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Einstellscheibe mit für die Nikon F100?
- Ersteller Corvin
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N'abend Corvin,
klar gibt es was von Nikon, nämlich die K2 aus der FE2, die passt hervorragend wenn man die Nase abgefeilt hat, Belichtung braucht man auch nicht korrigieren. Mit der alten K aus der FE wird das Sucherbild 1/2 Blende dunkler, ergo muss man -1/2 Dauerkorrektur einstellen.
Weiterhin passt auch eine Beattie Intenscreen, die ich mir mal für meine F801s gekauft habe, man vermutet es schon, vorher muss die Nase abgefeilt werden. Da es sich hier aber um eine Gitterscheibe mit Schnittbild handelt, hab ich drauf verzichtet, in Kombination mit den aufleuchtenden AF-Messfeldern war mir einfach zu viel los im Sucher. Die Beaties gibt es auch für die F100, dann braucht man eben keine Nase abfeilen, sind neu aber sauteuer.
lg
Axel
klar gibt es was von Nikon, nämlich die K2 aus der FE2, die passt hervorragend wenn man die Nase abgefeilt hat, Belichtung braucht man auch nicht korrigieren. Mit der alten K aus der FE wird das Sucherbild 1/2 Blende dunkler, ergo muss man -1/2 Dauerkorrektur einstellen.
Weiterhin passt auch eine Beattie Intenscreen, die ich mir mal für meine F801s gekauft habe, man vermutet es schon, vorher muss die Nase abgefeilt werden. Da es sich hier aber um eine Gitterscheibe mit Schnittbild handelt, hab ich drauf verzichtet, in Kombination mit den aufleuchtenden AF-Messfeldern war mir einfach zu viel los im Sucher. Die Beaties gibt es auch für die F100, dann braucht man eben keine Nase abfeilen, sind neu aber sauteuer.
lg
Axel
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Hallo,
in die F100 passt haargenau die Einstellscheibe der F 601 m, habe ich bei meinen beiden F 100 drin, ist eine Einstellscheibe vom Typ K, d.h. mit Mikroprismenring und zentralem Schnittkeil. Schau mal in welcher Nikon-Werkstatt solche noch zu bekommen sind, meine waren von Nikon München.
in die F100 passt haargenau die Einstellscheibe der F 601 m, habe ich bei meinen beiden F 100 drin, ist eine Einstellscheibe vom Typ K, d.h. mit Mikroprismenring und zentralem Schnittkeil. Schau mal in welcher Nikon-Werkstatt solche noch zu bekommen sind, meine waren von Nikon München.
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Hallo Jo,
alles funktioniert genau so wie mit der orginalen Einstellscheibe, der AF (bloß dass du jetzt kontrollieren kannst, was der AF so anstellt) und die Beli-Messung. Seit ich fast nur noch manuell scharfstelle, weiss ich erst, wie gut meine Objektive sind und wie knachscharf ein Velvia 50 ist !!!! Kosten tut so eine Einstellscheibe ca. 10,- Euros.
Zur Nachahmung nur zu empfehlen.
alles funktioniert genau so wie mit der orginalen Einstellscheibe, der AF (bloß dass du jetzt kontrollieren kannst, was der AF so anstellt) und die Beli-Messung. Seit ich fast nur noch manuell scharfstelle, weiss ich erst, wie gut meine Objektive sind und wie knachscharf ein Velvia 50 ist !!!! Kosten tut so eine Einstellscheibe ca. 10,- Euros.
Zur Nachahmung nur zu empfehlen.
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So, da ich gerade in Berlin bin, habe ich hier beim Nikon Service Point mal vorbei geschaut und eine Standard-Einstellscheibe (K Bright View) für die F-601M erstanden (15,39 € incl.Steuern). Ich glaube, es war die letzte.
Der Einbau ist unproblematisch, trotzdem habe ich einen kleinen Kratzer auf die neue Mattscheibe produziert
Die Scheibe passt - nur sitzt der 12mm Kreis nicht ganz exakt über dem der F100 und somit auch der Schnittbildkeil nicht genau über dem mittleren AF-Feld. Auch ein Umdrehen bringt da keinen Gewinn, dann ist die Verschiebung halt nach links statt nach rechts.
Der Fokus lässt sich aber sehr genau manuell einstellen und ist auch mit Kontrolle durch den AF exakt :up::up:.
