Inspiriert von Rainer Martinis tollem Beitrag "Le Terre di Siena" habe ich mich dann doch noch an meine Bilder rangemacht, um sie Euch zu präsentieren.
Meine Frau und ich waren Ende Main Anfang Juni für 14 Tage in der Südtoskana. Unsere Location befand sich in der Nähe von Pienza. Leider war dieses Jahr das Wetter sehr merkwürdig, sodaß viele Bilder eher suboptimal wurden. I.d.R. kam täglich pünklich gegen 14:00 die Gewitter über das Land gezogen und es klarte bis abend meist nicht mehr auf. Daher sind auch viele eher düstere Aufnahmen dabei.
Ich habe meine Bilder mit meiner D90 alle in der Umgebung Pienza und San Quirico d'Orcia gemacht.
Die Landschaft von Val d’Orcia ist Teil des landwirtschaftlichen Hinterlandes von Siena, welches bei seiner Besiedlung durch den Stadtstaat im 14. und 15. Jahrhundert überarbeitet und entwickelt wurde, um das idealisierte Modell einer guten Regierung widerzuspiegeln und ein ästhetisch ansprechendes Landschaftsbild zu erzeugen.
Die auffällige Ästhetik der Landschaft mit ihren flachen Ebenen aus der sich fast schon kegelförmige Hügel erheben, inspirierte viele Künstler. Ihre Gemälde befassen sich mit der Schönheit landwirtschaftlich bewirtschafteter Gegenden während der Renaissance.
Val d’Orcia ist seit 2004 Teil des Weltkulturerbes.
Ich hoffe, es sind einige Bilder dabei, die zu gefallen wissen.
Meine Frau und ich waren Ende Main Anfang Juni für 14 Tage in der Südtoskana. Unsere Location befand sich in der Nähe von Pienza. Leider war dieses Jahr das Wetter sehr merkwürdig, sodaß viele Bilder eher suboptimal wurden. I.d.R. kam täglich pünklich gegen 14:00 die Gewitter über das Land gezogen und es klarte bis abend meist nicht mehr auf. Daher sind auch viele eher düstere Aufnahmen dabei.
Ich habe meine Bilder mit meiner D90 alle in der Umgebung Pienza und San Quirico d'Orcia gemacht.
Die Landschaft von Val d’Orcia ist Teil des landwirtschaftlichen Hinterlandes von Siena, welches bei seiner Besiedlung durch den Stadtstaat im 14. und 15. Jahrhundert überarbeitet und entwickelt wurde, um das idealisierte Modell einer guten Regierung widerzuspiegeln und ein ästhetisch ansprechendes Landschaftsbild zu erzeugen.
Die auffällige Ästhetik der Landschaft mit ihren flachen Ebenen aus der sich fast schon kegelförmige Hügel erheben, inspirierte viele Künstler. Ihre Gemälde befassen sich mit der Schönheit landwirtschaftlich bewirtschafteter Gegenden während der Renaissance.
Val d’Orcia ist seit 2004 Teil des Weltkulturerbes.
Ich hoffe, es sind einige Bilder dabei, die zu gefallen wissen.