[FONT=Arial, sans-serif]FÄRÖER[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Anfang August zog es mich wieder in nördliche Richtung: Ziel meiner Reise war ein ganz besonderes Archipel, nämlich die Färöer-Inseln.
Diese sogenannten Schafsinseln liegen ungefähr auf halber Strecke zwischen Schottland und Island und sind deshalb durch ihre exponierte Lage im Nordatlantik schutzlos allen Wetterlagen ausgesetzt.
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[FONT=Arial, sans-serif]Papageitaucher oder der Aufenthalt auf Mykines[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ausblick vom Kristianshús ins verregnete Dorf Mykines
Aber der Reihe nach: Zuerst ging es zum westlichsten Punkt, die Insel Mykines. Sie ist bekannt für ihren Vogelreichtum, vor allem die unzähligen Papageitaucher sind die Attraktion schlecht hin.
Weiteres gibt es auch eine riesige Basstölpelkolonie, diese war aber leider jenseits meiner 400mm Reichweite… [/FONT]
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Papageientaucher[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Mein 20 Jahre alter Reiseführer sollte recht behalten: diese kleine Insel mit ihren nicht mal 20 Einwohnern hat es in sich, den man sollte schon bei Reisebeginn versuchen auf die Insel zu gelangen und damit rechnen, auch mal eine ganze Woche festzusitzen.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ganz so schlimm war es bei meinem Unterfangen aber nicht, beim Flug von Kopenhagen zu den Färöer war wolkenloses Traumwetter, die anschließende Fährüberfahrt nach Mykines war weniger von Wellen, mehr von gewaltiger Landschaft geprägt.[/FONT]