Hallo miteinander,
vorweg, bitte habt Nachsicht, ich bin aus dem Thema seit vielen Jahren raus und alles was ich die letzten Tage gelesen habe, hat mich nur mehr verwirrt. Dazu kommt, dass ich mir vor vielen Jahren ohne Plan eine D700 gekauft habe mit den 14-24, 24-70 und 70-200mm f2.8. plus Macro 105mm f2.8 auch noch. Und das ehrlich gesagt aus "haben-wollen" anstatt erstmal an einem System zu lernen, das einem Anfänger genügt.
Hatte trotzdem viel Freude damit, nach 3 Jahren ca hab ich das Hobby schleifen lassen, der Job hat mein Leben gefressen.
Seit einer Weile sind Zeit und Interesse wieder da, vor allem mein 6monate alter Sohn hat mich motiviert wieder zu fotografieren.
Jetzt das Problem (bitte nicht schimpfen): ich nutze das Iphone lieber als die D700.
Nicht, dass ich wunschlos glücklich bin, die Bilder sind zu matschig um sie mal groß zu drucken, und mir fehlt es Blende und Belichtungszeit bequem am Gehäuse einstellen zu können, und mit Brennweiten flexibel zu sein. Aber ich muss die Bilder einfach nicht mehr nachbearbeiten, es gibt keine zu dunklen oder hellen Bereiche mehr. Stimmt es, dass die Smartphones einfach prinzipiell mehrfach belichten, das zusammenschneiden, und es deswegen so "gut" aussieht?
Ich wünsche mir eine Kamera, die genau so einen Modus hat, ohne mir die Möglichkeit zu nehmen in anderen Situationen alles selber einstellen zu können.
Glaube die D700 kann das nicht, HDRs hab ich immer mühsam aus mehreren Aufnahmen am Stativ später zusammenphotogeshopt. Genau das möchte ich nicht mehr.
Kann eine Kamera mit Spiegel sowas überhaupt oder dauert der Spiegelschlag zu lang für so ein Verfahren?
Ich könnte also mein ganzes Nikonequipment verkaufen, und beim Smartphone bleiben und das Hobby an den Nagel hängen.
Aber eigentlich würde ich die Objektive gerne weiter nutzen an einer Kamera, die mir das Nachkorrigieren der Belichtung oder Dynamik (weiß grad nicht welcher Begriff der Richtige ist) genauso abnimmt wie das Smartphone.
Ohje, kann irgendwer mit meinem Gewäsch was anfangen und weiß was ich meine?
vorweg, bitte habt Nachsicht, ich bin aus dem Thema seit vielen Jahren raus und alles was ich die letzten Tage gelesen habe, hat mich nur mehr verwirrt. Dazu kommt, dass ich mir vor vielen Jahren ohne Plan eine D700 gekauft habe mit den 14-24, 24-70 und 70-200mm f2.8. plus Macro 105mm f2.8 auch noch. Und das ehrlich gesagt aus "haben-wollen" anstatt erstmal an einem System zu lernen, das einem Anfänger genügt.
Hatte trotzdem viel Freude damit, nach 3 Jahren ca hab ich das Hobby schleifen lassen, der Job hat mein Leben gefressen.
Seit einer Weile sind Zeit und Interesse wieder da, vor allem mein 6monate alter Sohn hat mich motiviert wieder zu fotografieren.
Jetzt das Problem (bitte nicht schimpfen): ich nutze das Iphone lieber als die D700.
Nicht, dass ich wunschlos glücklich bin, die Bilder sind zu matschig um sie mal groß zu drucken, und mir fehlt es Blende und Belichtungszeit bequem am Gehäuse einstellen zu können, und mit Brennweiten flexibel zu sein. Aber ich muss die Bilder einfach nicht mehr nachbearbeiten, es gibt keine zu dunklen oder hellen Bereiche mehr. Stimmt es, dass die Smartphones einfach prinzipiell mehrfach belichten, das zusammenschneiden, und es deswegen so "gut" aussieht?
Ich wünsche mir eine Kamera, die genau so einen Modus hat, ohne mir die Möglichkeit zu nehmen in anderen Situationen alles selber einstellen zu können.
Glaube die D700 kann das nicht, HDRs hab ich immer mühsam aus mehreren Aufnahmen am Stativ später zusammenphotogeshopt. Genau das möchte ich nicht mehr.
Kann eine Kamera mit Spiegel sowas überhaupt oder dauert der Spiegelschlag zu lang für so ein Verfahren?
Ich könnte also mein ganzes Nikonequipment verkaufen, und beim Smartphone bleiben und das Hobby an den Nagel hängen.
Aber eigentlich würde ich die Objektive gerne weiter nutzen an einer Kamera, die mir das Nachkorrigieren der Belichtung oder Dynamik (weiß grad nicht welcher Begriff der Richtige ist) genauso abnimmt wie das Smartphone.
Ohje, kann irgendwer mit meinem Gewäsch was anfangen und weiß was ich meine?