D80 Zwei Fragen, weiß dies schon jemand?

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Hallo ...

... so wie es aussieht, funktionieren die'alten' AI/AI-S nur eingeschränkt an der 'Neuen' ...

... Bruno
 
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AI und AI-S verhalten sich wie an der D50/70/60s, also ohne Belichtungsmessung.
Zum Body schreibt dpreview 'Nobody quite does a quality plastic body like Nikon, it feels tight and solid, wrapped around a good metal chassis' Und ich werde den Teufel tun und das jetzt übersetzen. :winkgrin:

Gruß
Dirk
 
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Hallo,

das heißt wohl, daß auch die Zeiss ZF-Objekive nicht mit Belichtungsmessung zu verwenden sind?

Gruß
Jürgen
 
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Tja, da denkt man sich völlig unbekümmert: jetzt kannst du langsam mal an ein digitales Upgrade deiner SLR-Ausrüstung denken - Preis und Leistung ist jetzt in vertretbarem Rahmen - und kaum steigt man etwas tiefer in die Materie ein stellt man enttäuscht fest, die alten Objektive lassen sich nur an den teuren Bodies (D200,D2X) sinnvoll verwenden.
Also ehrlich, da rühmt sich Nikon das Bajonett über die Jahre nicht geändert zu haben, hat sicher auch jetzt noch zusätzlichen Entwicklungsaufwand aus diesem Umstand und muss deswegen (vielleicht ????) auf die Vollformat-Option verzichten, aber nur 2(3) Kameras können auch die AI-Objektive nutzen. Potentielle D80-Käufer gelten offenbar als Amateur Einsteiger (so billig ist die ja nun auch nicht), die vorher keine Nikon SLR-Ausrüstung besessen haben. Also ich bin schwer enttäuscht von der Politik die Nikon da fährt.
Die D200 ist mir zu teuer, naja, wenn ich sowieso neue Objektive brauche bin ja auch nicht mehr an eine Marke gebunden, und kann auch anderweitig gucken ....

Heiner
 
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heiner00 schrieb:
Die D200 ist mir zu teuer, naja, wenn ich sowieso neue Objektive brauche bin ja auch nicht mehr an eine Marke gebunden, und kann auch anderweitig gucken ....

Jepp, das steht jedem von uns frei und andere Mütter haben auch schöne Töchter!
Nur wenn Du dann so über den Markt schaust, dann denk dran keine Äpfel mit Birnen zu vergleichen und keine Milchmädchenrechnungen aufzumachen!

Gruß
Dirk
 
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heiner00 schrieb:
Tja, da denkt man sich völlig unbekümmert: jetzt kannst du langsam mal an ein digitales Upgrade deiner SLR-Ausrüstung denken - Preis und Leistung ist jetzt in vertretbarem Rahmen - und kaum steigt man etwas tiefer in die Materie ein stellt man enttäuscht fest, die alten Objektive lassen sich nur an den teuren Bodies (D200,D2X) sinnvoll verwenden.


Aber das war bei den analogen Bodys doch auch schon so, oder?
 
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heiner00 schrieb:
... die alten Objektive lassen sich nur an den teuren Bodies (D200,D2X) sinnvoll verwenden.
Das ist eine Legende.

Der - bei D50-D80 fehlende - Blendenmitnehmer meldet nur die Anzahl der Abblendstufen an die Kamera. Bei MF-Kameras genügt das, denn die eingestellte Blende ist ohnehin im Sucher eingespiegelt. Das gibt es nun schon lange nicht mehr. Eine mechanische Übertragung der Lichtstärke von AI(s)-Objektiven gibt es nicht. Um also die eingestellte Blende korrekt im Sucher anzuzeigen, müssen der Kamera die Objektivdaten bekannt gegeben werde. Bei der D200 geht das im Gegensatz zu den ganz großen nur für 1 Objektiv. Der Fotograf ruft also im Menü den Eintrag ab "28mm/F2.0" (oder gibt es ein) und die Kamera kann jetzt aus Lichtstärke 2.0 und 2 Stufen abgeblendet errechnen, dass sie Blende 4 im Sucher anzeigen soll. Die Blende kann weiterhin nur am Blendenring eingestellt werden, obwohl dies bei Nikon AIs Objektiven auch über die Kamera möglich wäre. Die Auswahl der Belichtungsprogramme und Messmethoden beschränkt sich in etwa auf das, was die Nikon FE auch schon konnte.

