Mein AF 28-105/3,5-4,5 D hat noch keine Geli, lohnt sich hier die
Anschaffung des HB-18 (Größe soll mal keine Rolle spielen, mein
Rucksack ist groß genug ).
Ich habe bis jetzt den Eindruck, das besagtes Objektiv auch ohne Geli
kontrastreich und ohne Schleier oder störende Reflexe Bilder macht.
Macht der HB-18 hier trotzdem noch einen mehr oder weniger großen
Unterschied aus?
Und genau die (HN23) passt auch optimal auf´s 28-105 und läßt sich mit einem 77´er Objektivdeckel perfekt verschließen (so dass die Geli immer drauf bleiben kann).
Da Du diese eh hast probiers aus, es führt auch zu keinerlei Vignettierung (obwohl man das annehmen müsste).
Ich hatte den Eindruck dass das Kontrastverhalten etwas besser wurde (vergl. mit dem "Sombrero").
Gruß, Roland
Und genau die (HN23) passt auch optimal auf´s 28-105 und läßt sich mit einem 77´er Objektivdeckel perfekt verschließen (so dass die Geli immer drauf bleiben kann).
Da Du diese eh hast probiers aus, es führt auch zu keinerlei Vignettierung (obwohl man das annehmen müsste).
wenn das der Original-Plastik-Sombrero ist, dann ist das Teil stabil genug. Wenn da was abbricht beim gegen die Wand hauen, dann ist nicht nur die Geli kaputt
Ich meine mich zu erinnern, dass man am Crop auch eine andere Nikon-Geli für das Objektiv benutzen können soll - die dann auch stylischer aussieht und besser abschattet als der olle Sombrero. Mir fällt grad nur nicht der Typ ein....
Geht natürlich auch, mache ich am 50´er so mit der HN 7.
Ja, dieses (die 28mm "werden ja zu 42mm") und die NIKON-Gelis sind eh immer "gut" gerechnet.
Alternativ geht auch die HN24 (vom alten 70-210 glaub ich), die ist 2-3mm kürzer. Da passt aber der "alte" 77´er Deckel besser.
Gruß, Roland
Ich habe den original Sombrero zum 28-105... Also das da was abbricht halte ich für sehr sehr unwarscheinlich. Eher verbiegt die Metallgeli. Das Ding ist halt einfach total unförmig, aber das macht mir nix.
Der Sombrereo hat dieselbe Kunstoffqualität wie die Gelis vom 28-70 2,8 und Af-S 80-200 2,8, da gibt es nix zu beanstanden.
Aus der Praxis: Die Kamera und und das Objektiv sind mit hohem Bogen über die Reling des griechischen Ausflugsdampfers geflogen und mit vollem Schwung gegen die Schiffswand "geknallt". Dabei ist der Objektivdeckel und die Geli (HB18) endgültig in der Caldera von Santorin versunken, während die Kamera noch am Gurt an der Hand hing. Fazit: Die Geli hat ihren Zweck als Knautschzone erfüllt, denn das 28-105 und die Kamera haben alles ohne Kratzer und Schäden überlebt :up:.
Ich bin mir auch relativ sicher sagen zu dürfen, das die Geli nur abgesprungen ist und keinerlei Schaden genommen hat. Zum anderen war es nicht das erste mal, das die HB18-Geli durch die Gegend gerollt ist .