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D80 und extreme temperaturen
- Ersteller Wolfgang Roth
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- d80 extreme temperaturen
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Wolfgang Roth schrieb:
Hallo Wolfgang,
bis auf die Displays, welche bei niedrigen Temperaturen eine deutlich längere Reaktionszeit haben, haben die Kameras normalerweise keine Probleme mit Kälte. Im Gegenteil, das Rauschen des Sensors läßt sogar etwas nach. Warmhalten also nicht nötig. Wichtig ist darauf zu achten, den Akku nach Gebrauch sofort wieder in die Hosentasche zu stecken, da dieser sonst bereits nach kurzer Zeit die Aussentemperatur annimmt und an Leistung rapide abfällt.
Außerdem solltest du die Kamera in einer Plastiktüte luftdicht verstauen, wenn du wieder in einen warmen Innneraum kommst->Kondensationsgefahr.
@Wolfgang,
ich fahre in 10 Tagen zum Skiurlaub und werde die Kamera auf alle Fälle mitnehmen um auf dem Berg auch das ein oder andere Foto zu machen. Kann dir dann gerne berichten, wie sich meine D80 auf dem Hintertuxer Gletscher so angestellt hat..
@Calyptra
Danke für den Hinweis mit der Kondensationsgefahr und dem Tip mit den Plastiktüten. Da muß ich mir wohl beim Fotografieren in den Skihütten was einfallen lassen...
Gruß
Marion
ich fahre in 10 Tagen zum Skiurlaub und werde die Kamera auf alle Fälle mitnehmen um auf dem Berg auch das ein oder andere Foto zu machen. Kann dir dann gerne berichten, wie sich meine D80 auf dem Hintertuxer Gletscher so angestellt hat..
@Calyptra
Danke für den Hinweis mit der Kondensationsgefahr und dem Tip mit den Plastiktüten. Da muß ich mir wohl beim Fotografieren in den Skihütten was einfallen lassen...
Gruß
Marion
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Mystery Rose schrieb:
Tja Marion,
dann warte ich mal bis du mit deiner D80 zurück sein wirst. Freue mich natürlich auch über erstklassige Bilder, trotz Temperaturschwankungen
@Calyptra
Danke für die nützlichen Hinweise.
VG..Wolfgang
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D
d80er
Guest
Hallo
ich nehme die D80 regelmässig zum Skifahren oder auf Bergtouren mit. Ich hatte noch nie irgendwelche Probleme mit der Kamera. So auch letzten Sonntag in Saas-Fee, wo ich über anderthalb Stunden in klirrender Kälte Skiakrobatikbilder geschossen habe.
Hier einige Bilder unter folgendem Link.
http://www.thomas-burgener.ch/53472899791169703/index.html
Mit Gruss
d80er
ich nehme die D80 regelmässig zum Skifahren oder auf Bergtouren mit. Ich hatte noch nie irgendwelche Probleme mit der Kamera. So auch letzten Sonntag in Saas-Fee, wo ich über anderthalb Stunden in klirrender Kälte Skiakrobatikbilder geschossen habe.
Hier einige Bilder unter folgendem Link.
http://www.thomas-burgener.ch/53472899791169703/index.html
Mit Gruss
d80er
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Hallo Wolfgang,
ich kann dich auch beruhigen, die extreme Kälte im Norden Finnlands, hat nichts gemein mit den Temperaturen und der Feuchtigkeit der Alpen oder den nasskalten Wintern in D! Hier hoch oben im Norden herrscht eine extrem trockene Kälte, die deiner Nikon kaum Probleme bereiten wird, selbst ein Sturz in den Schnee wird sie überleben :winkgrin: , wenn sie dir nicht gerade in das frisch geschlagene Loch auf dem See zum Eisfischen fällt! Du bläst den Schnee einfach weg, und ich kann nur von luftdichten Beuteln abraten, ich hatte noch keine Probleme mit dem "auftauen" auf Raumtemperatur, und manchmal steht meine wirklich etliche Zeit draussen auf dem Stativ. So das sie wirklich durch und durch auf die hier herrschende Umgebungstemperatur abgekühlt ist. Meine hat auch beim "Auftauen" auf Raumtemperatur noch nie Kondensat gebildet. Ich nehme auch keinen Akku raus in die Tasche, die Nikon steht einfach ihren Mann!
