jop das ist so eine schlechte Angewohnheit bei der ich mich auch manchmal wieder erwische. Mit Hilfe meiner Analogen habe ich wieder gelernt jedem Foto die nötige Mühe entgegenzubringen und seitdem ich an digital die automatische Bildkontrolle ausgeschaltet habe, bilde ich mir ein dass der Ausschuss wesentlich kleiner wird. Wenn ich's an habe dann ist die Verlockung "doch mal draufgucken" einfach zu groß.
ab und an mal aufs Display schauen kann einem eine Menge Frust ersparen. Ist die Kamera falsch eingestellt merkt man es gleich und nicht erst zu Haus am PC. Meine Bildkontrolle ist auch immer ausgeschaltet. Braucht zuviel Strom und es stört mich wenn ich noch durch den Sucher schauen und da blinkt das Bild auf. Schaue nur auf Display wenn sich eine neue Lichtsituation ergibt.
Das Display ist bei mir immer aus.
Es nervt auch deshalb, weil bei eingeschaltetem Displaydie Funktionstasten eine andere Belegung haben. Auch dadurch habe ich schon Reaktionszeit vergeudet.
Ich halte es wie Stefan: zu Beginn einer Session wird kontrolliert, ob auch alles passt, dann bleibt das Display aus, es sei denn, die "Opfer" wollen ihr bild sehen.
Das mit der Funktionsänderung der Tasten ist bei der D200 ja glücklicherweise nicht so, daß hat mich aber bei der D50 und der D80 auch immer immens genervt...
Gruß Erik
PS: Hab da mal so ein Bild gesehen, eigentlich zwei: erstes Bild: alle knipsen (ca. zehn Profis auf ner Bank). Zweites Bild: alle gucken aufs Display.
Das Display ermöglicht immerhin, herauszufinden, ob man seinen gewünschten Treffer hat und zum nächsten Motiv übergehen kann, oder ob noch was schief gegangen ist. Wer das nicht nutzt, dem ist auch nicht mehr zu helfen...
Das Display ermöglicht immerhin, herauszufinden, ob man seinen gewünschten Treffer hat und zum nächsten Motiv übergehen kann, oder ob noch was schief gegangen ist. Wer das nicht nutzt, dem ist auch nicht mehr zu helfen...
Das Display ermöglicht immerhin, herauszufinden, ob man seinen gewünschten Treffer hat und zum nächsten Motiv übergehen kann, oder ob noch was schief gegangen ist. Wer das nicht nutzt, dem ist auch nicht mehr zu helfen...
Wer sein Display überflüssig findet, soll es halt zukleben. Für mich ist es jedenfalls gerade bei Sportveranstaltungen eine wertvolle Hilfe, um bei der hohen Geschwindigkeit der Bewegungsabläufe zu kontrollieren, ob man den richtigen Bildausschnitt getroffen hat oder nochmal einen Versuch starten muß. Wenn die Zeit zwischen zwei Aufnahmen bleibt, spricht doch nichts dagegen. Und die Neugierde wird auch gleich mit befriedigt Und wer das Geschehen vor lauter Displaygucken verpennt, ist selbst schuld.
Bei der D80, ich denke mal bei den anderen DXXX geht es auch, kann man die Bildkontrolle nach dem Auslösen abschalten, Individualfunktion 06.
Bei Aufnahmen in dunkler Umgebung schalte ich den Monitor aus, weil mich das Leuchten des selben dann doch schon mal stört.
Bei der D80, ich denke mal bei den anderen DXXX geht es auch, kann man die Bildkontrolle nach dem Auslösen abschalten, Individualfunktion 06.
Bei Aufnahmen in dunkler Umgebung schalte ich den Monitor aus, weil mich das Leuchten des selben dann doch schon mal stört.
Ich habe ihn generell aus und schaue SEHR selten drauf. Und wenn ich drauf schaue, dann nur in einer ruhigen Minute wo wirklich nichts los ist. Es kann dadurch auch passieren, dass man sich auch mal paar Bilder versaut... na und? Pech gehabt... die nächte Gelegenheit kommt bestimmt irgendwann mal wieder. Und in meinem Kopf sind die Bilder so oder so noch.
Also: Monitor grundsätzlich aus und nur gucken wenn wirklich nichts los ist.
IIm Prinzip ja, aber gerade bei Konzertphotos ist es zwischendurch immerwieder sinnvoll, mal die Histogramme zu überprüfen, auch und gerade, wenn sich unwiederbringliche Szenen abspielen. Was nutzt's Dir, wenn Du alles im Kasten hast, aber die Gesichter völlig überstrahlt sind (oder im Rauschen absaufen...). Allerdings mach ich das mit zunehmender Erfahrung immer seltener, mittlerweile kann ich das ganz gut einschätzen, wie und wieviel ich bei der Belichtung korrigieren muß.