Guten Abend zusammen!
Ich bin ein Wiedereinsteiger und suche Rat:
begonnen hat meine Hobby(!)fotografenkarriere mit Canon FD ca. 1980, ich war sehr ambitioniert und fleißig, verbrachte viele Nächte in der Dunkelkammer und ich habe noch immer drei Gehäuse (F1, AE1, EF) und geschätzte 4kg überwiegend Originalobjektive (17, 24, 35, 50, 85, 135, 200, 400mm) im Kasten ruhen, seit ich den Verlockungen der digitalen und -leider-beliebeigen Knipserei erlegen bin (dzt. Panasonic mit 25mm KB- Äquivalent). Jetzt möchte ich mich wieder dem ernsthaften Handwerk Hobbyfotografie zuwenden, und zwar mit Nikon, die ich mir damals nicht leisten konnte, soviel zur Vernunftmotivation.
Fotografisches Interesse habe ich an Landscape, Natur, Architektur, Makro, also eher nichts, was wegläuft oder erst überzeugt werden will. Auf Komposition und Abbildungsqualität lege ich viel Wert, Auslöseverzögerung ist ein großes Übel, Serienbildfrequenz hingegen lässt mich völlig unbeeindruckt, auch habe ich nicht vor, die Fotos nachher auf dem Rechner zu "optimieren".
Jetzt stehe ich vor der Entscheidung, eine vielgelobte D40 mit 18-55 Kit (400,-) oder eine D80 mit 18-70 (600,-) zu erweben, oder doch ganz was anderes?? Wenn das Ergebnis noch gut in der (eher großen) Hand liegt - umso besser.
Hinzu kommen dann auf jeden Fall ein anständiges WW (am ehesten Tokina 11-16 oder 12-24) und ein 100er Makro. Superzoom und Supertele brauch ich nicht, Superstativ (Gitzo, sauschwer) ist vorhanden.
Kann mir jemand von Euch erfahrenen Hasen bei der Auswahl der idealen Kamera helfen?
Grüße aus dem plötzlich winterlichen (super Motive!!) Österreich
egryll
Ich bin ein Wiedereinsteiger und suche Rat:
begonnen hat meine Hobby(!)fotografenkarriere mit Canon FD ca. 1980, ich war sehr ambitioniert und fleißig, verbrachte viele Nächte in der Dunkelkammer und ich habe noch immer drei Gehäuse (F1, AE1, EF) und geschätzte 4kg überwiegend Originalobjektive (17, 24, 35, 50, 85, 135, 200, 400mm) im Kasten ruhen, seit ich den Verlockungen der digitalen und -leider-beliebeigen Knipserei erlegen bin (dzt. Panasonic mit 25mm KB- Äquivalent). Jetzt möchte ich mich wieder dem ernsthaften Handwerk Hobbyfotografie zuwenden, und zwar mit Nikon, die ich mir damals nicht leisten konnte, soviel zur Vernunftmotivation.
Fotografisches Interesse habe ich an Landscape, Natur, Architektur, Makro, also eher nichts, was wegläuft oder erst überzeugt werden will. Auf Komposition und Abbildungsqualität lege ich viel Wert, Auslöseverzögerung ist ein großes Übel, Serienbildfrequenz hingegen lässt mich völlig unbeeindruckt, auch habe ich nicht vor, die Fotos nachher auf dem Rechner zu "optimieren".
Jetzt stehe ich vor der Entscheidung, eine vielgelobte D40 mit 18-55 Kit (400,-) oder eine D80 mit 18-70 (600,-) zu erweben, oder doch ganz was anderes?? Wenn das Ergebnis noch gut in der (eher großen) Hand liegt - umso besser.
Hinzu kommen dann auf jeden Fall ein anständiges WW (am ehesten Tokina 11-16 oder 12-24) und ein 100er Makro. Superzoom und Supertele brauch ich nicht, Superstativ (Gitzo, sauschwer) ist vorhanden.
Kann mir jemand von Euch erfahrenen Hasen bei der Auswahl der idealen Kamera helfen?
Grüße aus dem plötzlich winterlichen (super Motive!!) Österreich
egryll