D300s, D7100 oder D5600

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Ich würde dir jene empfehlen, die bestens zu deinen Anforderungen bzw. zu deiner Ausstattung passt. Aber leider kenne ich weder das eine, noch das andere ...
 
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Die D300s ist alt, aber von Handling her klar
die professionellste der drei Kameras.

Wenn man nicht ständig jenseits von mehr
als 3200 ISO fotografiert, ist sie immer noch
astrein – robust und komfortabel …

Das ggf. gesparte Geld würde ich in weitere
Objektive investieren, wobei ein 24-70 und
70-200 à 2,8 nahezu alles abdecken.


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Ich würde mich spontan für die 7100 entscheiden. Ich hatte eine 300s und habe eine 7100.
Eine D800/810 wäre eine Alternative.
Gruss, Guido
 
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@PeGu69

Hallo.

Du hattest bisher eine D90?

Obwohl gegen Deine ehemalige D90 brandaktuell, fällst Du mit der D5600 eine Typenklasse zurück, die D5600 ist gehobene Einsteigerklasse, die D90 war schon Amateurklasse. Den Hinweis auf fehlenden Schraubenzieherantrieb für AF- und AF-D-Objektive bei der D5600 hast Du schon bekommen. Sie hat auch kein Schulterdisplay und auch so manches andere nicht, was Deine D90 schon hatte/konnte.

Zur D5600 kann ich Dir somit nicht raten.



Die D300s war bereits Halbprofiklasse, ist auch heute sicherlich grundsätzlich noch gut brauchbar, ist aber schon richtig alt, vor allem beim Sensor Null Verbesserung gegenüber Deiner D90 - ich unterstelle einfach mal, daß Du Dich, wenn schon eine neue Kamera her muß, auch ein bißchen verbessern willst. Die D300s hat auch bloß 12 Megapixel im DX-Cropformat, dürfte vermutlich sogar der gleiche Sensor wie der in der D90 sein.

Zur D300s kann ich DIr somit ebenfalls nicht raten.

Die D7100 liegt in einer Serie/Linie mit Deiner D90 (D70/s - D80 - D90 - D7000 - D7100 - D7200 - D7500) und hat weiterhin, wie schon Deine D90, den Schraubenzieherantrieb. Sie ist somit eine der natürlichen Nachfolgerinnen Deiner D90. Von Ihrer m. E. genialen Nachfolgerin D7200 unterscheidet sie sich bloß durch den älteren Expeed-3-Prozessor, vieles andere der D7100 ist mit der D7200 vollkommen gleich.

Meine Empfehlung:

D7100.


Viele Grüße

von

departure69
 
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Ich hatte eine D300s und war zunehmend unzufrieden. Ich habe sie durch den sehnlichst gewünschten, aber dann doch sehr unerwartet aufgetauchten Nachfolger D500 ersetzt. Der Sensor konnte doch schon sehr rauschen, auch schon bei ISO 1600, besonders bei größeren, farblich nur schwach gesättigten Flächen (also nahe Grau).
Zu dieser Kamera würde ich heute absolut nicht mehr raten.
 
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Ich kann leider kein bestimmtes "Werkzeug" empfehlen, wenn ich nicht weiß was der Fragende damit machen will.

D300s: War zu ihrer Zeit eine tolle Profi- Kamera. Wer z.B. seinen Sohn am Wochenende beim Sport bei Tageslicht fotografieren will und eine gute Linse dazu hat (z.B. Nikkor 70-200mm 2.8), wird mit der Kamera immer noch gute Bilder erhalten.

D7100: Hatte ich nach der D90. Fünf RAW-Bilder in Folge und der Buffer war voll. Bei normalen Lichtbedingungen macht die Kamera schöne Bilder (RAW). Bei Low-Light kommt sie schnell an ihre Grenzen. Mich hat schon das Rauschen ab 800 ISO gestört, weshalb ich mir dann eine gebrauchte D700 gekauft habe. 51 Punkte-AF hin oder her, so toll war der AF der D7100 nicht (wegen Expeed 3 Prozessor ?). Nikon hat hier, wie auch beim Buffer, bei der D7200 nachgebessert. Die JPEG's der D7100 sind m.E. nicht so gut wie die meiner D3300 (für Radtouren etc). Nikon optimiert mit jeder neuen Kamera-Generation die JPEG-Engine. Aus diesem Grund ist auch die nächste Kamera interessant.