Gruss Ruth
ich kann dich auch beruhigen, die extreme Kälte im Norden Finnlands, hat nichts gemein mit den Temperaturen und der Feuchtigkeit der Alpen oder den nasskalten Wintern in D! Hier hoch oben im Norden herrscht eine extrem trockene Kälte, die deiner Nikon kaum Probleme bereiten wird, selbst ein Sturz in den Schnee wird sie überleben :winkgrin: , wenn sie dir nicht gerade in das frisch geschlagene Loch auf dem See zum Eisfischen fällt! Du bläst den Schnee einfach weg, und ich kann nur von luftdichten Beuteln abraten, ich hatte noch keine Probleme mit dem "auftauen" auf Raumtemperatur, und manchmal steht meine wirklich etliche Zeit draussen auf dem Stativ. So das sie wirklich durch und durch auf die hier herrschende Umgebungstemperatur abgekühlt ist. Meine hat auch beim "Auftauen" auf Raumtemperatur noch nie Kondensat gebildet. Ich nehme auch keinen Akku raus in die Tasche, die Nikon steht einfach ihren Mann!
Gruss Ruth
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Hallo Wolfgang,
ich kann dich auch beruhigen, die extreme Kälte im Norden Finnlands, hat nichts gemein mit den Temperaturen und der Feuchtigkeit der Alpen oder den nasskalten Wintern in D! Hier hoch oben im Norden herrscht eine extrem trockene Kälte, die deiner Nikon kaum Probleme bereiten wird, selbst ein Sturz in den Schnee wird sie überleben :winkgrin: , wenn sie dir nicht gerade in das frisch geschlagene Loch auf dem See zum Eisfischen fällt! Du bläst den Schnee einfach weg, und ich kann nur von luftdichten Beuteln abraten, ich hatte noch keine Probleme mit dem "auftauen" auf Raumtemperatur, und manchmal steht meine wirklich etliche Zeit draussen auf dem Stativ. So das sie wirklich durch und durch auf die hier herrschende Umgebungstemperatur abgekühlt ist. Meine hat auch beim "Auftauen" auf Raumtemperatur noch nie Kondensat gebildet. Ich nehme auch keinen Akku raus in die Tasche, die Nikon steht einfach ihren Mann!
Gruss Ruth
Hallo Ruth,
erstmal ganz herzlich willkommen hier im Forum.
Ich gebe dir in fast allem Recht was du hier schreibst und kann das durch eigene Erfahrung bestätigen, aber mit dem Kondenswasserproblem liegst du falsch. Wenn die Kamera draußen auf etwa -10 bis -25 Grad Celsius abgekühlt wurde und man geht ins beheizte, temperierte Haus oder in die Hütte, gibt es unweigerlich Kondens. Ob man die Kamera und die Objektive gleich in eine Plastiktüte packen muß, bis sie wieder halbwegs die Umgebungstemperatur angenommen haben, darüber kann man streiten. Meistens reicht es völlig aus, wenn man das Fotoequipment in der verschlossenen Tasche lässt und diese auf den Boden abstellt (im Erdgeschoss
). Dort ist es meistens noch deutlich kühler, als in Kopfhöhe. Nach einiger Zeit, kann man dann seine Sachen auspacken und sollte dann richtig Luft dranlassen.Liebe Grüße,
Jochen
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Hallo,
bin auch im Winter immer wieder in Finnland. Muss Ruth recht geben, würde die Kamera niemals in eine Plastiktüte packen, schon wegen der Gefahr der elektrostatischen Aufladung bei der trockenen kalten Luft in Finnland.
Lege die Fototasche in den Vorflur der Hütte, den jede in Finnland hat, trinke ich Ruhe eine Tasse Tee und hole dann die Kamera. Noch nie Probleme mit Kondenswasser im skandinavischen Winter gehabt.
Wegen der Kälte lade ich abends die Accus immer wieder auf. Bin jeden Tag bei ungefähr -20 Grad ca. 5-6 Stunden draußen und habe mit der Stromversorgung bis jetzt keine Probleme gehabt.
Gruß Mike
bin auch im Winter immer wieder in Finnland. Muss Ruth recht geben, würde die Kamera niemals in eine Plastiktüte packen, schon wegen der Gefahr der elektrostatischen Aufladung bei der trockenen kalten Luft in Finnland.
Lege die Fototasche in den Vorflur der Hütte, den jede in Finnland hat, trinke ich Ruhe eine Tasse Tee und hole dann die Kamera. Noch nie Probleme mit Kondenswasser im skandinavischen Winter gehabt.
Wegen der Kälte lade ich abends die Accus immer wieder auf. Bin jeden Tag bei ungefähr -20 Grad ca. 5-6 Stunden draußen und habe mit der Stromversorgung bis jetzt keine Probleme gehabt.
Gruß Mike
Kommentar
Nun ist mein ganzes Posting weg!
(Ich war wohl zu lange am Schreiben
)Zuerst mal ein Danke an Jochen für die nette Begrüssung!
Ich habe für dich heute einmal die Luftfeuchtigkeit hier gemessen:
Raumtemperatur +19° und 36% Luftfeuchtigkeit
Aussentemperatur -12° und 56% Luftfeuchtigkeit
Kondensat bildet sich meines Wissen erst dann, wenn Luft ausreichend oder übermässig mit Wasser(dampf) gesättigt ist, und dann auf kalte Oberflächen trifft, wie Fensterglas oder eben eine kalte Kamera. Und vor allem dort wo kaum oder wenig Luftzirkulation herrscht, wie zum Beispiel in einem Plastikbeutel!