Einen Unterschied in der Helligkeit zur Original F100-Scheibe kann ich auch nicht feststellen.
Vielen Dank nochmal für den Tip, werde jetzt mal testen, ob das alles so in der Praxis auch funktioniert.
Der Einbau ist unproblematisch, trotzdem habe ich einen kleinen Kratzer auf die neue Mattscheibe produziert
Die Scheibe passt - nur sitzt der 12mm Kreis nicht ganz exakt über dem der F100 und somit auch der Schnittbildkeil nicht genau über dem mittleren AF-Feld. Auch ein Umdrehen bringt da keinen Gewinn, dann ist die Verschiebung halt nach links statt nach rechts.
Der Fokus lässt sich aber sehr genau manuell einstellen und ist auch mit Kontrolle durch den AF exakt :up::up:.
Einen Unterschied in der Helligkeit zur Original F100-Scheibe kann ich auch nicht feststellen.
Vielen Dank nochmal für den Tip, werde jetzt mal testen, ob das alles so in der Praxis auch funktioniert.
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.....es funktioniert (das mit dem 12 mm Kreis ist bei mir auch so, aber ich habe mich schnell daran gewöhnt). Viel Spass!!!!
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Da bedanke ich mich doch auch gleich für den Tipp mit der Scheibe der F601M.
War gestern in München im Servicepoint und hab mir die geholt. Der Servicemann konnte mir die genaue Bezeichnung nicht nennen, weil sie in seiner "Krabbelkiste" war, sie hat einen horizontalen Schnittbildkeil, der sich auch genau mit dem mittleren AF-Feld deckt und einen kleinen Microprismenring. Der 12mm Kreis ist allerdings geringfügig nach links verschoben. Allerdings nicht tragisch.
Tolle Sache
Stefan
War gestern in München im Servicepoint und hab mir die geholt. Der Servicemann konnte mir die genaue Bezeichnung nicht nennen, weil sie in seiner "Krabbelkiste" war, sie hat einen horizontalen Schnittbildkeil, der sich auch genau mit dem mittleren AF-Feld deckt und einen kleinen Microprismenring. Der 12mm Kreis ist allerdings geringfügig nach links verschoben. Allerdings nicht tragisch.
Tolle Sache
Stefan
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Hallo zusammen,
wenn ich hier immer wieder lese - und selbst Eigenbedarf für externe Einstellscheiben habe, wundert es mich immer wieder wie eine Firma wie Nikon so am Bedarf vorbei prdoduzieren kann.
Warum gibt es für immer weniger Modelle, auch die sogenannten "Profigehäuse" diese Möglichkeit nicht von Nikon direkt, also Scheiben für die einzelnen Modelle, die dann auch exakt passen ?
In der "guten alten Zeit" (wo auch nicht alles gut war !!!) gehörte so etwas zum Standardangebot, selbst für die Amateur- oder Semiprofigehäuse !!!
Aber "was soll´s". Ich habe gerade die zweite Reparatur an meiner F6, weil außen irgendwelche Schalter usw. nicht stabil genug sind. Dabei sieht sie ansonsten wie aus dem Ei gepellt aus, im Gegensatz zu meiner alten F1. Da mußte zwar innen diverses repariert werden. Aber außen kann man mit den Dingern anscheinend wirklich "Nägel in die Wand kloppen". Heute darf man dagegen "die Bodys" anscheinend nicht mehr "anhusten" (Sorry - das mußte jetzt ´mal gesagt werden).
Ein verärgerter Nikonfotograf
Gruß
Heinz
wenn ich hier immer wieder lese - und selbst Eigenbedarf für externe Einstellscheiben habe, wundert es mich immer wieder wie eine Firma wie Nikon so am Bedarf vorbei prdoduzieren kann.
Warum gibt es für immer weniger Modelle, auch die sogenannten "Profigehäuse" diese Möglichkeit nicht von Nikon direkt, also Scheiben für die einzelnen Modelle, die dann auch exakt passen ?
In der "guten alten Zeit" (wo auch nicht alles gut war !!!) gehörte so etwas zum Standardangebot, selbst für die Amateur- oder Semiprofigehäuse !!!