Es müsste daher richtigerweise heissen:
"auf der D2** lassen sich meine alten Objektive wenigstens mit Einschränkungen verwenden, auf der D50/70/70s/80 kann ich sie ganz vergessen".
 
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tengris schrieb:
Das ist eine Legende.

Der - bei D50-D80 fehlende - Blendenmitnehmer meldet nur die Anzahl der Abblendstufen an die Kamera. Bei MF-Kameras genügt das, denn die eingestellte Blende ist ohnehin im Sucher eingespiegelt. Das gibt es nun schon lange nicht mehr. Eine mechanische Übertragung der Lichtstärke von AI(s)-Objektiven gibt es nicht. Um also die eingestellte Blende korrekt im Sucher anzuzeigen, müssen der Kamera die Objektivdaten bekannt gegeben werde. Bei der D200 geht das im Gegensatz zu den ganz großen nur für 1 Objektiv. Der Fotograf ruft also im Menü den Eintrag ab "28mm/F2.0" (oder gibt es ein) und die Kamera kann jetzt aus Lichtstärke 2.0 und 2 Stufen abgeblendet errechnen, dass sie Blende 4 im Sucher anzeigen soll. Die Blende kann weiterhin nur am Blendenring eingestellt werden, obwohl dies bei Nikon AIs Objektiven auch über die Kamera möglich wäre. Die Auswahl der Belichtungsprogramme und Messmethoden beschränkt sich in etwa auf das, was die Nikon FE auch schon konnte.

Es müsste daher richtigerweise heissen:
"auf der D2** lassen sich meine alten Objektive wenigstens mit Einschränkungen verwenden, auf der D50/70/70s/80 kann ich sie ganz vergessen".

Das setzt etwas merkwürdige Maßstäbe voraus. Wenn von AI-Kompatibilität die Rede ist, ist üblicherweise immer nur gemeint, dass es keine Belichtungsmessungsabschaltung gibt, wie sie seit 18 Jahren bei den kleineren Nikons praktiziert wird. Die zusätzlichen Möglichkeiten der D2 und D200 wirken sich aus meiner Sicht in erster Linie dahingehend aus, dass die eingestellte Blende angezeigt und in den Bilddaten abgelegt werden kann. Außerdem wird dadurch die Matrixmessung ermöglicht.

Die volle Funktionalität samt Blenden- und Programmautomatik (ersteres wäre für mich wichtig) ist anscheinend technisch nicht realisierbar, ohne auf die Funktionalität über den Chip bei AF-Kameras und -Nikkoren zu verzichten. Die F4 hätte hardwareseitig die Möglichkeiten dazu gehabt (durch Erkennung von AIs-Nikkoren), es wurde aber nicht genutzt. Blendenautomatik mit AIs-Nikkoren hatte bekanntlich nur die FA, Programmautomatik zusätzlich noch die FG, F-301 und F-501. Mehr waren es nicht, ins AF-Zeitalter konnte das nicht übernommen werden. Wenn bei der D2 von AI-Kompatibilität die Rede ist, ist immer die eingeschränkte gemeint. Dem ist nur durch Umbau der AIs-Nikkore auf AIP abzuhelfen, der aber gerade in den interessantesten Fällen nicht möglich ist.
 