Ich selbst lege meine Kamera nach längerem Aufenthalt draussen einfach auf ein Tuch auf den Tisch. Niemals auf den Boden, weil die dort kältere Luft auch mehr Feuchtigkeit enthält als die erwärmte weiter oben, und erwärmte Luft auch leichter und besser zirkuliert.
Wobei ich mir natürlich vorstellen kann, das in diesen kleinen Stugas mit mehreren Menschen eine andere Luftfeuchte und Raumtemperatur herrschen mag.
Doch nach meinen Beobachtungen hier beschlägt nicht einmal das Objektiv wenn ich die Kamera von draussen nach drinnen bringe. Und je weiter vom Körper weg sie getragen oder frei transportiert wird, umso weniger Feuchtigkeit nimmt sie davon an/auf. Was auch für einen in der Hosentasche warm gehaltenen Akku gilt, der dann in ein ausgekühltes Batteriefach geschoben wird.
Gruss Ruth
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Nun ist mein ganzes Posting weg!
(Ich war wohl zu lange am Schreiben
Zuerst mal ein Danke an Jochen für die nette Begrüssung!
Ich habe für dich heute einmal die Luftfeuchtigkeit hier gemessen:
Raumtemperatur +19° und 36% Luftfeuchtigkeit
Aussentemperatur -12° und 56% Luftfeuchtigkeit
Kondensat bildet sich meines Wissen erst dann, wenn Luft ausreichend oder übermässig mit Wasser(dampf) gesättigt ist, und dann auf kalte Oberflächen trifft, wie Fensterglas oder eben eine kalte Kamera. Und vor allem dort wo kaum oder wenig Luftzirkulation herrscht, wie zum Beispiel in einem Plastikbeutel!
Ich selbst lege meine Kamera nach längerem Aufenthalt draussen einfach auf ein Tuch auf den Tisch. Niemals auf den Boden, weil die dort kältere Luft auch mehr Feuchtigkeit enthält als die erwärmte weiter oben, und erwärmte Luft auch leichter und besser zirkuliert.
Wobei ich mir natürlich vorstellen kann, das in diesen kleinen Stugas mit mehreren Menschen eine andere Luftfeuchte und Raumtemperatur herrschen mag.
Doch nach meinen Beobachtungen hier beschlägt nicht einmal das Objektiv wenn ich die Kamera von draussen nach drinnen bringe. Und je weiter vom Körper weg sie getragen oder frei transportiert wird, umso weniger Feuchtigkeit nimmt sie davon an/auf. Was auch für einen in der Hosentasche warm gehaltenen Akku gilt, der dann in ein ausgekühltes Batteriefach geschoben wird.
Gruss Ruth
Hallo Ruth,
dann sind deine Erfahrungen mit Kälte und Kameras und Objektiven so gänzlich verschieden zu meinen
.Danke für's Messen der Temperatur und der Luftfeuchte
. Ich bin kein Physiker, aber deine Messwerte sind wahrscheinlich Angaben zur relativen Luftfeuchtigkeit. Hier kann man es besser nachlesen und seine Schlüsse ziehen.... Aber letztlich zählt nur die Erfahrung
Viele liebe Grüße in den hohen Norden - da wäre ich jetzt auch gerne!
Jochen
Kommentar
Hej Jochen,
danke für den Link, auch ich bin kein Physiker, meine Angaben sind Werte der relativen Luftfeuchtigkeit; Danke für den Hinweis, ich habs unglücklich ausgedrückt.
Und wenn ich Wikipedia richtig verstanden habe, hat diese relative Luftfeuchtigkeit schon sehr viel mit der Bildung von Kondensat zu tun.
Wir gehen hier ja davon aus, das wärmere Luft auf eine sehr viel kältere Oberfläche trifft, und da ist der Sättigungsgehalt der Luft nun mal relevant.
Überlege dir das mit dem "da wäre ich jetzt auch gerne", im Moment heisst es nur ununterbrochen Schnee schieben
Gruss Ruth
danke für den Link, auch ich bin kein Physiker, meine Angaben sind Werte der relativen Luftfeuchtigkeit; Danke für den Hinweis, ich habs unglücklich ausgedrückt.
Und wenn ich Wikipedia richtig verstanden habe, hat diese relative Luftfeuchtigkeit schon sehr viel mit der Bildung von Kondensat zu tun.
Wir gehen hier ja davon aus, das wärmere Luft auf eine sehr viel kältere Oberfläche trifft, und da ist der Sättigungsgehalt der Luft nun mal relevant.
