AndreasH";p="13659 schrieb:Du hast Recht, die Zukunft gehört dem 9x12 Sensor mit einer Auflösung im Terapixelbereich.
David_USA";p="13661 schrieb:Er meinte das DX Format wird mindestens die nächsten 10 Jahre bestand haben bei Nikon.
Nobody";p="13677 schrieb:zunehmende leistungsfaehigkeit digitaler bildwandler wird zukuenftig noch kleinere aufzeichnungsformate professionalisieren.
UweFlammer";p="13715 schrieb:Die gleiche Auflösung mit kleinerem Chip verlangt Objektive mit höherem Auflösungsvermögen - und das heißt: mit höherer Lichtstärke. ...
UweFlammer";p="13715 schrieb:Die gleiche Auflösung mit kleinerem Chip verlangt Objektive mit höherem Auflösungsvermögen - und das heißt: mit höherer Lichtstärke.
UweFlammer";p="13715 schrieb:Soll heißen: die Objektive werden größer, schwerer, teurer. Dieser Effekt wird dadurch gemildert, daß die kleinere Chipdiagonale kürzere Brennweiten zulässt. Aber irgendwann stößt man an eine Grenze, wo sich beide Effekte zunächst gegenseitig aufheben und die Notwendigkeit einer höheren Lichtstärke schließlich auf die Baugröße und den Preis durchschlägt.
Verstehe ich nicht. Warum soll grundsätzlich eine höhere Lichtstärke notwendig sein?
Wie ist das damit? Ist sie nur eine relative Größe wie die Blenden Zahl eines Objektivs (also Beugung z.B. ab Blende 16 und höher), oder hängt sie allgemein von der echten physikalischen Größe des Objektivs ab -
Ist im Prinzip das Gleiche Problem wie mit den Tiefenschärferechnungen. Man muß von prinzipiellen normierten Bedingungen für das Endprodukt ausgehen und dann die zulässigen Zerstreuungskreisdurchmesser danach als konkrete Werte wählen. So auch für die Auswirkungen der Beugungsunschärfe. Großformatler arbeiten sehr oft mit wesentlich kleineren Blenden als die KB-Leute, einfach weil eben die Brennweiten und damit die absoluten Blendendurchmesser größer sind, als auch wegen der zumeist geringeren linearen Nachvergrößerung. GF-Optiken lassen sich oftmals bis F64 bis F128 abblenden. Für KB wäre das eine Katastrophe ( von speziellen beabsichtigten Bildwirkungen einmal abgesehen ). Andererseits sind die 7-35mm Zooms bei Digikompakten oftmals nur bis F8 abblendbar weil sinst nur mehr Matsch rauskommt - Das hängt aber auch damit zusammen, daß es schwierig ist, die winzigen reellen Blendendurchmesser die nötig wären noch in der förderlichen Präzision als Massenprodukt mit Irisblenden zu konstruieren.die tatsächliche physikalische Beugungsablenkung an der Kante der Blende dürfte sich kritischer bei kleinen, hochauflösenden Sensoren bemerkbar machen, als z.B. bei Mittelformat
Dirk-H";p="13814 schrieb:... Das ist aber nicht unbedingt ein Problem, weil du ja schon bei größer Blende genug Schärfentiefe hast.
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