Das Pantanal

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.
Anzeigen
Das Pantanal - Vögel

.

Die Schleiereule
lat.: Tyto alba
port.: Coruja-das-torres



















* * *







Der Uhu
lat.: Bubo bubo
port.: Bufo-real















Der Uhu ist eine Vogelart, die zur Ordnung der Eulen (Strigiformes) gehört.
Der Uhu ist die größte Eulenart.​





.
 
Kommentar
Das Pantanal - Vögel

.

Papageien



Grünflügelara (Dunkelroter Ara)
lat.: Ara chloroptera
port.: Arara-vermelha




O buraco (Das Loch)




In dieses "Loch" kommen die Grünflügelaras zum Nisten, da sie hier geschützt sind. Es ist ca. 100 m tief und
durch Erosion entstanden.

























Diese Vögel sind monogam und bleiben ihr Leben lang ein Paar - wie wir




.
 
Kommentar
Das Pantanal - Vöge

.

Nandaysittich
lat.: Nandayus nenday
port.: Principe negro






Der Nandaysitich kommt im Südosten Boliviens, im Süden des Mato Grosso, in Paraguay und im Norden von
Argentinien vor. Als Lebensraum nutzt er vor allem Savannen und Palmenhaine. Mitunter bildet er große
Schwärme.



















Hier habe ich wohl gestört.​






.
 
Kommentar
.

Kaimane
lat.: Caiman crocodylus yacare
port.: Jacaré-do-pantanal







Die Kaimane sind eine Unterfamilie der Alligatoren innerhalb der Krokodile. Kaimane kommen ausschließlich
in Südamerika vor, mit Ausnahme des Krokodilkaiman, dessen Verbreitungsgebiet bis nach Mittelamerika reicht.

Der Kaiman wird bis zu 3 Metern lang. Er ernährt sich hauptsächlich von Fischen und Muscheln.






























In der Trockenzeit, wenn die Nahrung knapp wird, frisst er auch Jungtiere (starker Crop).














Klapp!










.
 
Kommentar
Das Pantanal - Primaten

.

Der Schwarze Brüllaffe
lat.: Alouatta caraya
port.: Bugio






Der Schwarze Brüllaffe ist eine Primatenart aus der Gattung der Brüllaffen innerhalb der Klammerschwanzaffen.
Die Männchen sind schwarz, während die Weibchen gelbbraun oder olivfarben gefärbt sind.
[ Interessanter Eintrag in Wikipedia ]













Das Weibchen trägt ihr Junges auf dem Rücken










Hier haben wir gerade "mittendrin" gestört - sorry!
























.
 
Kommentar
Das Pantanal - Das Wasserschwein

.


Das Wasserschwein
lat.: Hydrochaeris hydrochaeris
port.: Capivara





Das Wasserschwein ist der grösste Nager der Erde und sehr verbreitet im Pantanal. Die Füße besitzen
eine Schwimmhaut zwischen den Zehen: es lebt "halbaquatisch" in Gruppen - in großen Herden
können bis zu 40 Tiere beobachtet werden. Sie sind sowohl tagsüber als auch nachts aktiv. Ein
Capivara kann zwischen 27 und 79 kg wiegen.






Hier mit einem Glattschnabelani (Kuckucksvogel, lat.: Crotophaga ani, port.: Anu-preto) auf dem Rücken.





















.
 
Kommentar
Hinreißend, gefühlvoll, gut gemacht, abwechslungsreich, schlicht attraktiv!!
Einzig, ich kann mich noch nicht entschließen, welches der Bilder ich wohl nominieren werde ...
Ich bleibe dran und harre noch ein wenig ... das wird sich lohnen.
Danke für die Bilder!
 
Kommentar
Das Pantanal - Sumpfhirsch und Maikong

.


Sumpfhirsch
lat.: Blastocerus dichotomus
port.: Cervo-do-pantanal







(Weibchen) Die IUCN stuft den Sumpfhirsch als gefährdet ein.





* * *






Maikong (Wildhund)
lat.: Cerdocyon thous
potr.: Lobinho, ode Cachorro-do-mato







Er hat eine typische Fuchsgestalt, scheint aber näher mit dem Mähnenwolf verwandt zu sein als beispielsweise mit dem Rotfuchs.​







.
 
