Das war dann mal weg…

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Ich bin erst mit der D40 wieder bei den Nikon Ds eingestiegen, danach kamen dann D300 und D700.
Da ich kein Sammler von "Unterhaltungselektronik" bin, habe ich ältere Kameras immer sofort verkauft,
wenn neue kamen.

Ich habe die D40, als sehr handliche, problemlose Kamera mit guter Bildqualität (allerdings nur 6MP) in Erinnerung.
Mit der D40 habe ich ein paar sehr gute Aufnahmen gemacht, die ich vielleicht mal mit moderner Software (Topaz + Luminar)
neu bearbeiten werde.
 
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HaDiDi
HaDiDi kommentierte
Bei mir ging es im Mai 1980 mit der FM bei Nikon los.... 1981 kam dann noch eine FE dazu.
 
Moin
ich bin seit ewigen Zeiten bei Nikon
Analog fing es mit der FG an die nach 6 Monaten durch eine F3 ersetzt wurde
dann kam eine zweite F3 dazu und eine FA wie die F4 auf den Markt kam die F4s
Eine F3 und die FA habe ich verkauft....
Digital war die Fujifilm FinePix S1 wegen den F-Bajonet mein Einstieg
dann D1 und D1x /D300 / D3 /D800 / Z5 / Z6II
 
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peterkdos
peterkdos kommentierte
Ich bin ebenfalls schon ´“Ewig“ (seit 1977) bei Nikon, angefangen mit F und F2A usw. bis zu den beiden F4s. Danach nur Digital.

Gruß

Peter
 
ist heute noch bei mir :)
full


und die auch
full
 
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peterkdos
peterkdos kommentierte
ach, die F3AF...die hätte ich auch gerne. NEID!

Hast du dazu die "ganze" Objektivpalette dazu?

Peter
 
Kurt Raabe
Kurt Raabe kommentierte

ist keine echte F3AF
Nikon hatte seinerzeit einen abverkauf für den AF-Sucher DX1 gemacht
so weit ich mich erinnere hat der mich nur 50DM gekostete
Zu dieser Zeit war mein Freund Nikon Stützpunkthändler was für
mich segen und fluch zugleich war :)
Aber der DX1 hat sehr gut funktioniert man musst nur an eine zusätzliche Batterei für den
Sucher denken
 
Nach einer langen Pause und erstmal zwei Bridge-Knipsen bin ich 2007 mit einer D50 bei Nikon eingestiegen, weil bei einem Fototreffen in Nürnberg die Lumix plötzlich nicht mehr wollte. Da gab es einen Fotoladen mit Schlußverkauf wegen Geschäftsaufgabe... Dann kam sehr schnell die D80, die D50 ging an meine Frau. Für die gab es aber auch sehr bald die D80, während ich die D50 einem Bekannten schenkte, der grad mal wenig Kohle hatte. Für uns beide kam dann die D300, die ich 2011 gegen eine D3s tauschte. Meine Frau zweigte, endlich ihre erste „eigene‟ Kamera, zu Fuji X ab und ist damit bis heute – inzwischen X-Pro3 und X-H1 – zufrieden.

Zur D3s kam für mich dann noch die D600/D610, später die D5. Die Z6 habe ich mir 2019 nach einiger Info darüber gekauft, um das neue System selbst zu testen. Als die Z9 erschien, habe ich nicht viel darüber diskutiert, sondern nur mitgelesen und sie mir dann bestellt, um vor der Rente (→ weniger Einkommen) den Systemwechsel durchzuziehen. Behalten habe ich keine der früheren Kameras, sondern immer gut verkauft, da ich keine Sammlerin bin. Die Kisten sollten weiter genutzt werden, statt in einer Vitrine einzustauben. Behalten habe ich nur meine erste SLR, eine Fujica ST605N und eine Zeiss Ikon Nettar 515 aus Familienbestand.
 