Aber "was soll´s". Ich habe gerade die zweite Reparatur an meiner F6, weil außen irgendwelche Schalter usw. nicht stabil genug sind. Dabei sieht sie ansonsten wie aus dem Ei gepellt aus, im Gegensatz zu meiner alten F1. Da mußte zwar innen diverses repariert werden. Aber außen kann man mit den Dingern anscheinend wirklich "Nägel in die Wand kloppen". Heute darf man dagegen "die Bodys" anscheinend nicht mehr "anhusten" (Sorry - das mußte jetzt ´mal gesagt werden).
Ein verärgerter Nikonfotograf
Gruß
Heinz
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Mit Verlaub, aber der OP hatte nach einer Einstellscheibe mit Schnittbildindikator für die F-100 gefragt - das ist keine "Profikamera". Folglich wurde von Nikon vermutlich der Bedarf so eingeschaetzt, dass nicht das angesammelte Arsenal an MF-Objektiven in den Fototaschen der Berufsfotografen noch zum Einsatz kommt, daher keine passenden Einstellscheiben.
Fuer die F-Einstelligen ("Profikameras") gibt es reichliche Scheibenvielfalt.
F6 in die Bucht werfen und wirklich bewaehrtes Werkzeug dafuer kaufen = F5 (die mit dem Titanium-Prismengehaeuse > DP-30) :up:
Ja, Canon baute auch solide Kameras ...
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Mit Verlaub, aber der OP hatte nach einer Einstellscheibe mit Schnittbildindikator für die F-100 gefragt - das ist keine "Profikamera". Folglich wurde von Nikon vermutlich der Bedarf so eingeschaetzt, dass nicht das angesammelte Arsenal an MF-Objektiven in den Fototaschen der Berufsfotografen noch zum Einsatz kommt, daher keine passenden Einstellscheiben.
Fuer die F-Einstelligen ("Profikameras") gibt es reichliche Scheibenvielfalt.
Hallo Ando,
in einem alten F100 - Prospelt wirbt Nikon damit: "...einer Kamera für Profis entwickelt für Profis..."
Übrigens, Nikon FE, das war ein Modell für den Amateur, hatte auswechselbare Einstellscheiben - und diverse andere auch. Man mag mit einigem Recht hier einwerfen, bei der manuellen Fokusierung war die optimale Scheibe wichtiger als bei den AF-Objektiven.
...aber: Selbst die heutigen Profimodelle wie D3 usw. haben keine mehr. Wenn ich mir da vorstelle, was bis F5 alles an den Kameras austauschbar war, bis F4 gar auch verschiedene Motoren...., bei der F6 auch ähnlich !
F5: Das habe ich mir schon ein paar Mal überlegt. Aber, ich ziehe handlichere Gehäuse vor. Wichtig bis jetzt auch noch immer: Gut in der Radlenkertasche unterbringbar !
Und ob die wirklich robuster ist, das müßte ich ausprobieren. Ich habe, zum ausprobieren, F3 und F4 erworben. Und stehe vor einer ganzen Zahl Reparaturen, innendrin. "Kleinigkeiten" - die den E-bay-Verkaufern anscheinend nicht aufgefallen sind
Gruß
Heinz
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Ich habe, zum ausprobieren, F3 und F4 erworben. Und stehe vor einer ganzen Zahl Reparaturen, innendrin. "Kleinigkeiten" - die den E-bay-Verkaufern anscheinend nicht aufgefallen sind
Upps, was ist denn da kaputtgegangen, das wuerd mich sehr interessieren, die beiden gelten ja als sehr zuverlaessig und daher wenig stoeranfaellig.
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Hallo Andreas,
bei der F3: Nach Nikon müßte der Verschluß repariert und neu justiert werden. Ich habe bis jetzt nur einen Film mit belichtet, einen der gerne und vielgeschmähten "Testfilme". Dabei stellte ich fest: Bei Blende 5,6 ein schmaler grauer Streifen am rechten Diarand, aber nur bei 5,6 - zumindest sehe ich nur dabei diesen.
Das gleiche bei, mit Motor MD-4 - eingestellt auf "C", also "Dauerfeuer". Ob das jetzt zufällig auch 5,6 war - könnte sein.
Nun daß irgendwann ´mal ein Verschluß repariert werden muß sehe ich ja ein. Und die F3 scheint auch gut also viel benutzt worden zu sein.
Bei F4: Spiegelkastenmechanik müßte repariert und justiert werden, außerdem die LCD-Anzeige. Hierzu kann ich aber nichts sagen da hier keinerlei Einschränkungen bemerkt, bei bisher einigen Filme.
