Nach zwei Jahren Auszeit war es Ostern endlich wieder soweit…
… Tag 1 …
mit der Helgoland nach Helgoland
eine Regel auf dem Dampfer hat mir sofort zugesagt
1,5m Abstand zu den Robben, da macht man doch gern mit
Beim ersten Spaziergang über die Helgoländer Düne konnte ich die Brandseeschwalben sehen.
Also schnell die Knipse geholt und sich gleich ordentlich eingesaut – sollte in den nächsten Tagen aber die Regel werden.
Das Wetter und das Licht waren an diesem Abend nicht besonders…
Klasse Christoph.
Da habe ich schon drauf gewartet bzw. gehofft, dass wir uns treffen. Doch leider hat Corona uns einen Strich durch die Planung gemacht.
Freue mich auf weitere Bilder.
Ja, Christoph. Da hatte ich mich mit anderen Freunden getroffen, und da stand (leider) das Fotografieren nicht so im Vordergrund.
Aber evtl. können wir uns für 2023 ja mal verabreden.
Ich kann nicht überall „like„ drücken…. Ganz tolle Bilder. Für so eine kleine Insel gibt es unglaublich viele und tolle Motive. ich htte meine Fotokarriere auch mal auf Helgoland wiederbelebt, ich hatte da meine erste digitale Spiegelreflex gekauft…. Ach ist das wieder lange her. Ich muß da mal wieder hin.
Das Benehmen vieler Fotografen oben auf der Klippe ist in der Tat merkwürdig. Stativ an Stativ - das durfte meist Mutti tragen - wird da kein Platz gemacht für Neuankömmlinge, ich hatte nicht mal eins, ich hatte 500 mm mit manuellem Fokus und brauchte nicht viel Platz und konnte das eh nicht lang frei halten. Dankbarerweise läßt das deutlich nach wenn die Schiffe nachmittags ablegen und die Insel wieder ruhig wird und auch die Helgoländer wieder entspannt sind.
Wenn die "Happen von Hamburg" und was sonst so mit Tagesgästen beladen auf der Rückreise war, wurde auch früher schon automatisch das Licht besser ....
Wirklich ein Genuss zu betrachten. Die Gestaltung hebt sich sehr professionell ab.
Ein gutes Bild entsteht vor dem Bild. Und das zeichnet sehr deutlich ab mit tollen Ergebnissen.
Ich kann mich meinen Vorschreibern nur vorbehaltlos anschließen und hoffen dass Dein Urlaub noch ein bisschen währt.
Davon abgesehen war mir immer schon die Überfahrt hin zum Felsen ein Genuss und mir wird beim Betrachten Deiner Bilder klar dass mein letztes Mal schon viel zu lange zurückliegt.
Freundliche Grüße aus der Grauen Maus der bundesdeutschen Großstädte
Na, DIE Graue Maus? Das kann nur Hannover sein. Gut, einkaufen kann man da ganz gut, aber das war es dann auch schon. Wohnen muss ich da glücklicherweise nicht, nur arbeiten.
Wie sagte dereinst ein Technologielehrer zu mir? "Da war noch nie Kultur und da kommt auch keine mehr hin!"
Die Geschmäcker sind halt verschieden. Mein Chef kommt auch wie ich aus dem Rheinland, wohnt seit Mitte der 1990er in Hannover und will da nich wieder wech. Ich wohne in der Heide und würde höchstens näher an die Küste ziehen wollen. Hier ist der Strand eben doch noch etwas breit. Oldenburg, Husum oder vielleicht wieder Lübeck. Schleswig könnte ich mir eventuell auch vorstellen. Hamburg und Bremen finde ich toll, aber etwas zu toll zum dauerhaften wohnen. Aber im Grunde ist es hier mitten in der Erika sitzend auch nicht ganz schlecht.