Ich werde heute, einen Tag nach dem wir unser Elternhaus verkauft haben, ein Projekt starten, welches sehr persönlich ist. Aber nicht nur. Vom damals kleinen Ort in der Schweiz, Suhr, welches über die Jahrzehnte gewachsen ist, beginnt diese Familiengeschichte mit der einschneidenden Entscheidung meines Grossvaters, sich in Dienste einer belgisch/englischen Firma als Ingenieur zu stellen um im damaligen Belgisch Kongo zu arbeiten.
Es ist eine Geschichte, welche sich über mehr als hundert Jahre hinweg zieht. Der Sohn meines Grossvaters war ein ambitionierter Maler. Und die dritte Generation bin ich.
Dieses Projekt startet jetzt, weil der Prozess des Hausverkaufs unserer Eltern vorbei ist. Meine Mutter reiht sich in diese Geschichte dieser Familie als Tochter des Grossvaters. Und dieses Projekt startet jetzt, weil wir zusammen mit dem Heimatmuseum Suhr eine Ausstellung auf die Beine stellen. Eben, diese Familientrilogie mit Fotografie und Malerei über einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren.
Wir sind am Anfang dieser Arbeit. Den Lead habe ich, weil ich mich intensiv mit der Familiengeschichte und der Geschichte des Grossvaters auseinandergesetzt habe. Sie ist emotional wuchtig und faszinierend zugleich.
Ich lasse Euch hier teilhaben, an dieser Geschichte. Und lasse Euch teilhaben am Weg in die Öffentlichkeit. Und ich bin vermutlich auch froh, wenn ich hier Fragen stellen kann und darf. Man darf als Betrachter und Betrachterin immer Fragen stellen und kommentieren. Was ich nicht zulasse sind irgendwelche politische Diskussionen oder Angriffe und ich bitte die Moderation, einzugreifen, sollte das stattfinden.
Die Geschichte zeigt nicht nur drei Leben und ihr Umfeld. Sie zeigt drei Sichtweisen auf Dinge, welche Realität waren und sind. Mein Grossvater als Ingenieur und Fotograf 16 Jahre in einer komplett andern Welt lebte als hier in Europa. Mein Onkel und Götti (Patenonkel, reformierte Kirche), welcher den Weg als Chemiker einschlug und sich ein Leben lang mit Farben beschäftige und sie auch zu Papier und auf Leinwand brachte. Und ich, welcher die Fotografie als Hobby betreibt, als Dialog zwischen dem Innen und dem Aussen, welches mir manchmal gut und manchmal weniger gut gelingt.
Ich werde Euch mitnehmen, nicht nur fotografisch, sondern auch mit viel Wissen und Recherchen. Ich versuche Zusammenhänge zu beleuchten, ich werde vermutlich hie und da emotional. Das ist für den Betrachter und für die Betrachterin eine Herausforderung, ich weiss, aber ich traue Euch das zu. Es kann zu längeren Pausen kommen, weil ich vielleicht absorbiert bin, emotional oder mit Arbeit und Planung. Das soll aber nicht weiter von Bedeutung sein.
Der Thread findet seinen Abschluss, wenn wir die Ausstellung über die Bühne haben. Das wird eine Weile dauern.
Ich tue mich schwer mit dem ersten Bild. Und so beginne ich mit der Trilogie aus dem bestehenden Fotomaterial. Bilder meines Grossvaters aus dem Belgisch Kongo, Bilder von der letzten Ausstellung der Gemälde meines Götti vor wenigen Wochen. Und weil mir Kinder mein Leben lang schon immer am Herzen liegen, beginne ich mit diesem Bild ...
Es ist eine Geschichte, welche sich über mehr als hundert Jahre hinweg zieht. Der Sohn meines Grossvaters war ein ambitionierter Maler. Und die dritte Generation bin ich.
Dieses Projekt startet jetzt, weil der Prozess des Hausverkaufs unserer Eltern vorbei ist. Meine Mutter reiht sich in diese Geschichte dieser Familie als Tochter des Grossvaters. Und dieses Projekt startet jetzt, weil wir zusammen mit dem Heimatmuseum Suhr eine Ausstellung auf die Beine stellen. Eben, diese Familientrilogie mit Fotografie und Malerei über einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren.
Wir sind am Anfang dieser Arbeit. Den Lead habe ich, weil ich mich intensiv mit der Familiengeschichte und der Geschichte des Grossvaters auseinandergesetzt habe. Sie ist emotional wuchtig und faszinierend zugleich.
Ich lasse Euch hier teilhaben, an dieser Geschichte. Und lasse Euch teilhaben am Weg in die Öffentlichkeit. Und ich bin vermutlich auch froh, wenn ich hier Fragen stellen kann und darf. Man darf als Betrachter und Betrachterin immer Fragen stellen und kommentieren. Was ich nicht zulasse sind irgendwelche politische Diskussionen oder Angriffe und ich bitte die Moderation, einzugreifen, sollte das stattfinden.
Die Geschichte zeigt nicht nur drei Leben und ihr Umfeld. Sie zeigt drei Sichtweisen auf Dinge, welche Realität waren und sind. Mein Grossvater als Ingenieur und Fotograf 16 Jahre in einer komplett andern Welt lebte als hier in Europa. Mein Onkel und Götti (Patenonkel, reformierte Kirche), welcher den Weg als Chemiker einschlug und sich ein Leben lang mit Farben beschäftige und sie auch zu Papier und auf Leinwand brachte. Und ich, welcher die Fotografie als Hobby betreibt, als Dialog zwischen dem Innen und dem Aussen, welches mir manchmal gut und manchmal weniger gut gelingt.
Ich werde Euch mitnehmen, nicht nur fotografisch, sondern auch mit viel Wissen und Recherchen. Ich versuche Zusammenhänge zu beleuchten, ich werde vermutlich hie und da emotional. Das ist für den Betrachter und für die Betrachterin eine Herausforderung, ich weiss, aber ich traue Euch das zu. Es kann zu längeren Pausen kommen, weil ich vielleicht absorbiert bin, emotional oder mit Arbeit und Planung. Das soll aber nicht weiter von Bedeutung sein.
Der Thread findet seinen Abschluss, wenn wir die Ausstellung über die Bühne haben. Das wird eine Weile dauern.
Ich tue mich schwer mit dem ersten Bild. Und so beginne ich mit der Trilogie aus dem bestehenden Fotomaterial. Bilder meines Grossvaters aus dem Belgisch Kongo, Bilder von der letzten Ausstellung der Gemälde meines Götti vor wenigen Wochen. Und weil mir Kinder mein Leben lang schon immer am Herzen liegen, beginne ich mit diesem Bild ...
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