lordpeng";p="17990 schrieb:spiele jedoch mit dem gedanken mir irgendwann eine kamera mit vollformat sensor anzuschaffenl
lordpeng";p="17994 schrieb:das ergebnis kenn ich schon, aber wer weiss, vielleicht hätte nikon ja ein ass im ärmel um dieses problem bei etwaigen zukünftigen vollformat-kameras zu umgehen - oder sie verzichten generell auf vollformat kameras, was meines erachtens etwas kurzsichtig wäre
lordpeng";p="17994 schrieb:wenn ich mich heute entscheiden müsste, würde ich zu einer kodak dcspro mit nikon bajonett tendieren, da ein bekannter eine solche hat
Vollkommen richtig, sehe ich genauso :!:sandow schrieb:Vollformat ist kein Selbstzweck. Die D2X ist eigentlich der beste Beweis, dass der Faktor 1,5 zu Recht zum Standard geworden ist. In diesem Punkt ist Nikon bisher absolut konsequent geblieben. Das Rumgeeiere bei Canon mit den Sensorformaten ist nicht wirklich überzeugend.
Christian Becker";p="18030 schrieb:Naja, das kommt wohl daher, daß bei einer Sensorgröße von 24x36 mm der VOLLE Bildkries eines Kleinbildobjektives ausgenützt würde, was etwa halb so großen DX-Format nicht der Fall ist. Aber da die Begrifflichkeit "Mittelformat" und "Großformat" auch unscharf ist (weil sich verschiedenste Formate dahinter verstecken), muß man die etwas unscharfe Bezeichnung wohl akzeptieren.
Letztlich hat aber gerade der Vergleich D2X und D1s II gezeigt, daß die Formatangabe (die Größe des Sensors) bei digitalen Kameras nicht mehr die Bedeutung hat, wie bei den analogen Kameras. Bei den analogen Kameras war das Aufnahmemedium Film bei allen Formaten (von der Pocket-Disc bis zur Planfilmkamera) immer derselbe (gleiche Marke, gleicher Typ vorausgesetzt), nur die Fläche des Mediums variierte, und so konnte man sagen: Je mehr Format, umso mehr Fläche, umso mehr Auflösung, umso mehr Qualität. Ganz logisch, ganz einfach.
Bei digitalen Kameras stimmt das so nicht mehr. Zwar spielt die Größe des Sensors immer noch eine bestimmte Rolle, aber die Art des Sensors, seine Pixelanzahl, Pixelstruktur, die Softwaremäßige Verarbeitung der Daten usw. usw. sind derart unterschiedlich, daß der Schluß "mehr Fläche" - "mehr Auflösung" - "mehr Qualität" einfach nicht mehr stimmt. Außerdem ist es so, daß die Sensor-Formate der Größe nach nicht mehr auf Standards geeicht sein müssen, weil man der auszubelichtenden Datei (von den gestalterischen Aspekten angesehen) die Größe des Aufnahmesensors nicht ansieht. Daher kann jetzt jede Firma nach Herzenslust mit großen und kleinen Formaten experimentieren.
Ehrlich gesagt, ist mir die gradlinige Nikonpolitk mit nur einem D-SLR-Format "DX" sehr sympatisch. Ich brauche da nicht unbedingt das "Vollformat".
SCFR";p="18133 schrieb:Bei sonst gleicher Technik, Auflösung usw. und entsprechend guten und für die Digitalfotografie optimierten Objektiven bringt eine größere Sensorfläche eindeutig vorteile.
Mindestens der Signal / Rausch Abstand und der nutzbare Belichtungsumfang wird besser.
Das ist Digital nicht anders als Analog (ist halt Physik)
SCFR";p="18133 schrieb:Nachteilig ist das die Sensorpreise exponentiell mit der Größe steigen und das Nikon bei Verwendung eines KB großen Sensors das Objektivbajonett wechseln müsste.
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