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Mit einer EL2 und dann einer FE begann meine Verbindung zu Nikon. Nach Ausflügen ins Mittelformat (Rollei SL66E) und Großformat (von 4x5 bis 8x10" - hier zumindest auch mit Nikon Glas!) folgte dann berufsbedingt ab 1993 erstmal eine größere Pause. Eine Coolpix 950 diente zur Überrückung bis ich für 2010 eine USA Reise geplant hatte und dafür natürlich eine "richtige Kamera" brauchte. Es wurde die D300S. Nachdem ich dann wieder angefixt war, musste recht schnell eine FX her, es war zunächst eine gebrauchte D700. Dann kamen die Schritte D800 und D810 bis ich letztlich im Z-System gelandet war. Eine Z7 nutze ich heute noch. Die Z6, die sich dazu gesellte, musste inzwischen wieder gehen und hat der Z8 Platz gemacht. Damit bin ich (aktuell) absolut glücklich.
Ich habe immer alles, was nicht mehr direkt gebraucht wurde, schnell verkauft und damit beste Erfahrungen gemacht. Wenn ich Sammler wäre, würde ich sicher anders darüber denken, aber das bin ich (glücklicherweise) nicht.
 
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Kenn ich :) , meine D100 ist mit meiner Exfrau ausgezogen.

Hatte dann eine D1x, D300, D2x, D700, D2Hs, D2Xs, D4, D5, heute nur noch eine D2Xs aus der F-Reihe. Aktuell Z9

Analog F4, F2AS & F3, kaum mehr zu glauben, daß eine F2 & F3 für gute 20 Jahre ausreichend waren und heute muß alle 12 Monate was Neues her, na ja muß ja nicht wirklich!
 
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Ich hab auch nur Nikons gehabt: Schon als Schüler/Student hätte ich gerne eine SLR mein eigen genannt, aber pekuniäre Grenzen ließen das leider nicht zu. Ab und zu konnte ich mal eine Canon AE-1 benutzen und hätte mir sicher später eine zugelegt, aber...

... dann trat ein Schwiegervater in mein Leben, der eine EM und eine F3 mit diversen Nikkoren fleißig in Gebrauch hatte; da war die Markenwahl (wg. Objektivleihe) entschieden und es wurde eine F-301; später kam dann eine (gebrauchte) FG-20 hinzu und irgendwann hab ich EM und F3 übernommen. Das analoge AF-Zeitalter hab ich ausgelassen und bin dann mit einer D70s in die digitale Welt eingestiegen. Die D70s musste irgendwann einer D7100 weichen, bis ich endlich wieder mit einer D750 zum FX-Format zurückkonnte. Die nutze ich heute noch gerne, hab ihr aber kürzlich eine Z5 zur Seite gestellt.

Alles Analoge hab ich relativ zügig verkauft. Die D70s habe ich lange als Backup behalten, auch als die D7100 familienintern den Besitzer wechselte. Erst als die Anschaffung der Z5 im Raum stand, musste auch die gehen. Mit D750 und Z5 bin ich jetzt glücklich und werde beide wohl noch lange behalten.
 
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Nachdem ich seit 1967 vom ersten Lehrlingsgeld eine Pentax Spotmatic angeschafft hatte, kam 1983 die Nikon F3 mit fünf Objektiven. Im Februar 2004 habe ich meine erste digitale Sony P3 gekauft, um digital auszuprobieren. Die Sony hat mit meine Freundin bald abgeschwatzt und ich habe 2005 ein Vorführmodell der D70 mit Nikon 18-70 und Sigma 70-300 Optik beschafft. Der AF war mit dem Sigma Tele wenig brauchbar und ich sah mich nach anderem Gerät um. Während ich eine D200 anpeilte, kam die Ankündigung der D300 und am ersten Tag des Erscheinens auf dem deutschen Markt 27. November 2007 hatte ich sie (1799€) ! Die D70 wurde verkauft, das Sigma 70-300 verschenkt.
Die D300 war der Anfang der halbwegs ernsthaften Digitalfotografie, jetzt konnte ich auch meine alten Nikon AiS-Objektive wieder richtig nutzen. An den AiS Linsen 2,8/16 Fish und 3,5/20 erfreuen sich heute immernoch die D700 und D800E. Meine Sammlung umfasst inzwischen rund 20 genutzte Objektive, davon sechs Sigma und sechs Tamron. Die VC stabilisierten Festbrennweiten von Tamron sind meine Lieblinge.
 
