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Waldläuferin
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Präriehunde sind benannt nach ihrem Warnruf, der dem Bellen eines Hundes ähnelt.
Ihr wissenschaftlicher Name allerdings bedeutet „Hundemaus“, was sich auf die mäuseartige Lebensweise bezieht.
Als tagaktive Tiere bleiben Präriehunde nachts in ihren selbst gegrabenen Erdhöhlen. Die Tunnel sind etwa 10 bis 15 cm breit und können maximale Längen von 300 m erreichen. Sie führen zu Nestkammern, die eine Ausdehnung von etwa 40 cm haben, mit Gras ausgelegt sind und 1 bis 5 m unter der Erdoberfläche liegen. Die beim Graben ausgehobene Erde wird um die Eingänge angehäuft, so dass bei Überschwemmungen kein Wasser hineinlaufen kann. Ein Präriehundbau hat meistens nur einen oder zwei Eingänge. (Quelle Wikipedia)
Ihr wissenschaftlicher Name allerdings bedeutet „Hundemaus“, was sich auf die mäuseartige Lebensweise bezieht.
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Als tagaktive Tiere bleiben Präriehunde nachts in ihren selbst gegrabenen Erdhöhlen. Die Tunnel sind etwa 10 bis 15 cm breit und können maximale Längen von 300 m erreichen. Sie führen zu Nestkammern, die eine Ausdehnung von etwa 40 cm haben, mit Gras ausgelegt sind und 1 bis 5 m unter der Erdoberfläche liegen. Die beim Graben ausgehobene Erde wird um die Eingänge angehäuft, so dass bei Überschwemmungen kein Wasser hineinlaufen kann. Ein Präriehundbau hat meistens nur einen oder zwei Eingänge. (Quelle Wikipedia)