Gestern habe ich ein Sofortbildstudio auf einem Gemeindefest betrieben. Herzlichen Dank erst einmal allen die mir in diesem Thread http://www.nikon-fotografie.de/vbul...3-sofortbildstudio-fuer-einen-nachmittag.html bei der Vorbereitung geholfen haben.
Geworben für das Shooting habe ich mit einem Plakat auf dem meine D3 im Mittelpunkt stand.
Der Aufbau des Studios fand in einem Raum von ungefähr vier mal vier Metern statt. An eine Wand habe ich ein scharzen Moltonstoff gehängt und darüber ein fein gewebtes, durchsichtiges, goldenes Tuch mit Sternen darauf. Davor einen dekorierten Stehtisch. Links und rechts jeweils einen SB24 auf einem Lampenstativ mit Schirm. Zum Einsatz kam die D3 mit em Tokina ATX-Pro 28-70 f2.6-2.8 in der ersten Version. Als Drucker stand ein Canon Selphy 910 zur Verfügung. Die Rückseite der Fotos wurde mit Postakartenaufklebern bestückt und das ganze dann in Pergaminhüllen gesteckt.
Soweit der Aufbau.
Der Hintergrund sah nackt folgendermaßen aus:
Erste Probe und Werbefotos waren dann unter anderem ein paar Selbstportraits:
Wie man sieht hatte ich einige Utensilien dabei: Nikolausmützen, Engelflügel, Heiligenscheine, Rentiergeweihe und rote Nasen zum aufsetzen. Was ich jedemd der so etwas auch machen will empfehle, ist auch einen Spiegel bereit zu halten. Viele Modelle hatten das Bedürfnis sich im Spiegel zu überprüfen. Das ging bei mir noch ganz gut weil die Toiletten direkt gegenüber meinem Studio lagen. Besser ist es aber sicher einen Spiegel bereit zu halten.
Geworben für das Shooting habe ich mit einem Plakat auf dem meine D3 im Mittelpunkt stand.
Der Aufbau des Studios fand in einem Raum von ungefähr vier mal vier Metern statt. An eine Wand habe ich ein scharzen Moltonstoff gehängt und darüber ein fein gewebtes, durchsichtiges, goldenes Tuch mit Sternen darauf. Davor einen dekorierten Stehtisch. Links und rechts jeweils einen SB24 auf einem Lampenstativ mit Schirm. Zum Einsatz kam die D3 mit em Tokina ATX-Pro 28-70 f2.6-2.8 in der ersten Version. Als Drucker stand ein Canon Selphy 910 zur Verfügung. Die Rückseite der Fotos wurde mit Postakartenaufklebern bestückt und das ganze dann in Pergaminhüllen gesteckt.
Soweit der Aufbau.
Der Hintergrund sah nackt folgendermaßen aus:
Erste Probe und Werbefotos waren dann unter anderem ein paar Selbstportraits:
Wie man sieht hatte ich einige Utensilien dabei: Nikolausmützen, Engelflügel, Heiligenscheine, Rentiergeweihe und rote Nasen zum aufsetzen. Was ich jedemd der so etwas auch machen will empfehle, ist auch einen Spiegel bereit zu halten. Viele Modelle hatten das Bedürfnis sich im Spiegel zu überprüfen. Das ging bei mir noch ganz gut weil die Toiletten direkt gegenüber meinem Studio lagen. Besser ist es aber sicher einen Spiegel bereit zu halten.