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Meine erste DSLR war eine Canon AE1 Programm, gefolgt von einer A1. Dann bin ich zur Leica R6.2 gewechselt, die mich aber sehr geärgert hat. Die war häufig defekt und hat mir einen Japan Aufenthalt fotografisch versaut.

Einstieg bei Nikon war dann die D70, D80 oder D90(?). Da geht es etwas durcheinander, weil ich mir die Kamera geteilt habe. Das war auch die Zeit in der ich am wenigsten fotografiert habe. Mit der D7200 bin ich dann wieder richtig eingestiegen. Da fehlte mir immer ein passendes Weitwinkel. Ich hatte an der D7100 wie auch an der nachfolgenden D750 einen bunten Mix aus Objektiven von Nikon, Sigma und Tamron. An das Hickhack mit Fehlfokus, einschicken und anpassen erinnere ich mich mit Grauen.

Mit den Zetts hat sich wieder das Gefühl eingestellt, das ich damals mit der Canon A1 hatte. Aktuell nutze ich nach der Z7II die Z8, die so sehr meine Kamera ist, wie selten eine davor. Deshalb habe ich mich auch wieder getraut, massiv gute Objektive zu kaufen. Auch da habe ich eine so tolle Auswahl wie nie zuvor.

An anderer Stelle war nach Vorsätzen und Wünschen fürs neue Jahr gefragt worden. Bei der Kamera sehe ich wenig Handlungsbedarf. Da erwarte ich auch keine technische Revolution, sondern eher Evolution. Ich denke 2024 wird bei mir weiterhin im Zeichen der Z8 stehen. Wenn allerdings ein schnuckeliges Objektiv so wie das Plena vorgestellt würde, könnte mich das verlocken oder ein 70-300 4,0… oder….

.
 
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Angefangen mit der D60, dann D80. Ein paar Jahre später die D7000. Dann jahrelang von FX geträumt, dann kam die D750. Zwei Jahre später die Z6 und jetzt de Z8. Alle DSLR sind weg. Die D750 hatte im Endeffekt nur 14000 Auslösungen, fühlt sich etwas unfertig an. Vlt. kauf ich mal eine gebrauchte D780.
 
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Es gibt sie zwar noch, aber…

Ich z. B. erlebe das in der Firma überwiegend nur noch Laptops zu den Besprechungen mitgenommen werden. Teilweise sogar nur die Smartphones die mit dem WLAN verbunden sind

Oder man bespricht sich gleich über Teams, obwohl alle im gleichen Gebäude bzw. Stockwerk sitzen.

Ich als Dinosaurier benutze noch das Notizbuch im A4 Format sowie Bleistift….

Dabei, wer von Euch schreibt noch mit einem gewöhnlichen Bleistift?

_DBC1295.jpg
 
M
micha53 kommentierte
TEAM ist die Abkürzung für "Toll, ein anderer macht´s"
 
Wuxi
Wuxi kommentierte
Mein Nachbar geht auf die 80 zu, alter IBMmer. Der sagt das auch immer.