D5600: Eine kleine, sehr kompakte Kamera. Man sollte die Kamera in die Hand nehmen. Für große Hände ist sie vielleicht nicht passend. Von der Technologie die aktuellste Nikon, die m.E. die besten JPEG's macht. Für Makros ist der Schwenkmonitor hilfreich. Eine Kamera für jemanden, der keine besonderen Schwerpunkte hat (wie z.B. Sport) und auch Größe und Gewicht eine Rolle spielen. Der AF der D5600 funktioniert aber nur mit Objektiven, die einen AF-Motor eingebaut haben, ob von Nikon, Sigma oder Tamron.
 
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Ich an deiner Stelle würde zur D300s greifen. Mir persönlich sagt das Semiprofi-Modell von vorgestern mehr zu als das Amateur-Modell von gestern. Je nachdem, was du fotografierst, ist die Kamera keineswegs Alteisen. Ich habe viele Jahre mit dem Vorgänger D200 alles was so anfiel fotografiert und habe die erst letztes Jahr durch eine D500 ersetzt. Meine Tochter verwendet die D200 jetzt für ihre Tieraufnahmen weiter und ist total glücklich damit. D200/D300/D300s sind nach wie vor großartige Kameras und mittlerweile für lächerlich wenig Geld zu bekommen.

LG, Klaus
___
www.bonnescape.de
 
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Ich hänge mich mal mit unten dranne, da ich auch gerne euer Wissen für meine Entscheidung hätte.

Bei mir wohnt - D500, D300s, D200.
An der D500 hängt das 70-200/2.8 und 135/2.0 (für die Doggies)
An der D300s hängt (momentan noch) das Sigma 50-150/2.8

Die D200 ist meine Wanderkamera, mit dem Sigma 18-250 und ein 12-24.
Das Sigma macht mir einige Kopfschmerzen, da der Tubus wieder heraus rutscht. Auch wenn ich gerade fotografiere, hat das Objektiv Probleme in der Scharfstellung. Sigma hat es vor einigen Monaten gereinigt - war Sand im Objektiv. Jetzt wieder das selbe Problem.

Da die D200 zwar nach wie vor tolle Fotos macht (wenn das Sigma mal wieder fotografieren will) fällte es mir schon schwer, diese Kamera ad acta zu legen. Trotzdem ärgert es, wenn das Objektiv nicht so will, wie man selber.

So - und nun meine Überlegung (hat aber noch Zeit und muss nicht gleich Morgen sein).

Eher mit diesen Objektiven zu einer D750 (momentan für 1.100 €) greifen und die D300s als Wanderkamera einsetzten und ihr noch ein gutes Objektiv gönnen, oder warten bis die D200 auch aufgibt und dann eine Kamera aus der Z-Serie greifen? oder momentan gar kein Z sindern D850 mit meinen Objektiven?
 
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Hallo Ulrike. Mit der Z-Serie hättest Du einen Komplettumstieg woran wie ich das sehe nur Dein neues 70-200er problemlos laufen dürfte. Habe selber die D750 und die D850. Erstere ist der perfekte Allrounder und nicht umsonst gibts dafür immer noch keinen Nachfolger. Erstaunlich klein und sehr hohe ISO-Werte damit möglich. Es wäre dann ja Deine erste Vollformat-Kamera. So wie bei mir vor anderthalb Jahren. Preislich sehr attraktiv. Das Sigma 12-24 wäre perfekt dafür. Dazu noch ein 24-xxx und Du wärst für Vollformat gut gerüstet, zumal ja auch Dein 70-200er für VF gerechnet ist.

Die D850 ist natürlich so ziemlich das Beste auf dem Markt an VF-Kameras. Passt gut zu Deiner D500 für DX, weil bis auf den viel hochauflösenderen Sensor relativ gleich (speziell auch von der Bedienung her). Aber sie ist sehr teuer und muß nicht zwingend sein. Sie ist allerdings die perfekte Kamera für das 70-200 FL. Aber auch die D750 wäre schon gegenüber der D300 und D200 grundsätzlich eine gewaltige Steigerung und passt auch sehr gut zu der D500.

Man merkt schon, ich bin ein DSLR Fan und habe wenig übrig für Spiegellos. Was nicht heißt, dass ich nicht irgendwann auch mal auf den Geschmack kommen könnte. Aber momentan sehe ich auch noch keinen Grund für einen Umstieg. Und bei Deinem Objektivpark wäre ein solcher halt auch ziemlich umfangreich. ;)
 
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Ich hänge mich mal mit unten dranne, da ich auch gerne euer Wissen für meine Entscheidung hätte.