...und: Das Prisma hat einen leichten Schaden.
Will sowohl F3 als auch F4 wieder verkaufen. Ob ich den Motor MD-4 behalte, und mir evtl. eine F3 ohne Motor "anlache", ´mal sehen. Allerdings muß ich einräumen:Von den Möglichkeiten überzeugt mich die F6 ganz einfach mehr. Was Blitzsynchronisation, Fernauslösung, Geräuscharmut, Belichtungsreihenautomatik, Handling/Haptik usw. betrifft. Aber außer der Synchronzeit, o.k. - die F3 ist halt auch eine ältere Kamera.
Ich erwarb F3 und F4 eigentlich vor allem deshalb, weil ich mit der äußeren Robustheit der F6 sehr sehr unzufrieden bin. Und nach einer Alternative suchte, ja vielleicht immer noch suche.
Ich benutze meine Fotoausrüstung eigentlich vor allem wenn ich auf Reisen bin, in den letzten Jahren meistens mit dem Reiserad, bevorzugt auf den gut asphaltierten Staßen Norwegens. Die längste Zeit war hier aber 4 Monate am Stück. Also bei mir wird nicht der Verschluß am Tage mit zig Filmen "malträtiert". Sondern es sind je Gehäuse im Jahr bestenfalls 100 Filme, wenn es viele sind. Aber auch ´mal bei leichtem Regen, Hitze und Kälte. Und dabei hatte ich bisher nur F6 und motorisierte FM3A.
Da sollte eigentlich die F6 "ewig" halten, was außen und innen betrifft. Bisher habe ich die FM3A auch immer etwas mehr geschont, also mehr Filme mit der F6 belichet (weil die FM3A ja eher ein Amateurmodell ist und ich zugegebenermaßen lieber mit der F6 fotografiere). Aber ich glaube, ich muß da langsam total umdenken !!!!
Als ich die F6 vor gut 4 Jahren erwarb war ich richtig stolz darauf: Nun hast Du auch eine dieser superrobusten F-kameras. Zuvor hatte ich Erfahrungen mit Canon F1 und AE-1, Rollei 35SE - sowie diversen Mittelformatkameras.
Heute kann und muß ich sagen: Die F6 ist, was die äußere Robustheit betrifft, die allerschlechteste Kamera die ich je hatte. Leider aber auch die, welche von den technischen Möglichkeiten her fast alles bietet was ich mir wünsche.
Und wegen der mangelhaften Robustheit schon wieder zu einem anderen Hersteller zu wechseln, in der Hoffnung dort mehr Glück zu haben, ist mir, auch wegen der z.T. gerade neu erworbenen Objektive, viel zu teuer.
Gruß
Heinz
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"Logisch" waere wirklich der Griff zur F5, eine F-Generation davor, meiner Erfahrung nach solide (wiewohl es ein Problem mit der Belederung im Bereich des Handgriffes gibt, Befestigung am Gehaeuse loest sich - s. Forum).
Aber auch F3 und F4 sind wirkliche "Kampfpanzer" die viel aushalten, du koenntest ggf. noch eine der freien Werkstaetten befragen bez. Reparatur/Kosten/ob es sich lohnt.
Was die F3 aushaelt siehe zB hier oder hier.
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Was, zur F5 gibt es noch einen Griff?
Um noch was zur Scheibenpolitik von Nikon und der F100 zu sagen. Die F100 ist ja ein Semiprofigehäuse, natürlich musste da ein Abstand zur F5 her um sich nicht selbst Konkurrenz zu machen.
Eine Wechselscheibe gibt es ja, die Gitterscheibe E, zu mehr hat es halt (leider) nicht gereicht. Hinzu kommt natürlich noch, dass die F100 zu einem Zeitpunkt erschienen ist, zu dem die Weichen schon auf digital gestellt waren.
Offiziell gibt es eben keine Scheibe mit Schnittbildindikator für die F100 und der Servicemann hat mich natürlich auch davor "gewarnt", war aber gleichzeitig neugierig auf das Ergebnis mit meiner F601M Scheibe und hat darum gebeten bei Gelegenheit mal damit vorbeizukommen, wenn ich in der Nähe bin. In der Nähe vom münchener Service-Point bin ich eigentlich ständig
, und ich denke ich werde sie ihm nächste Woche mal vorführen.Stefan
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