Das ist heute Quatsch. Es geht nur gemeinsam.
 
bassheiner
bassheiner kommentierte
Ich.
Vor gut 5 Jahren habe ich den Bleistift sozusagen wiederentdeckt.
Hatte ein kleines Schreibset als Werbegeschenk bekommen, das auch einen Bleistift beinhaltete.
Seitdem nutze ich für alle schnellen Notizen oder kleine Skizzen wieder einem Bleistift.
Das Schreibgefühl ist sehr angenehm, weil man mit viel weniger Druck als mit einem
Kugelschreiber arbeiten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
bassheiner
bassheiner kommentierte

Und hier noch schnell ein aktuelles Beweisfoto:
full
 
Georgie1956
Georgie1956 kommentierte
Einen Bleistift mit Ratzefummelaufsatz verwende ich noch für mein ca. 10 Jahre altes Sudoku-Heft.
Da ich Sudoku fast nur noch auf meinem Tablet spiele, will das Heft einfach nicht voll werden....
Ansonsten verwende ich Bleistifte nur noch beim DIY.
 
Ich hatte im Beruf ein DIN A4 Buch bzw. ganz viele. Da stand alles drin. Beschrieben mit Tintenroller also Kaufmann.
 
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Als wir in der Oberstufe mit dem Englisch-Leistungskurs nach London gereist sind, empfand ich das dringende Bedürfnis, meine Erinnerungen fotografisch festzuhalten. Bis dahin hatte ich fast ausschließlich auf Kleinbild-S/W-Negativfilm fotografiert. - Mit einer Regula Sprinty C300.

London wollte ich in Farbe auf Film bannen und irgendwie hatte ich damals schon Gefallen an Dias gefunden. Also lieh ich mir für die Fahrt von meinem Vater seine alte Agfa und brachte damit ungefähr 50 Prozent Ausschuß mit. - Kein Wunder, denn mangels Belichtungsmesser (den externen, den ich besaß, ließ ich sicherheitshalber daheim) mußte ich die nötige Blende schätzen, was bei Diafilm natürlich nicht die Methode der Wahl weder war noch ist.

Um diese Erfahrung (und leichte Frustration) reicher, peilte ich deswegen den Erwerb einer 'richtigen' Kamera an. Um diese Zeit suchte ich mir schon in den Sommerferien Beschäftigung - gegen Geld -, und so stand ein knappes Budget dafür in nächster Zukunft in Aussicht.
Bei den Spiegelreflexen kamen zu der Zeit gerade alle Hersteller mit Bajonetten auf den Markt, und obwohl denen das Gerücht anhing, weniger zuverlässig zu sein als der M39-Schraubanschluß, entschied ich mich für das 'universelle' K-Bajonett und eine Pentax ME. Diese wurde als die 'kleinste SLR der Welt' beworben und groß sollte sie ja nicht sein... 🤦‍♂️

Später kam noch eine Pentax MX hinzu und noch später überlegte ich, wegen der anderen Art der Belichtungsmessung auf Olympus umzuschwenken und schaffte zusätzlich eine OM2 (es kann auch eine OM1 gewesen sein) an. Diese Phase fand ein jähes Ende, als ich zusammen mit einem Freund auf der Hausmesse eines Frankfurter Fotohändlers die Gelegenheit hatte, eine Nikon FE2 für eine Stunde auszuleihen. Sofort war ich angefixt. Die war zwar größer, aber dafür wußte man auch, wo man seine zahlreichen fünf Finger am Gehäuse unterbringen konnte. Und gebaut war sie bannig solide (zum Nägel einschlagen, wie wir übereinstimmend feststellten). Nikon war legendär, also war der Entschluß gefaßt, zu wechseln. Alles andere mußte weichen.

Leider war Nikon auch recht teuer (das war mir von Anfang an klar), und so faßte ich die Gelegenheit beim Schopf, als ich auf einer Fotobörse eine FE2 in neuwertigem Zustand zu einem günstigen Preis fand. Später kam noch eine (neue) FM2 dazu, und nach und nach ein paar Objektive, von denen ich die Festbrennweiten (Nikkor) noch immer benutze.