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sandow schrieb:
Das setzt etwas merkwürdige Maßstäbe voraus. Wenn von AI-Kompatibilität die Rede ist, ist üblicherweise immer nur gemeint, dass es keine Belichtungsmessungsabschaltung gibt, wie sie seit 18 Jahren bei den kleineren Nikons praktiziert wird.
Ja, genau das habe ich auch gemeint. Es kann sein, dass diese Politik schon länger verfolgt wird, mir fällts jetzt erst auf, weil ich seit Beginn der AF-Ära mehr mit Leica M fotografiere und da im SLR Sektor nicht so die Entwicklung verfolgt habe. Trotzdem halte ich diese Politik für fragwürdig.

Heiner
 
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sandow schrieb:
Dem ist nur durch Umbau der AIs-Nikkore auf AIP abzuhelfen, ...
Guter Einwand.

Beim Einbau einer CPU in manuell fokussierbare AI- und AIs-Nikkore wird von den Möglichkeiten des Chip nur die Übertragung der Lichtstärke an die Kamera verwendet. Die Brennweitenangabe ist in vielen Fällen falsch, weitere Funktionalitäten, wie Entfernungseinstellung müssen prinzipbedingt draußen bleiben. Das heisst aber, dass durch den Einbau des Chip genau jene Daten verfügbar werden, welche ich bei chiplosen Linsen im Menu eingeben muss. Trotzdem werden mit dem Chip-Upgrade Funktionen verfügbar, die ohne nicht gehen, z. B. Blenden-/Programmautomatik mit AIs. Obwohl weder das Objektiv mehr kann, noch die Kamera mehr weiss.
 
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tengris schrieb:
Bei der D200 geht das im Gegensatz zu den ganz großen nur für 1 Objektiv.

Ich habe bei der Eingabe der Objektivdaten keine Unterschiede zwischen D200 und D2 feststellen können.
 
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Die F6 soll ja angeblich eine D2 für Film sein. Bei der F6 kann ich für 10 Objektive die Daten eingeben und brauche das dann nur mehr über den Menüpunkt "OBJEKTIV O. CPU" aus der Liste auswählen. Bei der D200 merkt er sich zwar auch intern die Daten bereits einmal verwendeter Objektive, dazu muss ich mich aber erst über mehrere Menüebenen zur Brennweite durchtippen. Dann erinnert er sich, dass mein 28er immer noch Lichtstärke 2.0 hat. Die Liste zeigt er nicht in dieser Form an. Gebe allerdings zu, dass ich noch kein Handbuch gelesen habe. Das wird eine Adventbeschäftigung.
 
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tengris schrieb:
Beim Einbau einer CPU in manuell fokussierbare AI- und AIs-Nikkore wird von den Möglichkeiten des Chip nur die Übertragung der Lichtstärke an die Kamera verwendet. Die Brennweitenangabe ist in vielen Fällen falsch, weitere Funktionalitäten, wie Entfernungseinstellung müssen prinzipbedingt draußen bleiben.

Die Brennweitenangabe ist nur insofern von Bedeutung, als die Matrixmessung das dann falsch berücksichtigt (was in den meisten Fällen ohne nennenswerte Konsequenzen bleiben dürfte) und falsch in die Exif-Daten geschrieben wird (schade drum, aber keine Katastrophe, beeinträchtigt ja das Bild nicht). Die Abtastung der Entfernung kann nicht nachgerüstet werden. Der Einbau von D-Chips ist bei den einschlägigen Umbauern auch kein Thema. Man ist für keine Lichtstärke auf D-Chips angewiesen, nur dürften Chips ohne D faktisch nur noch aus Schrott-Nikkoren zu gewinnen sein. Wer das AIP nur der Blendenautomatik wegen haben will, dem kann es egal sein; wer es für die Matrixmessung (und sei es auch nur die Zwangsmatrixmessung beim Blitzen) haben will, sollte D-Chips vorsichtshalber meiden.

tengris schrieb:
Das heisst aber, dass durch den Einbau des Chip genau jene Daten verfügbar werden, welche ich bei chiplosen Linsen im Menu eingeben muss. Trotzdem werden mit dem Chip-Upgrade Funktionen verfügbar, die ohne nicht gehen, z. B. Blenden-/Programmautomatik mit AIs. Obwohl weder das Objektiv mehr kann, noch die Kamera mehr weiss.

