Vierzehn Kolibriarten leben im Bergnebelwald in Bellavista
Sie werden durch Futterstellen mit Zuckerwasser angelockt.
Es gibt ca. 10 Feeder rund um die Lodge.
An vielen Feedern herrscht ständig Aktivität.
Die Vögel haben wenig scheu.
Das ist nett für die Touristen und man kann mit 70mm die Kolibris knipsen.
Durch das große Futterangebot leben rund um die Lodge viel mehr Kolibris, als der Wald ernähren kann.
Folglich sind die Kolibiris von den Feedern abhängig.
Sollten die Feeder nicht regelmäßig neu befüllt werden,
würden sie nicht genügend Nektar in der Umgebung finden können.
Bei Naturfreunden sind die Feeder nicht gern gesehen.
Kolibri am Feeder
Diese Kolibris hört man schon von weitem.
Sie summen wie eine Hummel.
Sie setzen sich auch nicht auf dem Feeder, sondern schlecken im Flug das Zuckerwasser.
Manche Kolibris bewachen ihre Futterqulle.
Sie haben in der Nähe ihren Rastplatz.
Nähert sich ein Artgenosse dann starten sie sofort.
Das führt zu intensiven Luftkämpfen.
Dabei bewegen sich die Vögel so schnell, dass ich mit der Kamera nicht hinterhergekommen bin.
Kolibris anderer Arten werden jedoch toliert.
Manche Kolibriarten stürzen sich einfach auf den Feeder,
andere sind sehr vorsichtig und setzen sich erst einmal auf einen Ast in der Umgebung und beobachten.
Erst wenn die Luft rein ist, setzen sie sich an den Feeder.
Andere sind sehr scheu und nähern sich nur sehr vorsichtig.
Sie fliegen vor und zurück, hoch und wieder runtern, bleiben in der Luft stehen,
um Sekundenbruchteile später einen Haken zu schlagen.
Sie lassen sich nicht so einfach im Flug fotografieren.
Dann ist es im Bergnebelwald am Nachmittag schon recht finster.
(D4 200-400 bei 380mm, ISO 2500, f 1/4.0, 1/160s)
Sie werden durch Futterstellen mit Zuckerwasser angelockt.
Es gibt ca. 10 Feeder rund um die Lodge.
An vielen Feedern herrscht ständig Aktivität.
Die Vögel haben wenig scheu.
Das ist nett für die Touristen und man kann mit 70mm die Kolibris knipsen.
Durch das große Futterangebot leben rund um die Lodge viel mehr Kolibris, als der Wald ernähren kann.
Folglich sind die Kolibiris von den Feedern abhängig.
Sollten die Feeder nicht regelmäßig neu befüllt werden,
würden sie nicht genügend Nektar in der Umgebung finden können.
Bei Naturfreunden sind die Feeder nicht gern gesehen.
Kolibri am Feeder
#51
Diese Kolibris hört man schon von weitem.
Sie summen wie eine Hummel.
Sie setzen sich auch nicht auf dem Feeder, sondern schlecken im Flug das Zuckerwasser.
#52
Manche Kolibris bewachen ihre Futterqulle.
Sie haben in der Nähe ihren Rastplatz.
#53
Nähert sich ein Artgenosse dann starten sie sofort.
Das führt zu intensiven Luftkämpfen.
Dabei bewegen sich die Vögel so schnell, dass ich mit der Kamera nicht hinterhergekommen bin.
#54
Kolibris anderer Arten werden jedoch toliert.
Manche Kolibriarten stürzen sich einfach auf den Feeder,
andere sind sehr vorsichtig und setzen sich erst einmal auf einen Ast in der Umgebung und beobachten.
Erst wenn die Luft rein ist, setzen sie sich an den Feeder.
#55
Andere sind sehr scheu und nähern sich nur sehr vorsichtig.
Sie fliegen vor und zurück, hoch und wieder runtern, bleiben in der Luft stehen,
um Sekundenbruchteile später einen Haken zu schlagen.
Sie lassen sich nicht so einfach im Flug fotografieren.
Dann ist es im Bergnebelwald am Nachmittag schon recht finster.
(D4 200-400 bei 380mm, ISO 2500, f 1/4.0, 1/160s)
#56