Nach einer Phase der Foto-Depression (Diafilme gab es immer weniger und 'meine' gar nicht mehr) fing ich ungefähr 2006 digital an. Nach zwei Kompaktkameras, von denen eine immer noch im Einsatz ist, führte eine Chorfahrt nach Wien dazu, daß ich eine gebrauchte D200 anschaffte. Danach ging es mit jeweils ein paar Jahren Abstand über eine D7000, die fast so viel Licht brauchte wie die D200, zu einer D7200, die schon erheblich besser geeignet war für Avilable Light. Die mußte aber auch wieder gehen, als meine D500 ins Haus kam. Ein kleines Zwischenspiel mit einer D810 (wie neu - wer möchte sie kaufen?) folgte, und schließlich gab ich einem inneren Zwang nach - oder war es schon Wahn? - und legte viele große Scheine für eines der allerersten Exemplare der Z6 auf den Tisch, mit der ich seit Beginn mehr als zufrieden war und bis zum heutigen Tag immer noch bin.

Die Z6 ist übrigens noch einmal viel kompakter, fester, solider in ihrer Anmutung als die FE2 und die FM2, was ihre vermutete Eignung als Schlagwerkzeug betrifft.
 
2 Kommentare
ZHR
ZHR kommentierte
Ein interessanter "Lebenslauf", echt!
 
Christian B.
Christian B. kommentierte
In welchem Chor singst Du?
 
Von Kindesbeinen an sah ich meinen Vater mit seiner 6x6-Rolleiflex hantieren, mit 7 Jahren durfte ich damit schon gelegentlich fotografieren. Zur Kommunion mit 8 Jahren bekam ich eine eigene Kamera geschenkt, eine Kodak Instamatic. Mit 12 Jahren kaufte ich mir von meinem Taschengeld dann eine alte 6x9 Rollfilmkamera mit Klappbalgen. Ich bekam auch einen Kosmos Fotomann Lehrbaukasten geschenkt und von einer Haushaltsauflösung aus dem Nachbarhaus eine Dunkelkammerausrüstung, mit der ich meine S/W-Fotos selber entwickelt und vergrößert habe. 1971 interessierte mich nur noch Farbfotografie, ich ließ meine Farbfilme im Fachgeschäft entwickeln und auf Fotopapier ausbelichten, ich fotografierte mit einer alten Agfa KB-Kamera, und später mit einer Agfa Optima 126er-"Ritsch-Ratsch"Kamera. 1981 kaufte ich eine Pentax ME super Spiegelreflexkamera mit 28er, 50er und 135er, und stellte 1982 auf Diafotografie um. Anfang 1983 wechselte ich von Pentax auf Nikon mit der F3 HP und vielen Objektiven, hatte auch F-301 AF und F-501 AF. Später habe ich mit der Nikon F-601 AF und einem Tamron 24-70 sowie einem Sigma 70-210 APO weiter fotografiert, bis ich dann Anfang 2003 umgestiegen bin auf Digitalfotografie mit einer Terratec DC1300 (1 Megapixel). Im Sommer 2003 kaufte ich mir eine SONY F727 (5 Megapixel), im Sommer 2004 statt dessen eine SONY F828 (8 Megapixel). Im Frühjahr 2005 kaufte ich mir eine Canon EOS 20D, zuerst mit den Sigma-Objektiven 18-200/3.5-6.3 und 18-50/2.8, danach mit den Canon-Objektiven 17-85/4-5.6 IS USM und 70-300/4.5-5.6 DO IS USM. Dann habe ich über zwei Jahre lang mit Panasonic Lumix FZ30 und FZ50 fotografiert, bis ich am 03.07.2008 wieder zu Nikon zurückgefunden habe mit dem "D60 VR-Kit" (D60 und AF-S DX 18-55/3.5-5.6G VR Nikkor). Seit dem arbeite ich als Fotogeräte-Reparateur und habe viele Nikons (D2x, D3, D800, Z6) und sogar eine Canon EOS 5D Mark II sowie "einen Haufen" Objektive dazu.
 