Kommentar
Das Pantanal - Die Fazenda

.

Die Fazenda













Neben Reisanbau spielt die Rinderzucht die wichtigste Rolle auf den Farmen im Süden des Pantanals.









Aber auch Wasserbüffel werden gezüchtet, sowie Pferde und Schafe.


















Die Cowboys heißen hier 'vaqueiros'. Guter Regen-Schutz ist oft nötig.




* * *




Helmo

Helmo hatte den ersten Preis eines Wettbewerbs im Lasso-Werfen gewonnen. Hier zeigt er, warum: gleich der erste Wurf sitzt.








































.
 
Kommentar
Hallo,

wieder sehr schöne Eindrücke! schön, dass Du den Tereré eingefangen hast. Wurde der nur mit Eiswasser zubereitet oder mit Zitrussaft (oder etwas anderem) vermischt? Habe gehört, dass es in anderen Ländern (also nicht Paraguay) so getrunken wird.

Besonders ist dabei übrigens, dass es dafür extra Gefäße gibt (Guampa - aus Rinderhorn- sieht man bei dir sehr schön!) und mit einem speziellen Strohhalm (Bombilla - meist aus echtem Silber) getrunken wird, wo unten ein kleines Sieb dran ist, damit keine Kräuter oder so mitgetrunken werden.

Hast Du mal probiert?

Ich freu mich schon auf meine Reise *lach* Und ich verschlinge jedes Bild.

Liebe Grüße
Dana
 
Kommentar
Hallo Dana,

vielen Dank für deine kleine Ergänzung! Der Tereré wird schon auch in verschiedenen Variationen (Zucker, Limone etc.) getrunken, aber die vaqueiros meinten, sie trinken ihn immer pur, nur mit kaltem Wasser.

Es sei Tradition, dass das Trinkhorn gegen den Uhrzeigersinn rumgeht. Schweinegrippe oder Herpes? Drauf gepfiffen - da darf man nicht so zimperlich sein

Auf deine Reise kannst du dich wirklich freuen! Hier, für dich:













(Und meckert jetzt nicht wg. dem Weißabgleich! Das war unmöglich bei gleichzeitig verschiedenen Neonröhren, Glühbirnen, Halogenlampen und einem Aufhellblitz).



Herzliche Grüße,
Jochen
 
Kommentar
Hallo

Nichts zu danken- ich danke Dir! Ich habe einen Bekannten in Paraguay und da ist der Tereré echt noch irgendwie ein heiliges Getränk Ich finde den Brauch sehr schön, habe halt gehört, dass es in anderen südamerikanischen Ländern Abwandlungen gibt und ich bin doch neugierig.

Die letzten beiden Bilder finde ich wirklich schön. Genau das was ich mit Südamerika verbinde (Musik, Gemeinschaft, Miteinander) kommen toll rüber!

Muchas Gracias!

Apropro Sprache - dort wo Du warst wird ja portugiesisch gesprochen oder? Wie bist Du zurecht gekommen? Ich weiss ich bin neugierig *g* Mein spanisch ist nämlich noch etwas leidlich- und ich bin gespannt wie ich zurecht kommen werde.

Liebe grüße
Dana
 
Kommentar
... Apropro Sprache - dort wo Du warst wird ja portugiesisch gesprochen oder? Wie bist Du zurecht gekommen? ...
Och, ganz leidlich, aber die Leute machen es einem auch sehr leicht. Nur die Aussprache im Portugiesischen ist im Vergleich zum Spanischen sauschwer!
Da hast Du einen Vorteil.

Viele Grüße,
Jochen
 
Kommentar
.

Hallo Jens,

einen Hyazinth-Ara leider nicht, die sind sehr selten und sehr scheu, dafür aber einen Gelbbrustara (Ara ararauna).







Ich habe leider nur den Schwanz angesäbelt und der Kontrastumfang ist zu groß. Mit dem Farbquerfehler ist CNX / bin ich überfordert.










Viele Grüße,
Jochen
 
Kommentar
-Anzeige-