In Zeiten des Shutdowns das Fotoarchiv sichten und neu strukturieren
Bevor Anfang des 21. Jahrhunderts die digitale Technologie Einzug in unsere Haushalte nahm, wurde mit einer Kompakt- oder SLR-Kamera fotografiert oder mittels einer Schmalfilm- oder Videokamera gefilmt. In diesen Jahren wurden jährlich über 190 Mio. analoge Filme verkauft bzw. 6. Mrd. Fotos belichtet.
Durchschnittlich schlummern in jedem Haushalt über 1.000 Fotos, die liebevoll in Fotoalben geklebt wurden oder in Schuhkartons verwahrt werden. Ambitionierte Hobbyfotografen verfügen über umfangreiche Fotoarchive mit tausenden Aufnahmen. Trotz sorgfältiger Lagerung ist der Alterungsprozess der analogen Film- und Fotomaterialien nicht zu stoppen. Aufgrund einer chemischen Reaktion verblassen die Farben im Laufe der Jahre. Im schlimmsten Fall treten u. a. bei Dias unangenehme Farbstiche auf. Besonders Videokassetten, die nicht mindestens einmal im Jahr umgespult werden, entmagnetisieren mit der Zeit.
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digitalspezialist: Analoge Aufnahmen wieder zum Leben erwecken › Netzwerk Fotografie
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