Es geht um das Wissen an der richtigen Stelle. Die Eingabe in der Kamera hilft wirklich nur für die Matrixmessung und nicht für die Kommunikation zwischen Kamera und Objektiv. Das kann nur der Chip.
 
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sandow schrieb:
Es geht um das Wissen an der richtigen Stelle. Die Eingabe in der Kamera hilft wirklich nur für die Matrixmessung und nicht für die Kommunikation zwischen Kamera und Objektiv. Das kann nur der Chip.
Das ist jetzt eine SEHR akademische Diskussion, denn die harten Fakten der Nikon Modellpolitik werden wir nicht hinweg diskutieren können.

Daher in aller Kürze:

Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass der Umbauchip de facto keine andere verwertbare Information an die Kamera liefert, als die Lichtstärke, die ich ohnehin im Menü einstellen kann. Dass die Kamera mit einem Chip kommunizieren will, nehmen wir mal so zur Kenntnis, Zweck der Übung ist aber die Information und nicht die Kommunikation an sich.

Folgendes Argument würde ich allerdings gelten lassen:

Die aktuellen Profi-Gehäuse übernehmen nicht alle mechanisch übertragbaren Informationen von einem MF-Objektiv und können daher vermutlich ein AIs-Objektiv (Blendensteuerung durch die Kamera unterstützt) nicht von einem AI-Objektiv oder einem AI-Umbau (Blendensteuerung durch die Kamera nicht unterstützt) unterscheiden. Sie ziehen sich aus der Affäre, indem sie Blenden- und Programmautomatik nur mit CPU-Objektiven unterstützen, da diese auf jeden Fall eine AIs-kompatible Blendenmechanik haben. Mit CPU nachgerüstete AI-Objektive muss Nikon nicht berücksichtigen, da das keine offiziellen Produkte sind.

So besehen ist es meiner Meinung nach Nikon nicht wirklich anzulasten, dass sie bei der Plastikserie keine MF-Objektive mehr unterstützen. Es ist eher positiv hervor zu heben, dass bei den Profigeräten diese Serien immer noch bedient werden, bis zur Nachrüstung eines ausklappbaren AI-Mitnehmers auf bestimmten Modellen, um 60er Jahre Objektive ohne AI-Umbau ansetzen zu können. Immerhin bedeutet dies, dass eine Reihe von Informationen zweifach an die Kamera übertragen wird, einmal mechanisch für MF- und einmal elektronisch für AF-Objektive. Und gerade bei gegen Spritzwasser abgedichteten Kameras machen innenliegende Elektronikontakte dem Konstrukteur sicherlich weniger Kopfzerbrechen als aussenliegende AI-Blendenmitnehmer
 
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tengris schrieb:
Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass der Umbauchip de facto keine andere verwertbare Information an die Kamera liefert, als die Lichtstärke, die ich ohnehin im Menü einstellen kann. Dass die Kamera mit einem Chip kommunizieren will, nehmen wir mal so zur Kenntnis, Zweck der Übung ist aber die Information und nicht die Kommunikation an sich.

Das habe ich wohl verstanden. Der Kamera ist es aber anscheinend nicht egal. Ein AIs-Nikkor ermöglicht an einer AF-Kamera (immer mit Ausnahme der F-501) keine Blenden- und Programmautomatik, ein G-Nikkor kann an einer FA oder F-301 überhaupt nicht sinnvoll genutzt werden, da funktioniert keine Blendensteuerung. Die beiden Verfahren zur Blendensteuerung schließen sich aus. Lediglich für manuelle Einstellung und Zeitautomatik gibt es bei Kameras mit AI-Hebel keine Einschränkungen. Da wird die Blende aber auch über den Blendenring eingestellt.

