Testbericht DJI Mini 3

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Ich weiss nicht.... die Mini 3 Pro war die erste, die mich gereizt hätte,
aber das Fehlen der Seitenkollisionsdetektoren hat mich abgehalten.

Noch weiter runterdampfen? Dann doch lieber so eine Einwegdrohne
von Rollei die nix kostet.
 
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Noch weiter runterdampfen? Dann doch lieber so eine Einwegdrohne
von Rollei die nix kostet.
Die Dinger von Rollei fliegen über den Daumen 10 min laut eigenen Angaben von Rollei und vermutlich deutlich weniger wenn es windig ist, oder werden vom Wind mitgenommen. Bildqualität? Hmmm…. Ich habe keine ausprobiert, aber was willst du bei dem Preis erwarten?

Die Mini 3 Pro ist übrigens der Hammer! Falls du nicht unbedingt in Wäldern oder Tunneln herumfliegen willst, kann man auch ohne die Seitensensoren gut leben. Für “normale„ Flugmanöver - sprich keine 3 Achsen gleichzeitig - sind die Sensoren völlig ausreichend. Probier mal eine aus, dann wird dein Haben-Schwein direkt die Kreditkarte zücken.
 
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Danke fürs Verlinken!

Weiter runterdampfen als Mini 3 Pro würde ich nur aus einem Grund: Wenn man eine wirklich günstige "Opfer-Drohne" haben will, z. B. um das Starten und Landen auf Booten zu üben. Das steht bei mir dieses Jahr mal an. Die Gefahr eines Totalverlusts ist da nicht ganz klein und da möchte ich nicht gerne eine 1.000-Euro-Drohne versenken. Deshalb überlege ich nun ernsthaft noch eine Mini 2 zu kaufen, die es noch (und jetzt günstig) gibt, wohl wissend, dass ich mit deren Fotoqualität nicht zufrieden sein werde, wie ich es auch mit der Mini 3 nicht war.

Die DJI Mini 3 Pro ist meiner Meinung nach die optimale Drohne unter den Gesichtspunkten Preis-Leistungs-Verhältnis, einfache Handhabung, Betriebssicherheit und Foto-Bildqualität. Ich hatte auch eine Hubsan Zino Mini Pro (aus China direkt von Hubsan importiert). Die konnte schon ein halbes Jahr früher genau die gleichen technischen Eckdaten wie die DJI Mini 3 Pro, flog aber nicht sinnvoll, und dann fliegt die Angst immer mit.

Von Billig-Drohnen im Bereich der Rollei-Drohnen würde ich abraten. Die sind etwas für Kinder die Drohne fliegen wollen um Drohne zu fliegen. Eigentlich bräuchten die gar keine Kamera. Wir Fotografen fliegen ja Drohne um tolle Fotos zu machen (und evtl. Videos) und da hat man ja einen Qualitätsanspruch, den in meinem Fall selbst die 500-Euro-Klasse nicht erfüllt. Gerade Luftaufnahmen haben immer wahnsinnig viele Details. Da braucht man mit einer 2-Megapixel- oder 5-Megapixel-Kamera gar nicht erst abzuheben. Eigentlich auch nicht mit einer 12-Megapixel-Kamera. Die 48-Megapixel-Bilder der Mini 3 Pro sind hingegen schon ziemlich gut. Nicht unbedingt in 100%-Darstellung auf 48-Megapixeln. Aber wenn man die auf einem 4K-Monitor anschaut oder in DIN A2 ausdruckt, dann sehen die großartig aus. Für mich persönlich ist das genau der Punkt wo ich mit meinem Qualitätsanspruch sage: Dafür will ich Drohne fliegen. Bei weniger Qualität kann ich es eigentlich auch lassen.

Viele Grüße
Jan-Markus (digitalkamera.de und digitalEyes.de)
 
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