. . . habe ich mich gefühlt. Wahrscheinlich aber viel aufgeregter.
Mein Samsung Galaxy Tab Pro SM-T520 Tablet (drei Jahre alt) stürzte gefühlt innerhalb 10min drei Mal ab und fuhr dann wieder hoch, dann alles auf Anfang.
Nach einigen Tagen hat es mir gereicht, Reparaturanfragen bei "Fachbetrieben" wurden abschlägig oder vage hochpreisig beantwortet, Google sagte: Vielleicht der Akku!
Ein Lieferant ließ sich bei G..... leicht finden. Kosten etwa 33,00€ für den Akku incl. Werkzeugsatz und Versand. Schnell war der bestellt und geliefert.
Da ich kein ausgesprochener Grobmotoriker bin, wollte ich das probieren, bei dem Preis ein geringes Risiko.
Der Schreib-, Arbeitstisch wurde aufgeräumt, alles bereitgelegt, das kleine Berlebach mit der A6000 drauf und Fernauslöser sollte es dokumentieren.
Auf dem Desktop-Monitor nebendran flimmerte das Youtube Anleitungsvideo.
Am aufregendsten war das Öffnen des Gehäuses, deshalb habe ich auch eine Aufnahme ins leere Gehäuse ohne den alten Akku glatt vergessen!
Hier sieht man schon den Neuen Akku mit den darüber gelegten Leiterbahnen.
Nun wieder "allns dicht moken" wie der Norddeutsche Flachlandbewohner sagt, und anschließende Funktionskontrolle.
Oha! Das altvertraute Tablet = Bildzeigegerät funktioniert wieder, der Akku war etwa 50% geladen, aber das Bild wirkte schon heller als vorher.
Fazit jetzt nach 14 Tagen: Abstürze kommen noch gelegentlich vor aber so selten, dass man es nicht gleich an die Wand schmeißen möchte!
Btw: Gruß an Michael, dessen Beiträge ich immer mit Interesse lese!
Mein Samsung Galaxy Tab Pro SM-T520 Tablet (drei Jahre alt) stürzte gefühlt innerhalb 10min drei Mal ab und fuhr dann wieder hoch, dann alles auf Anfang.
Nach einigen Tagen hat es mir gereicht, Reparaturanfragen bei "Fachbetrieben" wurden abschlägig oder vage hochpreisig beantwortet, Google sagte: Vielleicht der Akku!
Ein Lieferant ließ sich bei G..... leicht finden. Kosten etwa 33,00€ für den Akku incl. Werkzeugsatz und Versand. Schnell war der bestellt und geliefert.
Da ich kein ausgesprochener Grobmotoriker bin, wollte ich das probieren, bei dem Preis ein geringes Risiko.
Der Schreib-, Arbeitstisch wurde aufgeräumt, alles bereitgelegt, das kleine Berlebach mit der A6000 drauf und Fernauslöser sollte es dokumentieren.
Auf dem Desktop-Monitor nebendran flimmerte das Youtube Anleitungsvideo.
Am aufregendsten war das Öffnen des Gehäuses, deshalb habe ich auch eine Aufnahme ins leere Gehäuse ohne den alten Akku glatt vergessen!
Hier sieht man schon den Neuen Akku mit den darüber gelegten Leiterbahnen.
Nun wieder "allns dicht moken" wie der Norddeutsche Flachlandbewohner sagt, und anschließende Funktionskontrolle.
Oha! Das altvertraute Tablet = Bildzeigegerät funktioniert wieder, der Akku war etwa 50% geladen, aber das Bild wirkte schon heller als vorher.
Fazit jetzt nach 14 Tagen: Abstürze kommen noch gelegentlich vor aber so selten, dass man es nicht gleich an die Wand schmeißen möchte!
Btw: Gruß an Michael, dessen Beiträge ich immer mit Interesse lese!