Bei mir wohnt - D500, D300s, D200.
An der D500 hängt das 70-200/2.8 und 135/2.0 (für die Doggies)
An der D300s hängt (momentan noch) das Sigma 50-150/2.8

Die D200 ist meine Wanderkamera, mit dem Sigma 18-250 und ein 12-24.
Das Sigma macht mir einige Kopfschmerzen, da der Tubus wieder heraus rutscht. Auch wenn ich gerade fotografiere, hat das Objektiv Probleme in der Scharfstellung. Sigma hat es vor einigen Monaten gereinigt - war Sand im Objektiv. Jetzt wieder das selbe Problem.

Da die D200 zwar nach wie vor tolle Fotos macht (wenn das Sigma mal wieder fotografieren will) fällte es mir schon schwer, diese Kamera ad acta zu legen. Trotzdem ärgert es, wenn das Objektiv nicht so will, wie man selber.

So - und nun meine Überlegung (hat aber noch Zeit und muss nicht gleich Morgen sein).

Eher mit diesen Objektiven zu einer D750 (momentan für 1.100 €) greifen und die D300s als Wanderkamera einsetzten und ihr noch ein gutes Objektiv gönnen, oder warten bis die D200 auch aufgibt und dann eine Kamera aus der Z-Serie greifen? oder momentan gar kein Z sindern D850 mit meinen Objektiven?

Du hast mit der D500 die perfekte Wanderkamera. Sie ist leichter als die D300s (die hatte ich auch als Vorgängerin meiner D500) und mit Sicherheit um Welten besser als die D200.
 
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Naja, an der Z kann man die F-Mount-Objektive ohne Einbußen mit dem Adapter betreiben, solange sie keinen Stangenantrieb für den AF haben.

Schon klar. Aber schau Dir ihre Objektive an. Davon würde nur das FL problemlos gehen. Das 135er ist mit Stangenantrieb und die Sigmas sind älter und es ist nicht gesagt, dass die funktionieren oder überhaupt erkannt werden von einer Z. Und für viele, gerade wenn sie nicht mehr produziert werden, dürfte es auch kein Firmware Update mehr zur Z Kompatiblität geben. Und darum ging es mir. Klar sind die Zs tolle Kameras, aber in Ulrikes Fall wäre ein Erwerb einer solchen mit einem Rattenschwanz an Neuanschaffungen verbunden.
 
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Eher mit diesen Objektiven zu einer D750 (momentan für 1.100 €) greifen und die D300s als Wanderkamera einsetzten und ihr noch ein gutes Objektiv gönnen, oder warten bis die D200 auch aufgibt und dann eine Kamera aus der Z-Serie greifen? oder momentan gar kein Z sindern D850 mit meinen Objektiven?

Hallo Ulrike,
ich möchte dich jetzt nicht verunsichern, da ja die Entscheidung evtl. ja schon gefallen ist. Falls das aber noch nicht der Fall ist:
Ich würde warten. Die D200 ist fast unkaputtbar. Wenn das einzige Problem der Kamera das Super-Zoom ist (lese ich so raus aus deiner Schilderung), dann ersetz doch einfach das Zoom durch eine Variante, die dir spätere Kamera-Optionen offen hält.
Das 12-24er ist toll für DX, ob du allerdings wirklich 12 mm bei Vollformat brauchst, das kannst du nur selbst entscheiden. Falls nicht, kann man die Frage nach der Kompatibilität dieses Objektivs auch vernachlässigen.
Mir scheint, dass du deine Objektive recht kameragebunden einsetzt. Also muss auch nicht alles zwingend untereinander austauschbar sein und damit relativieren sich die Kosten eines Wechsels. D500, D750, D850, Z6, Z7 sind alles tolle Kameras. Ich habe sie alle (gehabt) und bin aus diesen Erfahrungen heraus inzwischen bewusst bei der Kombination Z7 & D500 gelandet. Die nur noch selten genutzte D4 zähle ich jetzt mal nicht mit.

Liebe Grüße, Klaus
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www.bonnescape.de
 
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Ja, ich denke schon, dass die Entscheidung pro D750 gefallen ist ...

In meinem obigen Beitrag habe ich eine heftigen Fehler - es ist nicht das 135/2.0 sondern das 105/1.4 (die habe ich ja "ausgewechselt)
 
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Mit einer D750 macht man definitv nix falsch und bekomnt für die aktuellen Preise eine super Kamera die sehr flexibel einsetzbar ist.
 
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