. Wichtig ist, dass sie so in ihrem Rahmen montiert werden, dass sie sich bewegen können, weil sie sonst verwerfen/wellen könnten, wenn sich Temperatur und Luftfeuchtigkeit ändern - wobei eine leichte Welle wegen der geringen Schichtstärke des Filters sich nicht bemerkbar macht und ein paar Staubpartikel auch kaum jemals sichtbar werden.
Sie sind nicht allzu teuer und man kann sie daher auch hin und wieder ersetzen zumal die Objektivschubladen oft so kleine Filter erfordern, dass sich aus einer Folie 2-3 Stück schneiden lassen. Ich kann sie nur empfehlen.
Freundliche Grüße
Wolfgang
ich habe in früheren Zeiten viel damit gearbeitet, die Bolex und auch langbrennweitige Linsen damit ausgerüstet. Eigentlich ist die Handhabung problemlos wenn man etwas Umsicht walten lässt. Die Dinger können nicht geputzt werden und sind feuchtigkeitsempfindlich, also berührt man sie nicht, entstaubt ausschließlich mit dem Pusteball und nicht mit dem Pinsel, bläst nicht mit dem Mund und fasst nicht darauf. Wenn sie im Objektiv stecken, sollte auch nichts drankommen und wenn man sie aus diesem herausholt muss man sie eben in ein adäquates Behältnis bringen. Wichtig ist, dass sie so in ihrem Rahmen montiert werden, dass sie sich bewegen können, weil sie sonst verwerfen/wellen könnten, wenn sich Temperatur und Luftfeuchtigkeit ändern - wobei eine leichte Welle wegen der geringen Schichtstärke des Filters sich nicht bemerkbar macht und ein paar Staubpartikel auch kaum jemals sichtbar werden.
Sie sind nicht allzu teuer und man kann sie daher auch hin und wieder ersetzen zumal die Objektivschubladen oft so kleine Filter erfordern, dass sich aus einer Folie 2-3 Stück schneiden lassen. Ich kann sie nur empfehlen.
Freundliche Grüße
Wolfgang
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