Guten Tag,
vor etwa 5 Jahren fing ich mit der analogen Fotografie an. Das schien mir ein guter Einstieg ins Fotografieren. Nicht nur finanziell, sondern auch was das Erlenen des Zusammenspiels von Fokus, Blende und Belichtungszeit angeht. Meine erste Kamera war eine Minolta X-700. Letztes Jahr kam noch eine Nikon F100 dazu. Eigentlich würde ich gerne weiterhin analog fotografieren, da mir die Erscheinung der Bilder gefällt. Alles wirkt ein wenig lebendiger. Doch die Preise für Filme sind in den letzten drei Jahren enorm gestiegen und wie es aussieht, sind keine Preissenkungen in Sicht (mal ganz abgesehen von der Lieferbarkeit). Mittlerweile habe ich auch etwas mehr Zeit, und werde dieses Jahr sicherlich mehr fotografieren. Doch der Filmverbrauch würde damit enorm steigen. Daher möchte ich auf die digitale Fotografie umsteigen und suche hier im Forum um Rat, weil ich mich in der Welt der digitalen Kameras nicht sonderlich auskenne.
Hauptsächlich fotografiere ich Dinge in der Natur (Pflanzen, Landschaften, Käfer, aber auch mal schöne Gebäude). Auch möchte ich etwas mehr in Makrofotografie einsteigen. Das Budget begrenze ich auf ca. 900€. Die Kamera muss nicht neu sein, gerne auch gebraucht.
Da ich für das Nikon F100 schon das ein oder andere Objektiv besitze (AF Nikkor 50 mm f/1.8, AF Nikkor 28, Nikon AF Nikkor 24 mm f/2.8, Sigma 105 mm f/2.8 EX DG MACRO OS HSM), möchte ich bei Nikon DSLR bleiben und bevorzugt auch beim F-Bajonett. Hier sollte ich eine recht große Auswahl an gebrauchten Kameras und eine große Objektivvielfalt haben. Oder macht es für einen Hobbyfotografen Sinn, auf das Z-System umzusteigen? Dann könnte ich einen Teil meiner Ausrüstung verkaufen und mein Budget etwas erhöhen (habe noch einige Minolta-Objektive, die ich verkaufen könnte).
Wie ist eure Meinung zur Nikon D7500? Wird häufig als Anfängerkamera empfohlen. Belichtungszeit und Bildrate sollten eigentlich passen.
Viele Grüße, O.
vor etwa 5 Jahren fing ich mit der analogen Fotografie an. Das schien mir ein guter Einstieg ins Fotografieren. Nicht nur finanziell, sondern auch was das Erlenen des Zusammenspiels von Fokus, Blende und Belichtungszeit angeht. Meine erste Kamera war eine Minolta X-700. Letztes Jahr kam noch eine Nikon F100 dazu. Eigentlich würde ich gerne weiterhin analog fotografieren, da mir die Erscheinung der Bilder gefällt. Alles wirkt ein wenig lebendiger. Doch die Preise für Filme sind in den letzten drei Jahren enorm gestiegen und wie es aussieht, sind keine Preissenkungen in Sicht (mal ganz abgesehen von der Lieferbarkeit). Mittlerweile habe ich auch etwas mehr Zeit, und werde dieses Jahr sicherlich mehr fotografieren. Doch der Filmverbrauch würde damit enorm steigen. Daher möchte ich auf die digitale Fotografie umsteigen und suche hier im Forum um Rat, weil ich mich in der Welt der digitalen Kameras nicht sonderlich auskenne.
Hauptsächlich fotografiere ich Dinge in der Natur (Pflanzen, Landschaften, Käfer, aber auch mal schöne Gebäude). Auch möchte ich etwas mehr in Makrofotografie einsteigen. Das Budget begrenze ich auf ca. 900€. Die Kamera muss nicht neu sein, gerne auch gebraucht.
Da ich für das Nikon F100 schon das ein oder andere Objektiv besitze (AF Nikkor 50 mm f/1.8, AF Nikkor 28, Nikon AF Nikkor 24 mm f/2.8, Sigma 105 mm f/2.8 EX DG MACRO OS HSM), möchte ich bei Nikon DSLR bleiben und bevorzugt auch beim F-Bajonett. Hier sollte ich eine recht große Auswahl an gebrauchten Kameras und eine große Objektivvielfalt haben. Oder macht es für einen Hobbyfotografen Sinn, auf das Z-System umzusteigen? Dann könnte ich einen Teil meiner Ausrüstung verkaufen und mein Budget etwas erhöhen (habe noch einige Minolta-Objektive, die ich verkaufen könnte).
Wie ist eure Meinung zur Nikon D7500? Wird häufig als Anfängerkamera empfohlen. Belichtungszeit und Bildrate sollten eigentlich passen.
Viele Grüße, O.