Nach der D7000 bin ich auf die D500 umgestiegen.
Möchte in loser Folge meine subjektiven Erfahrungen hier einbringen, als Amateur fallen einem ja eventuell andere Dinge auf, wie den Profis
Mit dem 18-35 er Sigma wiegt das Ding gut 1,6 kg, finde ich mit dem Kameragurt nicht so praktisch. Daher legte ich mir, nachdem ich das System bei einem Bekannten testen konnte, den Sun Sniper Pro zu.
Das ganze kombiniert mit einer Kirk Kameraplatte PZ-164 und der Kirk Schnellkupplung QRC-1, die ich 2 x benötigte, 1 x für den Gurt, 1 x für mein Stativ.
Damit kann ich die Kamera sicher und relativ komfortabel am Körper tragen, ohne Gefummel vom Gurt trennen und auch ohne Schrauberei schnell aufs Stativ zimmern.
Über die Beweggründe, warum es die 500 er und nicht eine 7200 oder 7500 wurde, habe ich ja schon gepostet. Da ich immer in RAW (ausschließlich) fotografiere, sind die ganzen D-Lighting und Picture Control Geschichten erst bei der Nachbearbeitung in Capture NX-D Relevant. Snap Bridge und WLAN dto.
Was mich direkt erschreckte, was der unglaublich hohe Stromverbrauch im Vergleich zur 7000 er
Also erstmal unter SYSTEM Flugmodus auf ON und Senden zum Smart Gerät auf OFF.
Dann unter INDIVIDUALKONFIGURATIONEN auf a4 und b5 die Gesichtserkennung auf OFF, braucht nur permanent Akku und Gesichter erkenne ich bislang selbst noch ganz gut
Damit reduziert sich der Stromverbrauch spürbar, liegt aber insgesamt immer noch deutlich über der 7000 er.
Ein wesentlicher Unterschied zu besagter 7000 er ist der Autofokus. Mit dem sollte man sich etwas intensiver auseinandersetzen, wenn man die Fähigkeiten der Kamera wirklich nutzen will. Früher habe ich eigentlich immer mit A und AF S (1 Feld) gearbeitet, Blende auf dem vorderen Rad, ISO auf dem hinteren Rad.
Bei der 500 er gehe ich nun anders vor, M, Blende vorne, Zeit hinten, ISO Automatik ON, Maximale Empfindlichkeit 16.000. AF-C, 1 Feld oder d25, die 3D-Tracking Geschichte muss ich erst noch testen.
Was mir so auffällt, im Vergleich zu D7000:
Hier hatte ich die D7000 aufs Stativ gestellt, mit der Taschenlampe geleuchtet, manuell fokussiert, weil der AF keinen Mucks mehr machte, dann mit ISO 400, F8 und 30s ein Bild geschossen.
Mit der 500er in Hachenburg, Freihand, ISO 6400, F 1.8, 1/60s, AF-C, Einzelfeld:
Der 7000 er AF hätte da nichts gefunden (in der Realität ist es da VIEL dunkler wie auf dem Bild, ausserdem war da mit ISO 6400 nichts wirklich brauchbares rauszuholen, zumindest meiner Erfahrung nach.
1. Resümee:
Die 500 er ist schon ein sehr spürbarer Schritt nach vorne, bedarf aber, um die Vorteile zu nutzen, auch einer etwas intensiveren Beschäftigung mit den Optionen. Viele Einstellmöglichkeiten beinhalten auch viele Fehlerquellen
Die Bildbearbeitung fordert auch die PC Hardware intensiver, der iMac braucht unter NX-D für den Bildaufbau nach Änderungen schon etwas Zeit :gruebel:
Zum Glück habe ich keine 850 er
Wird fortgesetzt
Möchte in loser Folge meine subjektiven Erfahrungen hier einbringen, als Amateur fallen einem ja eventuell andere Dinge auf, wie den Profis
Mit dem 18-35 er Sigma wiegt das Ding gut 1,6 kg, finde ich mit dem Kameragurt nicht so praktisch. Daher legte ich mir, nachdem ich das System bei einem Bekannten testen konnte, den Sun Sniper Pro zu.
Das ganze kombiniert mit einer Kirk Kameraplatte PZ-164 und der Kirk Schnellkupplung QRC-1, die ich 2 x benötigte, 1 x für den Gurt, 1 x für mein Stativ.
Damit kann ich die Kamera sicher und relativ komfortabel am Körper tragen, ohne Gefummel vom Gurt trennen und auch ohne Schrauberei schnell aufs Stativ zimmern.
Über die Beweggründe, warum es die 500 er und nicht eine 7200 oder 7500 wurde, habe ich ja schon gepostet. Da ich immer in RAW (ausschließlich) fotografiere, sind die ganzen D-Lighting und Picture Control Geschichten erst bei der Nachbearbeitung in Capture NX-D Relevant. Snap Bridge und WLAN dto.
Was mich direkt erschreckte, was der unglaublich hohe Stromverbrauch im Vergleich zur 7000 er
Also erstmal unter SYSTEM Flugmodus auf ON und Senden zum Smart Gerät auf OFF.
Dann unter INDIVIDUALKONFIGURATIONEN auf a4 und b5 die Gesichtserkennung auf OFF, braucht nur permanent Akku und Gesichter erkenne ich bislang selbst noch ganz gut
Damit reduziert sich der Stromverbrauch spürbar, liegt aber insgesamt immer noch deutlich über der 7000 er.
Ein wesentlicher Unterschied zu besagter 7000 er ist der Autofokus. Mit dem sollte man sich etwas intensiver auseinandersetzen, wenn man die Fähigkeiten der Kamera wirklich nutzen will. Früher habe ich eigentlich immer mit A und AF S (1 Feld) gearbeitet, Blende auf dem vorderen Rad, ISO auf dem hinteren Rad.
Bei der 500 er gehe ich nun anders vor, M, Blende vorne, Zeit hinten, ISO Automatik ON, Maximale Empfindlichkeit 16.000. AF-C, 1 Feld oder d25, die 3D-Tracking Geschichte muss ich erst noch testen.
Was mir so auffällt, im Vergleich zu D7000:
Hier hatte ich die D7000 aufs Stativ gestellt, mit der Taschenlampe geleuchtet, manuell fokussiert, weil der AF keinen Mucks mehr machte, dann mit ISO 400, F8 und 30s ein Bild geschossen.
Mit der 500er in Hachenburg, Freihand, ISO 6400, F 1.8, 1/60s, AF-C, Einzelfeld:
Der 7000 er AF hätte da nichts gefunden (in der Realität ist es da VIEL dunkler wie auf dem Bild, ausserdem war da mit ISO 6400 nichts wirklich brauchbares rauszuholen, zumindest meiner Erfahrung nach.
1. Resümee:
Die 500 er ist schon ein sehr spürbarer Schritt nach vorne, bedarf aber, um die Vorteile zu nutzen, auch einer etwas intensiveren Beschäftigung mit den Optionen. Viele Einstellmöglichkeiten beinhalten auch viele Fehlerquellen
Die Bildbearbeitung fordert auch die PC Hardware intensiver, der iMac braucht unter NX-D für den Bildaufbau nach Änderungen schon etwas Zeit :gruebel:
Zum Glück habe ich keine 850 er
Wird fortgesetzt