Ich bin kein Landschaftsfotograf. Vielleicht habt ihr daher noch ein paar Verbesserungstipps an mich?
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Ich bin kein Landschaftsfotograf. Vielleicht habt ihr daher noch ein paar Verbesserungstipps an mich?
Erstmal: Das Glück ist mit den Tüchtigen! Kompliment, genau zur rechten Zeit auf dem richtigen Parkplatz.
...
Und mir fällt, auf, dass ich schon viel zu lange nicht mehr da war...
...Mikrokontraste anheben und den Himmel ggfs. etwas dramatischer gestalten...
...
Bearbeiten? Noch deutlich aufkitschen! Kontrast, Himmel, Sättigung, Farbdynamik! ...
...Ich würde auch versuchen den Himmel etwas dramatischer zu entwickeln. ...
Man sieht, wie verdorben unsere Sehgewohnheiten schon sind...
Erstmal: Das Glück ist mit den Tüchtigen! Kompliment, genau zur rechten Zeit auf dem richtigen Parkplatz.
Schon komisch. Als ich vorhin meinen Satz schrieb, musste ich an Dich denken.
Ich lese hier mehrmals von sechzehn zu neun. - Warum?
Früher hat man solch einen Beschnitt auf Breitformat einfach so gemacht, wie er am besten zum Bild paßte (von Sonderfällen wie Kalender oder Bücher abgesehen, wo ja ein Format vorgegeben ist).
Warum um alles in der Welt diese Selbstkastration der eigenen Möglichkeiten auf irgendwelcher vorgegebenen Kinoformate??
Ich liebe solche Bilder, denn sie zeigen die wirkliche Natur, nicht wie die Bilder, die manche Fotografen zeigen. Und Naturfotografie sollte sich an die Realitäten halten.
Bilder zeigen immer nur Interpretationen der Wirklichkeit, nie die Wirklichkeit selbst. Und wäre das langweilig, wenn da jeder nach irgendeinem Dogma genau die gleiche, möglichst 100% motivgetreue Interpretation zu liefern hätte.Das sollen doch Naturbilder aussagen, wie es dort ist, oder???
Warum um alles in der Welt diese Selbstkastration der eigenen Möglichkeiten auf irgendwelcher vorgegebenen Kinoformate??
Man sieht, wie verdorben unsere Sehgewohnheiten schon sind...
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Gebt der Natur eine Chance! Auch in der Fotografie...
Ich bin kein Landschaftsfotograf. Vielleicht habt ihr daher noch ein paar Verbesserungstipps an mich?
Dabei war Ansel mit der Gruppe f64 sogar Anhänger einer Richtung, die sich die möglichst authetische Wiedergabe auf die Fahne geschrieben hatten. Das Medium SW-Abzug bringt es aber mit sich, dass Kontrast und Helligkeit am Ende eben doch so manipuliert werden, dass das Ergebnis den Eindruck des Photographen vor Ort wiedrgeben soll, nicht die unerreichbare Realität. Der unbearbeitete Arbeitsabzug gibt nämlich weder die Realität wieder noch ist es eine emotional überzeugenden Wiedergabe des Eindrucks eines Betrachters.Schon Ansel Adams hat massiv getrickst.