Drohne stürzt beinahe auf Ski-Fahrer

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Bestimmt war der Kameramann zugedröhnt. :D

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Gruß TeJot

Nikon - what else!

 
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Marcel Hirscher war der vorletzte Läufer, die Drohne war daher schon länger in der Luft. Derzeit vermutet man Akkuprobleme, es herrschten ca. 0°C. Hört sich für mich nachvollziehbar an.
 
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Es mag zwar reizvoll sein Fotos und Videos per Drohne aus einer anderen Perspektive aufzunehmen, trotzdem bin ich der Meinung, gehören solche Drohnen, wenn überhaupt, nur in die Hände geschulter und verantwortungsbewusster Spezialisten. Dieser Meinung bin ich nicht nur erst, seit so ein Möchtegernpilot im Sommer nur knapp mein Auto verfehlt hat (er hat den Wagen neben mir getroffen), sondern schon seit die ersten Fluggeräte dieser Art im Handel zu erwerben waren.

Zu groß sind die Gefahren, die von unsachgemäßer Bedienung und Leichtsinn ausgehen. Und ob die Menschheit eine Paketzustellung per Drohne wirklich braucht, ist auch fraglich.
 
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Marcel Hirscher war der vorletzte Läufer, die Drohne war daher schon länger in der Luft. Derzeit vermutet man Akkuprobleme, es herrschten ca. 0°C. Hört sich für mich nachvollziehbar an.

Dann würde sie aber nicht herunterfallen wie ein Stein sondern absinken und der Pilot hätte sie zumindestens noch seitlich ein paar Meter raussteuern können. Ausserdem wird die Spannung bei solchen Systemen auf den Bedienmonitor übertragen, da ein Unterschreiten einer Mindestspannung die recht teuren großen LiPos ruiniert und es gibt auch akustische Warnsysteme.

Bei einem Quadcopter kann so ein aprupter Sturz beim Ausfall eines einzigen Propellers, Motors oder Reglers passieren. Das war aber wohl ein 4 x 2 Octocopter, sprich vier Arme, je ein Propeller oben und unten, der hat eigentlich recht gute Notflugeigenschaften. Wenn es einen aprupten Defekt an der Stromversorgung oder an der Steuerungseinheit gibt stürzt er natürlich ebenso ab.

Darum heisst es ja: Niemals über Menschen fliegen. Steht in D in jeder gewerblichen Aufstiegserlaubnis.
 
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Wobei da nicht nur der Drohnenpilot versagt hat. In der Regel wird ja die Kamera von einem eigenen Operator gesteuert, deren Signale werden wiederum in den Übertragungsraum gesendet. Da haben mehrere Leute mitkriegen müssen. dass hier die Vorschriften der FIS für diesen Einsatz (Fliegen nur in einem gesonderten Bereich neben der Piste) mit hohem Risiko für die Sportler missachtet wurden. Echt peinlich für Infront.
 
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Für mich gehören alle Raucher auf eine einsame Insel min. 1.oookm entfernt von jeglicher Zivilisation weggesperrt. Die gefährden ohne jedwede Hemmung den Rest der Menschheit.

und wohin man die Leute wegsperren sollte die ihren "Lustgewinn" durch flüssige Drogen stillen schreib ich jetzt besser nicht :D
 
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Wenn die Raucher auf eine hübsche Südseeinsel mit netten Hulamädels müssen, fange ich nach 8 Jahren wieder an zu rauchen. Dafür sollten die Vegetarier und Veganer, die meinem Essen das Essen wegessen, auf eine einsame Eisscholle an den Nordpol verfrachtet werden.
 
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Marcel Hirscher war der vorletzte Läufer, die Drohne war daher schon länger in der Luft. Derzeit vermutet man Akkuprobleme, es herrschten ca. 0°C. Hört sich für mich nachvollziehbar an.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der komplett redundant ausgelegte Kopter Akkuprobleme hatte, da in diesem Fall beide Akkus zeitgleich den Geist aufgegeben hätten. 2 Empfänger, mind. 2 Akkus, 2 Fluglagenregler, 8 Motoren bzw. Props,... da ist ein Ausfall dermaßen unwahrscheinlich, dass ich an dieser Theorie zweifle. Der Kopter ist ja runtergeknallt, als hätte man in 10m HGT das Notaus betätigt.
 
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