tengris schrieb:
Die aktuellen Profi-Gehäuse übernehmen nicht alle mechanisch übertragbaren Informationen von einem MF-Objektiv und können daher vermutlich ein AIs-Objektiv (Blendensteuerung durch die Kamera unterstützt) nicht von einem AI-Objektiv oder einem AI-Umbau (Blendensteuerung durch die Kamera nicht unterstützt) unterscheiden. Sie ziehen sich aus der Affäre, indem sie Blenden- und Programmautomatik nur mit CPU-Objektiven unterstützen, da diese auf jeden Fall eine AIs-kompatible Blendenmechanik haben.

Sie können es nicht unterscheiden. Die F4 konnte es, das hat aber nix genützt. Blenden- und Programmautomatik sind nicht deshalb unmöglich, weil die Kamera nicht zwischen AI und AIs unterscheiden kann, die Kamera verzichtet auf die Erkennung von AI und AIs, weil es ihr aufgrund der notwendigen Einschränkung (Verzicht auf Blenden- und Programmautomatik) eh egal sein kann.

tengris schrieb:
Mit CPU nachgerüstete AI-Objektive muss Nikon nicht berücksichtigen, da das keine offiziellen Produkte sind.

Mit Chip nachgerüstete AI-Objektive sind für Blenden- und Programmautomatik unbrauchbar. Die Kamera wird verarscht und steuert die Blende völlig falsch. Nachgerüstete AIs-Nikkore funktionieren dagegen problemlos.
 
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Ich verwende meine D200 mit AI-Objektiven - heute z.B. war ich mit einem alten Zoom-Nikkor 1:4 / 25-50 mm unterwegs. Ein sehr gutes Objektiv, sehr scharf, ohne sichtbare Verzeichnung und Vignettierung.

Die Objektivdaten übers Menü einzugeben, ist kein Problem. Die am Blendenring eingestellte Blende wird im Sucher richtig angezeigt, und es können alle Belichtungs-Meßmethoden verwendet werden, also Spotmessung, mittenbetonte Messung und Color-Matrix-Messung. An Betriebsarten ist "A" und "M" möglich, und die Blende muss am Objektiv eingestellt werden. Für mich kein Hindernis, denn anders arbeite ich mit AF-Objektiven auch nicht.

Einziges Hindernis für effektives Fotografieren mit AI-Objektiven ist die Einstellscheibe der D200, denn die eignet sich nicht dazu, die eingestellte Schärfe zu beurteilen. Man ist auf die elektronische Scharfstellhilfe angewiesen, und diese ist in Kombination mit Weitwinkelobjektiven nicht sehr präzise. Bei o.g. Zoom habe ich immer auf Einstellung 50 mm scharfgestellt und dann erst den Bildausschnitt eingestellt. Dafür funktioniert die Color-Matrixmessung genau so gut wie in Kombination mit AF-Objektiven. Zum besseren Scharfstellen werde ich irgendwann eine Katzeye-Scheibe nachrüsten.

Wer an der D80 mit AI-Objektiven fotografieren will, muss entweder einen Handbelichtungsmesser benutzen oder die Belichtung schätzen und dann anhand des Histogramms so lange korrigieren, bis sie passt. Ist leider so. Und ein Metallgehäuse hat die D80 auch nicht. Wenn Ihr Kunststoffgehäuse genauso robust ist wie das der D70, ist dies nicht weiter schlimm. Ansonsten scheint die D80, wenn man die bisher veröffentlichten technischen Daten betrachtet, kaum schlechter ausgestattet zu sein als die D200.

Ich bin gespannt, wann ich mal eine D80 zum Testen in die Hand bekomme. Kaufen werde ich sie mir allerdings nicht. Ich mag keine Kameras, an denen ich meine AI-Objektive nicht sinnvoll verwenden kann. Und ich mag mir nicht noch einen Satz SD-Karten zusätzlich zu meinen CF-Karten kaufen.

Gruß
Uwe
 
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