bei diesen vorgaben solltest du vor allem zwei gehäuse in die engere wahl (und vor allem in die hand) nehmen:
- die d5100: klein (einigen zu klein!), schwenk-display (beim filmen und bei nah/makro-aufnahmen von vorteil), gleicher sehr guter sensor wie d7000
- die d7000: etwas größer, besseres teilmetall-gehäuse, besseres autofokus-modul (könnte bei sport interessant sein), kann mit hochformat-/batteriegriff ergänzt werden (was in verbindung mit größeren objektiven die handhabung verbessert).
als objektivausstattung würde ich mich ruhig bei fremdherstellern wie sigma umsehen, gerade das 17-70/2.8-4os ist in verbindung mit der d7000 (aber auch mit der d5100) ein knaller. als ergänzung wäre beim telezoom zu überlegen, ob nicht ein lichtstarkes sigma 70-200/2.8 (mit oder ohne os) in frage kommt, das wiegt zwar doch ein wenig, erlaubt aber auch unter etwas schlechteren lichtbedingungen und wenn kurze zeiten beim sport gefragt sind, noch gute aufnahmen. außerdem ist es auch ein gutes porträtobjektiv. ein vergleichbares nikkor 70-200/2.8 kostet dann schon 2000 € und liegt damit außerhalb des budgets.
mein tipp wäre dann z.b. d7000 (ab 850 €) mit sigma 17-70/2.8-4os (ab 380 €) und sigma 70-200/2.8os (ab 1250 €), zusammen etwa 2500 €, dazu zwei speicherkarten sandisk 16 gb (ultra oder extreme, zusammen ca. 50 €), eine tasche (ca. 40 - 100 €, je nach schick), bleiben noch gut 300 für ein stativ mit gutem kugelkopf, aber damit würde ich noch warten, bis sich tatsächlich der bedarf dafür einstellt), eventuell ist für sportaufnahmen auch ein einbein interessant. einsparpotential ergibt sich vor allem beim telezoom, das ohne bildstabilisierung (os) auch für etwa die hälfte zu haben ist.
ps. vergessen: blitzgerät bei bedarf zu weihnachten wünschen (130 - 350 €)