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Angefangen habe ich mit einer Box. Man konnte gutes, oder nicht so gutes Wetter einstellen und die Entfernung schätzen. Auf den Bildern war dann das zu sehen, was fotografiert worden war. Für Qualität war ich nicht trainiert.
Mein Vater hatte eine "Baldina" Faltenbalg-Klappkamera, fotografierte aber so gut wie gar nicht.
Richtig los mit dem knipsen ging es dann, als mein Vater genug Geld für Urlaubsreisen hatte: Italien war angesagt und dafür und als "Wertanlage" wurde eine Zeiss-Ikon Contarex angeschafft. Die Bilder wurden etwas besser und da wir "Farbenfilm" hatten, mußte sich meine Mutter immer irgendwo mit einer roten Jacke in das Bild stellen.
Dann kam die Phase, in der ich eine Rollei 35 anschaffte, die meinem Vater reichte und wir die Geräte tauschten.

Noch später bin ich regelmäßig an einem professionellem Fotogeschäft mit An- und Verkauf vorbeigekommen. Im Fenster lag eine Nikon F mit Motor und einem Schild der Redaktion der "HÖR ZU". Das wurde dann irgendwann nach einigem zaudern und einigem verdienen meine erste Spiegelreflex.
Digital folgte die D 70 für mich, dann eine für meine Frau, danach nutzte ich beide und eine dritte wurde angeschafft.
Das ging eine Weile gut, bis ich mit 3 Fotografen aus dem Forum 1998 auf den Färöer-Inseln war. Elmar hatte diese verdammt schnelle D 300.

Jetzt habe ich eine D 500 und neuerdings eine Z fc.

Zwischendurch hatte ich Geld über, habe viel gekauft, später wieder verkauft. Einiges liegt noch. Sinnvoll war es nicht, hat nur zeitweilig Spaß gebracht.

Nach wie vor träume ich davon, KB auf Rolle zu machen, Mittelformat, ... - und habe statt dessen meine Taschenknipse von Nikon oder Sony dabei und freue mich dann, daß ich lieber ein kleines Gerät bei mir habe als die größere "ernsthafte" Kamera, die ich z.B. zum Zahnarzt doch nicht mitgenommen hätte.
 
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Ich habe mich auch mit so 13 zunehmend für Fotografie interessiert.
Kriegte dann so eine Kodak Instamatic
https://zeitmaschinen.org/instamatic-das-instagram-der-1960er-jahre/

Ja, ging so, dann mit 15 wollte ich aber mehr. Die Familienkamera was eine halbautomatische Kodak, die hat mich eher abgetörnt.
Aber Vater hatte noch eine Exakta die kein Mensch mehr benutzte.
(Wechselobjektive, Aufstecksucher mit Parallaxenkorrektur, also Entfernung immer 2x einstellen, am Objektiv und am Sucher)
Gruselige Ergebnisse.
Habe damit aber SW-Filme benutzt und in der FotoAG-Dunkelkammer des Gymnasiums entwickelt.

Dann wuchs mit 17 die Begierde auf ein „richtige Kamera“. Prospekte wurden gewälzt.
Der eine Kumpel hatte Canon (Mainstream). Der andere kriegte vom Vater Pentax verpasst. (Klein aber irgendwie unbekannt.)
Und ich hatte mich irgendwie (aber auch aus Preisgründen) in Minolta verguckt.

Hab dann 4 Wochen der Ferien in der Fabrik gearbeitet um die Minolta XG9 mit 50mm Normalo für horrendes Geld zu kaufen.
(450 DM oder so?)
https://www.lomography.de/magazine/49955-minolta-xg-9-einfacher-kanns-nicht-sein

Ich hatte aber immer auch so meine Zyklen wo ich weniger Spass dran hatte und die Kamera länger im Schrank lag.
Oder Phasen wo ich keine Lust auf eine große Fototasche hatte und lieber wieder eine kleinere Knipse wollte.