Überlege dir das mit dem "da wäre ich jetzt auch gerne", im Moment heisst es nur ununterbrochen Schnee schieben
Gruss Ruth
Kommentar
Äh,
nur mal so als Anmerkung:
bevor hier noch Formeln und Quantentheorie Anwendung finden, einfach mal die Realität beobachten.
Brillenträger können Euch sicher eine Menge zu dem Thema erzählen.
So trockene Luft hab ich noch nirgendwo in einem Gebäude erlebt, dass einem Brillenträger, der von -X °C reinkommt, nicht die Brille beschlägt.
Gleiches dürfte zumindest vorn auf der Linse passieren, obs auch ins Gehäuse niederschlägt, hängt wohl von der Zirkulation ab, die gering sein dürfte, solange man das Objektiv drauflässt.
Schaden dürfte das aber nur, wenn man die Kamera sofort einschaltet. Die Komponenten haben keine besonders grosse Wärmekapazität (fast alles Plastik, dem Glas schadets nicht) und werden deshalb recht schnell warm. Hier sind die Besitzer der 'billigeren' Plastikkameras mal im Vorteil, ne D200 mit Metallgehäuse braucht wesentlich länger zum akklimatisieren
bis denn,
Yossarian
nur mal so als Anmerkung:
bevor hier noch Formeln und Quantentheorie Anwendung finden, einfach mal die Realität beobachten.
Brillenträger können Euch sicher eine Menge zu dem Thema erzählen.
So trockene Luft hab ich noch nirgendwo in einem Gebäude erlebt, dass einem Brillenträger, der von -X °C reinkommt, nicht die Brille beschlägt.
Gleiches dürfte zumindest vorn auf der Linse passieren, obs auch ins Gehäuse niederschlägt, hängt wohl von der Zirkulation ab, die gering sein dürfte, solange man das Objektiv drauflässt.
Schaden dürfte das aber nur, wenn man die Kamera sofort einschaltet. Die Komponenten haben keine besonders grosse Wärmekapazität (fast alles Plastik, dem Glas schadets nicht) und werden deshalb recht schnell warm. Hier sind die Besitzer der 'billigeren' Plastikkameras mal im Vorteil, ne D200 mit Metallgehäuse braucht wesentlich länger zum akklimatisieren
bis denn,
Yossarian
Kommentar
So, seit Samstag aus dem Urlaub zurück, kann ich euch ja mal kurz über meine Erfahrungen berichten.
Wir hatten Temperaturen auf dem Berg im Bereich von -5 bis -15 Grad, die gefühlte Temperatur war bedingt durch Wind aber noch ein bißchen drunter. Ich hatte die Kamera, sofern ich nicht fotografiert habe, immer in einem Fotorucksack. Ich konnte keinen erhöhten Akku-verbrauch feststellen und auch die Speicherzeiten haben sich nicht verändert. Hatte sogar Bilder im Serienbild-Modus gemacht und keine Probleme. Auch konnte ich nichts bezügluch Kondens feststellen, eventuell war hier die "leichte" Erwärmung im Rucksack schon hilfreich, wobei ich aber die Bilder in den Hütten auch nie sofort gemacht habe, sondern erst mal Pipi machen oder zu trinken organisieren war.
Gruß
Marion
P.S. Bilder kommen noch, muß die nur erst mal "Vernünftig" kleiner kriegen.
Wir hatten Temperaturen auf dem Berg im Bereich von -5 bis -15 Grad, die gefühlte Temperatur war bedingt durch Wind aber noch ein bißchen drunter. Ich hatte die Kamera, sofern ich nicht fotografiert habe, immer in einem Fotorucksack. Ich konnte keinen erhöhten Akku-verbrauch feststellen und auch die Speicherzeiten haben sich nicht verändert. Hatte sogar Bilder im Serienbild-Modus gemacht und keine Probleme. Auch konnte ich nichts bezügluch Kondens feststellen, eventuell war hier die "leichte" Erwärmung im Rucksack schon hilfreich, wobei ich aber die Bilder in den Hütten auch nie sofort gemacht habe, sondern erst mal Pipi machen oder zu trinken organisieren war.
Gruß
Marion
P.S. Bilder kommen noch, muß die nur erst mal "Vernünftig" kleiner kriegen.
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Schaden dürfte das aber nur, wenn man die Kamera sofort einschaltet. Die Komponenten haben keine besonders grosse Wärmekapazität (fast alles Plastik, dem Glas schadets nicht) und werden deshalb recht schnell warm. Hier sind die Besitzer der 'billigeren' Plastikkameras mal im Vorteil, ne D200 mit Metallgehäuse braucht wesentlich länger zum akklimatisieren
Guter Gedanke - Danke Yossarian. Da bin ich dann mal froh, dass ich mir als ebenfalls-Lappländer nur die Plastikknipse D40X zugelegt habe
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