Hallo Jochen,
vielen Dank für Deinen ersten Erfahrungsbericht. Wie sieht es bei Dir mit Mehrfachscannen aus? Hast Du da gewisse Erfahrungen machen können? Und wie verhält es sich mit den Gradiationskurven, Farbbalance, USM und LCH-Editor? Hast Du davor das Häckchen gesetzt oder kreuzt Du das weg?
//Peter
Auch ich arbeite mit Nikon ScanVielleicht noch eine Angabe zu dem gebrauchten Software wäre auch nützlich. Die Webseiten suggerieren, dass Silverfast unentbehrlich ist. Ich weiss, das Jochen mit dem Nikon Software arbeitet. Wie sieht es bei den anderen aus?
Deshalb packe ich meinen, nach jedem Gebrauch, wieder in die Plastiktüte.Da hier sicher einige Coolscanner mitlesen: Habt ihr eigentlich auch bemerkt, dass sich der Umlenkspiegel vom Scanner gern mit Staub benetzt oder ist das nur bei meinem IIIer so? Neinnein - er steht schon in einem Wohnraum ... Allerdings habe ich bislang den Einzel-Dia-Einsatz ständig dringehabt und somit die Schutzklappe nicht verschlossen. Nach Reinigung des Spiegels macht das Gerät jedenfalls wieder Scans, dass es eine wahre Freude ist!
Ich wollte schon länger mal anregen hier eine Zusammenstellung der jeweiligen Einstellungen von Nikon Scan bei entsprechendem Film Material zu eröffnen. Ich habe mir für jeden Film ein eigenes Setting eingerichtet. Merke aber bei jedem Film, dass das Optimum noch nicht erreicht ist.
Ich wollte schon länger mal anregen hier eine Zusammenstellung der jeweiligen Einstellungen von Nikon Scan bei entsprechendem Film Material zu eröffnen. Ich habe mir für jeden Film ein eigenes Setting eingerichtet. Merke aber bei jedem Film, dass das Optimum noch nicht erreicht ist.
Hallo Johannes,
wo kannst du verkleinern mit "bikubisch schärfen"? Ich finde das nicht in der Nikon Software...
Grüße
Peter
Das ist kein grundsätzliches Problem von Nikon Scan. Wie bereits erwähnt wurde funktioniert ICE bei echten SW-Filmen nicht.Wie Jochen schon angedeutet hat, hat Nikon Scan einige Probleme mit SW Filmen. Ich habe neulich einen T-Max 100 gescannt. Das geht nur mit ausgeschaltetem ICE, bei ICE an sehen die Scans wiederlich aus.
Bei mir kommt es auf den verwendeten Filmtyp an.Vielleicht noch eine Angabe zu dem gebrauchten Software wäre auch nützlich. Die Webseiten suggerieren, dass Silverfast unentbehrlich ist. Ich weiss, das Jochen mit dem Nikon Software arbeitet. Wie sieht es bei den anderen aus?
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Ich wollte schon länger mal anregen hier eine Zusammenstellung der jeweiligen Einstellungen von Nikon Scan bei entsprechendem Film Material zu eröffnen. Ich habe mir für jeden Film ein eigenes Setting eingerichtet. Merke aber bei jedem Film, dass das Optimum noch nicht erreicht ist.
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Bei mir kommt es auf den verwendeten Filmtyp an.
Für Dias verwende ich Silverfast. In Silverfast hab ich ein Farbprofil für meinen Scanner erstellt, dadurch ist die Farbwiedergabe von vornherein viel besser als bei Nikon Scan.
Wenn ich Farbnegative scanne verwende ich Nikon Scan, da Silverfast Probleme mit der Maskierung der Negative hat. Auch mit den Nega-Fix Filmprofilen und eigenhändigem nachbessern bin ich bis jetzt zu keinem vernünftigen Ergebnis gekommen Nikon Scan kann das viel besser.
Für SW-Filme verwende ich wiederum SilverFast. Ich habe vor einiger Zeit festgestellt, das Nikon Scan die Lichter und Schatten bereits beschneidet. Es werden also nicht alle erfassten Daten in der Scan-Datei gespeichert. Bei durschnittlichen Negativen mit normalem Kontrastumfang ist das aber nicht tragisch. Ich hab allerdings schon ein paar Negative bei denen ich mehr Zeichnung mit SilverFast heraushlen konnte. Um das zu erreichen, muss man sich in Nega-Fix allerdings ein eigenes Filmprofil anlegen.
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Der Vorschlag kam nicht von mir. Sicher gibt es Einstellungen die auch nur auf ein einzelnes Bild individuell vorgenommen werden können (Gradationskurve, D- Lightning o.ä). Aber die Parameter von ROK, GEM, ICE oder analog Verstärkung sind schon filmspezifisch. Weiter haben manche Filme die Tendenz bestimmte Farben zu stark zu betonen, was auch nicht immer gewünscht ist, solche Dinge korrigiere ich schon in der Scan Software.Hm, widerspricht das aber nicht der Empfehlung, möglichst neutral, also OHNE jede Einmischung der Scansoftware zu scannen und alle weiteren Schritte in der EBV/Photoshop und ähnliche zu machen?
Der Vorschlag kam nicht von mir. Sicher gibt es Einstellungen die auch nur auf ein einzelnes Bild individuell vorgenommen werden können (Gradationskurve, D- Lightning o.ä). Aber die Parameter von ROK, GEM, ICE oder analog Verstärkung sind schon filmspezifisch. Weiter haben manche Filme die Tendenz bestimmte Farben zu stark zu betonen, was auch nicht immer gewünscht ist, solche Dinge korrigiere ich schon in der Scan Software.
man kann Zielwerte für Weiß-, Grau- und Schwarz-Punkt einstellen und für Autokontrast einen Beschnittwert. Ich verwende in der Regel keine Automatiken und setze Schwarz- und Weißpunkt auch nicht in Nikonscan, trotzdem werden, je nach Negativ, Lichter und Schatten beschnitten. Nikons eigene Software nutzt nicht die ganzen Informationen des Scanners. Nachfolgend eine unbearbeitetes Negativ (ist kein gutes Foto, nur ein Beispiel).Zur Beschneidung Lichter/Schatten in NikonScan: Kann man das dort nicht einstellen? Ich meine mich zu erinnern, dass man in einigen Grundeinstellungen (Gamma usw...) auch Anfangs- und Endpunkt der Tonwerte festlegen kann. Ist aber auch gut möglich, dass ich das verwechsle (habe meinen PC mit Scanprogramm gerade nicht zur Hand), in Photoshop gibts sowas ja für die Vorgaben der Auto-Tonwertkorrektur.
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