Das hohe Venn ist ein Hochmoor, im belgisch/deutschen Grenzgebiet und grenzt an die Eifel an. Es liegt ungefähr eine Autostunde von Köln entfernt. Eupen ist ganz in der Nähe, mein Startpunkt war Baraque Michel.
Ich war so gegen 5:30 am Parkplatz und ging in das Venn hinein.
Ein paar Meter geht es an einem Waldrand vorbei.
-1-
Bald sieht man die Flächen für die das Venn bekannt ist.
-2-
Da es sich um ein Hochmoor handelt, gehen viele Wege über angelegte Holzstege.
-3-
Immer wieder gab es Brände dort oben, es stehen eine Menge toter Bäume auf den Flächen
-4-
Die Stege müssen im Lauf der Zeit immer wieder erneuert werden.
-5-
Ich mag diese toten Bäume die in ganz wilden Formen Heimat für viele Insekten sind.
-6-
rechts und links der Stege sieht man häufig kleine Bäche. Selbst wenn man kein Gewässer sieht, ist es besser hohe Stiefel anzuziehen, wenn man von den Stegen runtergeht, da der Boden sehr feucht ist. Es ist aber besser dies nach Möglichkeit nicht zu tun, ist schliesslich ein Naturschutzgebiet.
-7-
Speziell am Wochenende ist man dort morgens früh selten allein, irgendein Fotograf ist auch noch unterwegs.
-8-
Ich war so gegen 5:30 am Parkplatz und ging in das Venn hinein.
Ein paar Meter geht es an einem Waldrand vorbei.
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Bald sieht man die Flächen für die das Venn bekannt ist.
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Da es sich um ein Hochmoor handelt, gehen viele Wege über angelegte Holzstege.
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Immer wieder gab es Brände dort oben, es stehen eine Menge toter Bäume auf den Flächen
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Die Stege müssen im Lauf der Zeit immer wieder erneuert werden.
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Ich mag diese toten Bäume die in ganz wilden Formen Heimat für viele Insekten sind.
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rechts und links der Stege sieht man häufig kleine Bäche. Selbst wenn man kein Gewässer sieht, ist es besser hohe Stiefel anzuziehen, wenn man von den Stegen runtergeht, da der Boden sehr feucht ist. Es ist aber besser dies nach Möglichkeit nicht zu tun, ist schliesslich ein Naturschutzgebiet.
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Speziell am Wochenende ist man dort morgens früh selten allein, irgendein Fotograf ist auch noch unterwegs.
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