Ich schreibe diesen Beitrag, weil ich mich abreagieren muss. Seit etwas mehr als einer Woche habe ich eine D700, meine erste richtig teure Kamera die ich neu gekauft habe. Gestern Abend habe ich sie auf einem Manfrotto-Stativ montiert in einer Ecke des Wohnzimmers abgestellt, neben dem Fotoschrank, an einer Stelle wo normalerweise nichts der Kamera zustoßen dürfte.
Am Morgen hat es dann doch ein Familienmitglied fertiggebracht über das Stativ zu stolpern und die Kamera umzuwerfen ... . Sie ist dabei etwas weniger als einen halben Meter gefallen, bevor sie auf dem Teppichboden aufgeschlagen ist. Ich habe davon nichts mitgegriegt, da ich noch im Bett lag. Was sind die Konsequenzen?
Das montierte AF-D 85/1.8 ist teilweise kaputt. Es scheint als sei die Kamera auf das Objektiv aufgeschlagen. Dabei wurde der metallene Fokussierring sowie das Filtergewinde etwas eingedrückt und verbogen. Wären diese Teile aus Plastik gewesen, wären sie bestimmt gebrochen. Der Fokus ist jetzt von 2,5m aus abwärts schwergängiger. Manuell kein grosses Problem, bei Autofocusbetrieb jedoch bedenklich. Die F100 kriegt das Objektiv noch durchgepeitscht, an der D700 will ich nicht probieren. Ansonsten scheint das Objektiv den Schaden überstanden zu haben. Bei ein paar Probeaufnahmen ist mir nichts Besonderes aufgefallen.
Die D700 ... nach peinlichster Ueberprüfung ist mir nicht die geringste Schramme oder Delle aufgefallen. Es scheint, als sei wirklich nur das Objektiv richtig hart aufgeschlagen. Eine Aufnahme hat gezeigt, dass die Kamera funktioniert. Bei weiteren Aufnahmen ist mir nichts Besonderes aufgefallen. Die Bilder sind scharf und richtig belichtet. Ob etwas dejustiert oder verzogen ist konnte ich noch nicht beurteilen. Vielleicht hatte ich ja wirklich ein extremes Glück, aber es Bedarf da noch einiger weiterer Aufnahmen, bis ich mich endgültig beruhigt haben werde. Vielleicht ist die D700 aber auch nur sehr gut gebaut?
Leider steht der Haussegen jetzt aber schief. Man macht mich für die ganze Misere verantwortlich. Vielleicht trage ich ja auch eine Teilschuld, aber dann sollten die Leute doch auch das Licht im Zimmer anmachen und nicht im Dunkeln herumlaufen. Mit etwas Glück lässt sich der Schaden am Objektiv ja über die Haftpflichtversicherung des Umwerfers regeln. Da dieser aber mein Vater ist und wir beide im gleichen Haushalt wohnen sehe ich da aber eher schwarz ...
Am Morgen hat es dann doch ein Familienmitglied fertiggebracht über das Stativ zu stolpern und die Kamera umzuwerfen ... . Sie ist dabei etwas weniger als einen halben Meter gefallen, bevor sie auf dem Teppichboden aufgeschlagen ist. Ich habe davon nichts mitgegriegt, da ich noch im Bett lag. Was sind die Konsequenzen?
Das montierte AF-D 85/1.8 ist teilweise kaputt. Es scheint als sei die Kamera auf das Objektiv aufgeschlagen. Dabei wurde der metallene Fokussierring sowie das Filtergewinde etwas eingedrückt und verbogen. Wären diese Teile aus Plastik gewesen, wären sie bestimmt gebrochen. Der Fokus ist jetzt von 2,5m aus abwärts schwergängiger. Manuell kein grosses Problem, bei Autofocusbetrieb jedoch bedenklich. Die F100 kriegt das Objektiv noch durchgepeitscht, an der D700 will ich nicht probieren. Ansonsten scheint das Objektiv den Schaden überstanden zu haben. Bei ein paar Probeaufnahmen ist mir nichts Besonderes aufgefallen.
Die D700 ... nach peinlichster Ueberprüfung ist mir nicht die geringste Schramme oder Delle aufgefallen. Es scheint, als sei wirklich nur das Objektiv richtig hart aufgeschlagen. Eine Aufnahme hat gezeigt, dass die Kamera funktioniert. Bei weiteren Aufnahmen ist mir nichts Besonderes aufgefallen. Die Bilder sind scharf und richtig belichtet. Ob etwas dejustiert oder verzogen ist konnte ich noch nicht beurteilen. Vielleicht hatte ich ja wirklich ein extremes Glück, aber es Bedarf da noch einiger weiterer Aufnahmen, bis ich mich endgültig beruhigt haben werde. Vielleicht ist die D700 aber auch nur sehr gut gebaut?
Leider steht der Haussegen jetzt aber schief. Man macht mich für die ganze Misere verantwortlich. Vielleicht trage ich ja auch eine Teilschuld, aber dann sollten die Leute doch auch das Licht im Zimmer anmachen und nicht im Dunkeln herumlaufen. Mit etwas Glück lässt sich der Schaden am Objektiv ja über die Haftpflichtversicherung des Umwerfers regeln. Da dieser aber mein Vater ist und wir beide im gleichen Haushalt wohnen sehe ich da aber eher schwarz ...