Dein Fehler!Die Bilder sind einfach viel zu unscharf...
Jepp, aufs Gesamtbild gesehen wird das stimmen. Aber wenn Du nur Webbildchen machen willst, kannst Du dann nicht einfach den überflüssigen Rest wegschneiden? Für ein Gesamtbild eines Rings o.ä. reicht das allemal, wenn Du Details zeigen willst, dann wird es zugegebenermaßen schwieriger, da ist ein Makro dann schon eine gute Idee....und die Objekte auch viel zu klein.
Durch sinnvolles Abblenden und einfaches Scharfstellen vielleicht?Ja, denke auch dass es an mir liegt mit der Unschärfe. Doch wie kann ich dem entgegenwirken?
Ein Makroobjektiv hat eine niedrigere Naheinstellgrenze und erzielt dadurch einen größeren ->Abbildungsmaßstab. Die 30 cm wirst Du sicherlich nicht bei 105 mm, sondern bei 18 mm haben, und da hast Du dann eben wieder "zu viel drauf".Was ich nicht so ganz verstehe ist: Wieso habe ich bei dem genannten Objektiv eine größere Darstellung als bei meinem Nikkor?
Das Nikkor 3,5/85 Micro zum Beispiel, alternativ auch ein gebrauchtes AF-S 2,8/60 oder (wenn Dir der AF nicht so wichtig ist, was bei Makroaufnahmen wie Deinen durchaus der Fall sien könnte) AF-D 2,8/60 Micro. Es gibt viele Optionen; kein halbwegs aktuelles Makroobjektiv ist wirklich schlecht.Und was könnt Ihr mir für eins empfehlen speziell für Schmuckfotografie?
ohne VR (brauchts eh nicht bei stativaufnahmen) gibts das tokina 100mm, 2.8..
soll sehr gut sein wie ich mehrmals las...
edit: ohoh, ich weiß wohl nicht obs mit der D3100 kompatibel ist.
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