In den frühen 90ern kam dann ja AF!!! Da gab es eine Canon EOS 100.
https://global.canon/en/c-museum/product/film148.html
Große Verachtung kam von meinen damaligen Kollegen, die alle stolz auf ihre MF-Kompetenz waren. Sollten sie nur. Wenigstens waren meine Bilder von da an scharf.
Die Freude war aber von kurzer Dauer denn dieses Modell war so beliebt dass es mir in Südafrika auf der Straße abgenommen wurde.

Das Modell habe ich dann nicht sofort aber ein paar Jahre später ersetzt durch die Canon EOS ELAN II
https://global.canon/en/c-museum/product/film185.html
...das war mit Eye-Control-AF schon ein ganz cooler Bolide! Da wo das Auge hinschaut wurde das AF-Feld ausgewählt.
Eigentlich müsste ich die Kamera sogar noch igendwo haben, da müsste ich mal in den Keller gehen.

Zwischen drin hatte ich diverse Kompakt-Fotoapparate, es war auch eine Canon Elph dabei. Mit APS Filmcassetten.
https://global.canon/en/c-museum/product/film188.html
Eher eine Verirrung. Schlechte Bildqualität.

Eine Kompaktkamera war ziemlich cool aber ich komme nicht mehr drauf welches Modell. Mir Zoom und Winder. Bin leider nicht einmal mit dem Hersteller sicher. Aber die war so praktisch dass sie viel zum Einsatz kam und der Canon EOS die Show stahl.

Ja und jetzt komme ich zum Titel dieses Threads:
Anfang der 2000er Jahre kam dann Digital (das ist eine andere Geschichte) und damit galt für die analoge Fotografie bei mir...

...das war dann mal weg.

P.S.: jetzt schaue ich mal nach der Canon im Keller und überlege wie die Kompakte hieß.
 
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agfa-silette-prontopr.jpg
Darauf habe ich meinen ersten "Knips" gemacht - die Agfa vom Vater; ich weiß die Typenbezeichnung nicht mal exakt...?!?
Auch die Baby-/Kinderfotos von mir selbst sind damit entstanden. Bilder damit waren für mich, ohne tiefere Kenntnis der Materie (mit fünf oder sechs Jahren), so eine Art "Roulette".

Das coolste daran waren die "Blitzwürfel" - die waren immer zu knapp, man konnte die "aufziehen" und dann per Taste den nächsten von vier pro Würfel "freischalten". Krackknirsch - Mörder fun.
Was auf den Bildern überhaupt nach dem Auslösen drauf war hat mich null interessiert, mochte eigentlich nur die Sounds/Mechanik.
Aus Sentimentalität steht sie immer noch hier rum - Restwert beträgt wohl so ca. 2,50 EUR.
:D

Danach gab es Jahrelang nur "Ritsch-Ratsch"en in unseren Haushalten, die Eltern hatten sich getrennt und weder Vater noch Mutter haben fotografiert ... Mit ~17 habe ich eine eigene Cam erworben. Meine erste Nikon - eine 601 M, mehr war nicht drin - hat aber feine Bilder gemacht und mich Jahrelang begleitet, meist Diafilm verschossen.

Mit 18 oder 19 habe ich für ca. ein Jahr selbst s/w entwickelt und auch ein paar Bögen mit einem "Durst" aus dem weiteren Bekanntenkreis Abzüge gemacht. Eine Wissenschaft habe ich aber nicht daraus gemacht, war halt cool dass da plötzlich Bilder auf dem Papier erscheinen. Dank latentem Platzmangel im Haushalt konnte ich mich aber nie mit dem Equipment ausbreiten und verlor den Spaß daran recht schnell.

Die erste digitale (SONY F 828) war wie eine Erlösung. Liegt hier auch noch rum und funktioniert noch. 8 MP. :)
Als ich mit Photoshop 2.0 einstieg war die Sucht am Fotografieren endgültig groß genug und die Welt der Bilder endlich nach meinem Gusto zugänglich.

MOS2000
 
1 Kommentar
Wuxi
Wuxi kommentierte
Jaaaaaa, die Blitzwürfel waren mega!
 
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